Warum muss immer zwischen den Profis (von denen auch keiner als solcher auf die Welt gekommen ist) und den Amateuren/Hobetten eine solch dicke Linie gezogen werden. Erstere fahren im Jahr 30k im Jahr, letztere oft auch 20. Im Pro-Peloton fahren teils die größten Vollpfosten (z.b. Grönewegen, Bouhanni). Dürfen all jene, die den Pro-Status nicht erreicht haben, maximal mit Citybikes zum Bäcker fahren? Und "Hobetten" ist herabwürdigend genug, Hobettenpöbel geht jetzt zu weit :s: