Zum Inhalt springen

Odysseus

Members
  • Gesamte Inhalte

    27
  • Benutzer seit

Reputation in der Community

50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    1120
  • Ort
    Wien
  • Land
    Austria
  • Benutzertitel
    Odysseus
  1. Wenn der Hals für dich interessant ist, ist es der Ascher von Reichental im Piestingtal nach Puchberg a. Schneeberg evt. auch. Insg. ca. 300 HM von Reichental; die eigentliche Steigung ist ca. 200 HM bei geschätzten 10-11% relativ gleichmäßig. Breite Straße, wenig Verkehr und schöne Gegend. Der Beginn - Reichental - ist ca. 4km von Pernitz (jener Ort wo du nach dem Hals im Piestingtal rauskommst) entfernt. Man kann aber auch vom Piestingtal über den Hart (Markt Piesting - Berndorf ~170HM) ins Triestingtal zurück fahren. Und dann evt. weiter über Großau nach Bad Vöslau.(~130 HM in zwei kurzen Steigungen).
  2. Laut Forumsbeitrag von jemandem, der bei der Räumung beteiligt ist, liegt auf der Glocknerstraße relativ viel Schnee. Die Eröffnung wird voraussichtlich am 1. Mai sein. Da liegt im Hochgebirge garantiert noch mehr als genug Schnee.
  3. Unten ja; oben wird's schon eher kühl werden. Derzeit (21.9.; Wetterwerte von 14h) hat's in Zell am See ca. 22 Grad oben auf 2.500m nur mehr 8 Grad. Da das allgemeine Temperaturniveau schon etwas niedriger ist, wird's oben schneien sobald es in Zell am See ein wenig regnet. Ohne Regenschutz und zumindest einer dünnen Fleecejacke (oder was ähnlichem) würde ich aber so und so nicht fahren. Würde nicht von Zell am See, sondern von Bruck oder Fusch losfahren. Zimmer bekommt man jetzt sicher problemlos und die Anfahrt ist dadurch etwas verkürzt (v.a. wenn man in Fusch losfährt). lg, Andy
  4. Morawa im 1., oder Westbahnhof schon probiert? Möglicherweise gibt's den großen Zeitschriftenladen im WBH wegen des Umbaus im Moment aber nicht.
  5. Das entspräche auch meiner Vorstellung von einer gemütlichen Tour Ausschlafen, in aller Ruhe Frühstücken, bis Ferleiten einrollen und dann geht's los. Was macht man denn mit dem restlichen Tag, wenn man bereits um 9 oder 10 oben ist? Unter der Woche geht's leider nicht, weil meine Freundin keinen Urlaub bekommt. Ich bau drauf, dass Ende September niemand mehr auf den Glockner will bzw. werde mich vor Ort nochmals erkundigen. Am Nordkap war Anfang September auch nichts mehr los. War fast gespenstisch leer.
  6. Na vielleicht trainiere ich mal in Wien zur Stoßzeit am Gürtel oder am Ring. Im Ernst: Zwischen 15.8. und z.B. 26.9. sollte vom Verkehrsaufkommen her schon ein großer Unterschied sein (glaube ich zumindest - daher meine Frage, möchte nämlich nicht zu Früh los). Schulferien sind zu Ende, es ist im Allgemeinen deutlich kühler, etc. Um wie viel Uhr seid ihr losgefahren? lg, Andy
  7. Waldviertel ist für einen Anfänger eher herb (v.a. wenn man von der Donau wegfährt). Da macht man auf 50-60km gleich mal 1000HM und Steigungen > 10% sind eher die Regel als die Ausnahme. Weinviertel ist da schon deutlich harmloser, würde ich für einen Anfänger aber auch nicht unbedingt als flach bezeichnen. Flach ist es eher im Nordosten, Osten und Südosten von Wien (Richtung Leithagebirge, Hainburg, Nordburgenland, Neusiedlersee, Seewinkel, Marchfeld) sowie am Donauradweg. In Wien fangen die Alpen an lg, Andy
  8. Hallo, wir haben vor Ende September oder Anfang Oktober die Hochalpenstraße zu fahren (je nach Wetter). Ist da immer noch so viel Verkehr, oder kann man ruhigen Gewissens später (z.B. 8 oder 9h) losfahren? (Sind nämlich beide eher Morgenmuffel und unsere Leistungsfähigkeit ist zeitig in der Früh nicht so toll.) lg, Andy P.S. Auch im Wiener Raum (Rax, Schneeberg) kann es im Juli, August bis auf 2.000m oder darunter schneien. Damit muss man in den Bergen immer rechnen.
  9. Hallo, wir möchten Ende August Anfang September von Kiruna (Schweden) zum Nordkap Radeln (mit Zelt, Schlafsäcken und allem drum und dran). Dir Route soll über Kiruna, Vittangi, Karesuando, Enontekiö (Finnland), Kautokeino (Norwegen), Alta zum Nordkap führen (ca. 800km). Meine Fragen: 1) Gibt es eine bessere bzw. (landschaftlich) schönere Route? 2) Die Route führt über Hauptstraßen. Gibt es auch Nebenstraßen, die mit einem Offroad-Trekkingbike gut befahrbar sind? 3) Gibt es sehenswerte Orte oder Plätze entlang der Route? Von der Zeit her wäre der eine oder andere Umweg schon noch drinnen. 4) Empfehlenswerte Literatur, Karten, ....? 5) Weitere Tipps....? (Outdoor Erfahrung auch in Skandinavien haben wir reichlich) Danke für alle Infos, Andy
