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Andi_M

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50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    8010
  • Ort
    Graz
  • Bike(s)
    Giant Trance X1, Ghost HTX 7500
  • Land
    Austria
  1. jo, genau.. durch's tüten rauchen! doping für deppen. natürlich hab ich die steigerung als NICHTRAUCHER gespürt.. auf die idee, bekifft durch den wald zu rennen, bin nicht mal ich gekommen
  2. um mal wieder was zum thema zu sagen: hab im jänner aufgehört zu rauchen, dann nach 2 monaten den fehler gemacht bei einer party an am "ofen" zu ziehen und seit dem hab ich mir eingebildet ich müsse nun jeden tag 1-2 tüten rauchen.. toll, gestern hab ich wieder mit dem rauchen begonnen um mir das tütenrauchen abzugewöhnen, da dass ja nur als ersatz gedient hat. und nächste woche hör ich wieder mit allem auf, denn schwer is es nicht, solange man konsequent bleibt.. :f: leistungssteigerung hab ich vor allem beim laufen äußerst deutlich gespürt! ich kann euch gar nicht sagen wie sehr mir der aschenbecher geschmack nach dem aufstehen gefehlt hat!! :k:
  3. Dass diese Erkenntnis neu ist, hab ich nicht behauptet. Für mich ist sie neu, denn man liest hier und dort ja großteils nur gegenteilige Meinungen. Vllt. bin ich bezüglich des Essens am Abend ja eine Ausnahme, aber wenn ich gegen 21h vom laufen zurückkomme und dann noch so viel esse dass ich auch satt bin, geht's mir in der Früh verdauungstechnisch relativ "beschissen". Und ich rede da von Mahlzeiten a la Vollkornbrot mit Hüttenkäse und Schinken, nicht von Wiener Schnitzel mit Pommes.. Selbiges wenn der spätabends gegessene Apfel dann mitten in der Nacht zu gären beginnt.. auch nicht sonderlich toll. Wie gesagt, evt. geht's da nur mir so (was ich aber nicht glaube).. Jedenfalls danke für deine Antwort, ist schon hilfreich wenn man weiß auf was man hören sollte, auch wenn ich mich bis dato - mehr oder weniger - an die "falschen Anweisungen" gehalten habe. LG, Andi
  4. Hab heute was interessantes zu dem Thema gefunden: http://www.personal-fitness.at/fit/cms.nsf/open/59384891EADE24BEC1256D480066AD57 Der Herr räumt eigentlich alles vom Tisch was man hier im Forum zum Großteil zu lesen bekommt, ja, was man eigentlich so ziemlich in jedem Forum/ Magazin zu lesen bekommt. Die Ausführungen klingen eigentlich recht logisch, teilweise kann ich mit den Aussagen aber nichts anfangen, bzw. hab ich aus der Praxis damit andere Erfahrungen gemacht (Essen spätabends..). Irgendwie scheinen sich die Geister an diesem Thema zu scheiden, dabei kann es doch gar nicht so schwer sein (für einen Mediziner), den Erfolg oder Misserfolg einer der beiden Theorien wissenschaftlich darzulegen?! Würd mich mal interessieren was ihr dazu sagt.. LG, Andi
  5. Waren gestern wieder mal draussen im Gelände... Straßgang - Buchkogel - Peter & Paul - Fürstenstand - Karolinenweg bergab - Eggenberg - Straßgang. Wetter war super, schon bei der Auffahrt Fürstenstand hat's geschneit und die Abfahrt über den Karolinenweg führte teilweise durch Tiefschnee Aber Spaß hat's gemacht! LG
  6. heut 2 std. GA1 am murradweg... -6,5 grad, narf. aber das wetter war zu gut um drinnen zu bleiben bis auf die eingefrorenen zehen war's auch halb so schlimm. @m-biker: wie schaut's auf da teichalm schneemäßig aus, geht was zum tourengehn? (bevorzugt der hang gegenüber des ersten gasthauses, kurz bevor man zur "Latschenhütte" kommt, also eh hinter der loipe, so ca. *g* lg
  7. wir haben bewusst eine größere spanne gewählt, damit wir - wenn's wirklich net mehr geht - nicht 1 etappe an 1 tag fahren müssen... soll ja auch urlaub sein und nicht die bloße schinderei. danke schon mal für die bisherigen antworten! lg, andi
  8. Die Höhenmeter liegen bei 1.600 - 2.700 pro Etappe, meist im Bereich um die 2.000. Danke für die Alternativstrecke, klingt gut und auf der Blaa Alm sowie auf der Rettenbachalm war ich schon mitm Radl unterwegs. LG, Andi
  9. Aloah! A guats neichs amoi an olle! ;-) So.. neues Jahr, neues Glück, bzw. neue Motivation. Ich würde gern im Sommer von Graz nach Bad Ischl entlang der Alpentour fahren, bzw. die Alpentour bis Bad Mitterndorf und dann über die Bundesstraße und den Pötschenpaß nach Bad Ischl. Nun bin ich schon brav beim Grundlagentraining. Hab mir ein Trainingsprogramm zusammengestellt, das beinhaltet mehr oder weniger: bis Ende März: - 3.000km Grundlagen (hauptsächlich im Freien und teilweise auf der Rolle) kombiniert mit ein paar Kraftausdauereinheiten bis Ende März. - 1-2 Stunden Krafttraining pro Woche (Tae-Bo) - mind. 1 Laufeinheit pro Woche (~ 1 Std.) - Skitouren wann immer es das Wetter zulässt April: - evt. 1 Woche Grundlagen im Ausland, max. 1.000km - 1 1/2 Wochen Pause, dann noch Grundlagen bis Ende April ab Mai - Juli: - gezielte Vorbereitung in Form von 1-3 Tages-Etappen, bevorzugt die Etappen welche auch im Sommer gefahren werden, zwischendurch immer wieder Grundlagen im oberen Bereich, dazu 1x die Woche Krafttraining (Tae-Bo) Vor dem Start soll's noch 3-5 tage Regeneration geben? (k/a, was würdet ihr vorschlagen?) Geplant ist die Fahrt in 10 Tagen. Strecke: ~ 500km Höhenmeter: ~ 13.000 Für mich ist's das erste Jahr an dem ich wirklich gezielt für etwas trainiere. Die letzten beiden Jahre hab ich eigentlich auf die Grundlagen vollkommen verzichtet und hab nur Höhenmeter gefressen, was mich natürlich nicht sonderlich weiter gebracht hat. So hab ich 2008 zwar 37.000hm gesammelt, jedoch nur knappe 2.000km Nun wollt ich mal hören was die erfahrenen Leute von meinem Plan halten... ist das zu schaffen? Würdet ihr am "Trainingsplan" etwas ändern? Danke & LG, Andi
  10. ich war heut am gsollerkogel in rein... die fahrt von judendorf nach rein war 3x so anstrengend wie der kogel selbst, massiver gegenwind die strecke is wieder super befahrbar, nebenbei bemerkt. eigentlich fahr ich den ganzen winter über draussen, schnee hat's - wenn überhaupt - eh nicht lange bei uns in graz-umgebung. die klamottenwechslerei is halt nervig, dafür gibt's für mich nix schönerer als bei -7° und strahlendem sonnenschein in der winterlandschaft biken zu gehen, am besten eignen sich dazu die tage zwischen weihnachten und silvester, ruhe pur! lg
  11. Hi, ich würd mir gern wieder ein Hardtail als Zweitrad und hauptsächlich "Stadtrad" (täglich 30km zur Arbeit) zulegen. Nun schaut's so aus, dass ich zuhause noch ein Mistral Force Comp, ca. 4 Jahre alt, stehen hab. Die Federgabel (Suntour) ist Mist, Vorbau + Lenker müssten getauscht werden aufgrund von Geometrieproblemen, Sattelstütze ist Mistral Eigenbau aber ich konnte bis auf's Gewicht nix negatives feststellen. Kurbel ist hinüber (LX), Bremsen (derweil Deore V-Brakes) würd ich auch gern gegen Avid oder Magura HS 33 tauschen. Laufräder sind schwer (Das hintere wurde vor ein paar Wochen