  10. Am einfachsten von Wien aus (da keine Steigungen) ist es wohl den Thermenradweg (Inzersdorf - Wr. Neustadt) von Inzersdorf weg zu fahren und dann in den Triestingtal Radweg vor oder nach (weiß ich jetzt nicht genau) Leobersdorf abzweigen. Alternativ kann man auch vom Thermenradweg bei Bad Vöslau in den Merkensteinradweg abzweigen (Schild). Der endet dann in einer Straße kurz vor der Auffahrt zur Burgruine Merkenstein. Zu dieser aber nicht fahren sondern die Straße weiterfahren, über einen Hügel drüber (ca. 150 HM - gut zum aufwärmen) und anschließend nach Furth an der Triesting und weiter zum Hocheck. beide Strecken sind ca. 60km bis zum Beginn der Mautstraße Hocheck lang. Alternativ kann man auch (Wien - Leobersdorf bzw. Wien - Bad Vöslau und umgekehrt) gut mit dem Zug fahren. Hocheck selber ist knapp über 600 HM. Vorteil ist, dass es nie wirklich lange steil ist und immer wieder etwas flachere Passagen zum ausruhen drinnen sind. Mit dem Trekkingbike war's ein bissl zach, weil die leichten Gänge fehlen. Sind aber trotzdem ohne Pause raufgefahren, obwohl wir nur Hobbyfahrer sind. Deutlich steiler als das Hocheck finde ich übrigens die Straße, wenn man am Hocheck vorbei weiter zur Steinwandklamm fährt und am Talende links hinauf zum Gasthof Jagasitz. Ist nicht asphaltiert, aber eine gute Sandstraße auf der man auch mit dem PKW fahren darf (ist eine Alternative zum Hals hinüber ins Piestingtal). lg, Andy
  11. Ja klar, bin mit diesen Dingen noch nicht ganz so vertraut. Ist wie beim Auto. Alles klar. Wird von Shimano nicht dezidiert als MTB Kurbel verkauft. Es werden von Shimano zwei verschiedene Übersetzungen für das gleich Produkt angeboten und KTM verwendet die eine Übersetzung ausschließlich für Trekkingbikes und die andere ausschließlich für Mountainbikes. Schon klar, ich komme eigentlich mehr vom Laufen (bzw. noch eigentlicher mehr vom Bergsteigen). Wenn man lange Touren fährt (für mich > 100km), dann ist es vermutlich nicht besonders effizient, wenn man jedes Hügelchen im stark anaeroben Bereich hochkeucht. Aber das ist jetzt eine völlig andere G'schichte. Außerdem würde ich z.B. auch gerne mal auf's Hocheck (bei Wien) fahren. (~600HM; 10-12%) und dabei nicht alle 1,5 - 2km eine Pause einlegen. lg, Andy
  12. Danke, ist eine gute Idee. So abstrakt ist die Zahl eigentlich nicht. Wenn ich mir die höchsten Gänge ansehe, dann vermindert sich das Übersetzungsverhältnis immer um ca. 13%. Wenn ich vorne die Kettenblätter tausche, ändert sich das Übersetzungsverhältnis um 15%. Ich gewinne also etwas mehr als einen Gang. Was meinst du mit MTB-Tretkurbel? Ich dachte das ist eine MTB-Tretkurbel. Zumindest werden die LX/SLX Komponenten ja auch bei MTBs eingesetzt. Guter Tipp Hängt natürlich davon ab wie viel Kraft & Ausdauer man hat. Wenn man gut drauf ist, dann wird die Übersetzung schon passen. Ich komm halt bei der derzeitigen Übersetzung bei Steigungen ab 10% nach einiger Zeit ziemlich ins keuchen. Für mich auch. Fahr eher längere Touren und ruhe mich bergab aus. Ich trete höchstens rein, wenn es nur leicht bergab geht oder gleich wieder eine Steigung kommt. lg, Andy
  13. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen: z.B. Kurbel 80,- und die Kettenblätter 40,- Bei BikeStore.cc sind's 116 bzw. 60 Euro. (alles SLX Kurbel und LX Kettenblätter. SLX Kettenblätter gibt es nicht. Sind vermutlich ident mit LX).
  14. Shimano HG80, Zahnkranzkassette 9-fach 11 - 12 - 14 - 16 - 18 - 21 - 24 - 28 - 32 Es ist dieses Rad (wir haben einmal die 08er (Shimano LX) und einmal die 09er Variante (Shimano SLX). Die vorderen Zahnräder würden wir bei beiden Rädern austauschen;.
  15. Hallo, Anfängerfrage: ist es ein Problem die Übersetzung vorne (Shimano SLX) auf meinen Trekkingbike von 48 - 36 - 26 auf 44 - 32 - 22 (Mountainbike) ändern zu lassen? Erkaufe ich mir irgendwelche Nachteile? BTW: Ich finde die Übersetzung für die KTM Trekkingbikes äußerst schlecht gewählt. Für einen Gelegenheits-Hobbyradler bin ich meiner Meinung nach nicht so schlecht drauf (Touren > 100km durchs Weinviertel mit einigen 100 HM sind kein Problem). Die niedrigen Übersetzungen habe ich noch nie verwendet, dafür könnte ich bergauf bei langen oder und/oder steilen Steigungen noch 2,3 höhere Gänge brauchen. Schon für's Weinviertel sind die Übersetzungen der Trekkingräder von KTM (hab mir aber nur deren Übersetzungen angeschaut) mM nach nicht ideal. Wenn jemand deutlich besser drauf ist als ich und mit der Übersetzung zu frieden wäre, kauft er sich vermutlich kein Trekkingbike. lg, Andy
×
×
  • Neu erstellen...