gestohlen und ich hab so ziemlich das billigste was zu bekommen ist nachgekauft, da meine Freundin das Radl derzeit nur zum gelegentlichen Herumgurken verwendet und sie nicht mehr ausgeben wollt.), Reifen sind ok. Schaltwerk ist XT, Umwerfer LX, Schalthebel glaub ich auch LX -> völlig ausreichend. Jo.. mit dem Gewicht des Rahmens kann ich nicht dienen, auch im Netz is nix zu finden. Der Rahmen ist aber nicht hässlich und das Bike insgesamt auch nicht schwer (und made in Austria ). Nun zu den Trümmern die ich gerne kaufen würde: Reba SL (evt. Bucht) -> die hatte ich schon auf meinem Ghost, taugt ma, schätze um die 250.- Magura HS 33 oder Single Digit SL-> werd ich neu kaufen, zwischen 100.- und 140.- - je nach Modell Kurbel -> k/A. am liebsten XT oder Race Face -> eher auch neu, man weiß ja nie wieviele KM das Ding schon drauf hat, um die 150.- Vorbau + Lenker - Empfehlungen? Leicht, billig + rizer, Vorbau kurz und steil -> Blindkauf eh nicht möglich, sonst hab ich dann wieder Kreuzschmerzen ;-) Laufräder evt. sowas in der Richtung -> http://www.bikestore.cc/product_info.php/products_id/11880.html , 150.- rechne ich das zusammen + Kleinzeugs wie neue Züge, komm ich auf gut 800 Euronen. Um das geld bekomm ich aber schon ein TOP ausgestattetes Gebrauchtradl... Nun, ich würd einfach gern mal ein wenig Basteln und Schrauben, aber der Vernunftgedanke hält mich derzeit noch ein wenig davon ab. Evt. kann mir der/ die Eine oder Andere ja weiterhelfen bei meiner Entscheidung LG
  12. um keinen neuen thread zu erstellen, grab ich mal diesen alten hier aus... ich bin vor gut 2 wochen von einem trail in den wald hinuntergestürzt, dabei wollt ich mich noch mit dem linken fuß abstützen. es war aber zu steil und so bin ich nach aussen umgeknickt. ich hab den schmerz zwar gespürt, es war aber nicht weiter tragisch. habe vor jahren viel fußball gespielt und mir schon desöfteren die aussenbänder gezerrt und eingerissen. nun ist's diesmal aber anders. der schmerz sitzt auf der innenseite unterhalb des knöchels, zieht sich zurück bis zur achillessehne. beim abbiegen nach vorne und hinten verspüre ich den schmerz, ebenso wie beim gehen nach 20-30 schritten. den schmerz nehme ich auch wahr wenn ich mit den zehen wackle. nun, normalerweise war bei so einer verletzung mein knöchel, bzw. das rundherum komplett geschwollen und spielte alle farben. nach 2 wochen war's meist wieder verheilt. diesmal war lediglich eine kleine schwellung zu sehen, jetzt nix mehr, der schmerz bleibt aber. das laufen hab ich für diese zeit schon eingestellt, beim biken spür ich nix (sofern ich nicht wieder mal einen abgang mach ). so, lange rede um nix: meint ihr dass hier eine einfach überweisung ins ukh/ lkh reicht oder soll ich mich um einen vernünftigen sportarzt kümmern und viel geld loswerden? danke für eure antworten! lg, andi
  13. jo, morgen klingt eh guat, nur die zeit is bled, i werd eher so gegen 17h losfahren, muss vorher mit am haufen klumpert zum sturzplatz und hob nur morgen den anhaenger... i fahr am nachmittag dann afoch eure spuren nach, so wie gestern, wo i dann im endeffekt mei radl a dreiviertl stund an gatschign hang bergauf gschoben hob
  14. hüfe! jetz hob i 1:3 für österreich gwettet, aber eigentlich wollt i kroatien-deutschland bewerten.. najo, a wurscht, jetz kann zumindest kana mehr schimpfn dass i ka patriot bin
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