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Wolfgang Steinbach

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Alle Inhalte von Wolfgang Steinbach

  1. Die Challenge ist eine beliebige 100 km Runde unter 3 Stunden zu fahren. Dabei gilt: - Mindestens 1000 Höhenmeter. - Anfang und Ende liegen maximal 10 km und 100 Hm auseinander. - Es zählt die reine Bewegungszeit. Maximale Pausenlänge ist je eine Ampelphase. (Bitte also keine Harakiri-Aktionen!) - Die gefahrene Zeit wird per Schnitt auf 100 km rückgerechnet. - Die Stravaaktivität bitte mir (wolfgang.steinbach@gmx.at) mit dem Betreff 100sub3 mailen, oder hier ins Forum stellen. Danach Aufnahme in den Stravaclub https://www.strava.com/clubs/749890. - Windschatten erlaubt, aber bitte angeben. - Keine Rennen. - Keine Fahrten vor dem 27.9.2020 (Ausnahme Kapi als Ideengeber der Challenge).
  2. So geil! Habe ein Buch über ihn gelesen. Ein faszinierender Sportler und Ingenieur. Chapeau! Höchst interessanter Podcast.
  3. Kann gut sein. Der Umwerfer hatte seinen Dienst versagt und die Kette massiv abgeworfen, so dass ich sie nur mit roher Gewalt wieder aus der Klemmung herausgebracht habe. Da stehe ich nun 15 Minuten vor dem Start kaum aufgewärmt und mit komplett eingeölten Fingern. Bin das Rennen dann nur am großen Blatt (55) gefahren. War aber kein großes Hindernis. Und Aufwärmen wird ja auch überbewertet. :bump:
  4. 1:06:17 und Platz 16 ist es geworden. Es war doch recht windig. So ein geiles Event. :love:
  5. Am besten man misst bei Windstille. Um leichten Wind, der in Ö ja immer bläst, möglichst auszugleichen, sollte man die Strecke vor und zurückfahren. Je schneller, desto besser, aber jeweils möglichst konstant. Seitenwind ist genauso ein Thema wie Verkehr, weil vorbeifahrende Autos immer einen gewissen Drag liefern. Und 3 km/h Rückenwind liefern bei 45 km/h cirka 2 km/h Gewinn.
  6. Bei meinem Test teilt sich die gemessene Leistung bei dem Abschnitt leicht bergab folgendermaßen auf: Luft: 262 W Steigung: -77 W Rollen: 32 W -> 217 W gemessen Antriebsverluste 3% = 7 W Leistung auf die Straße gebracht = 210 W
  7. Theoretisch ja. Praktisch nein, weil du bei einer Messung die anderen Größen klein halten musst, um den Fehlereinfluss zu minimieren. Luftwiderstand klein halten geht auf einer fixen Rolle, wobei der Einfluss des Rollendurchmessers zu bedenken ist. Solche Tests wurden aber eh schon in diversen Magazinen und auch hier auf BB veröffentlicht. Da ist ja auch sehr wenig individuelles wie beim cW dabei.
  8. Auf die Feuchte habe ich gepfiffen.
  9. Also der Reihe nach: Die Variablen einmal in Excel mit ein paar Tricks versorgt und fertig. Wer mir seine Daten schickt, dem kann ich gerne schnell nachrechen, was für ihn rauskommt. Windkanal wäre spannend, ist aber unbezahlbar. Eben um das Geld zu sparen, mache ich mir ja die Mühe mit einem schicken, kleinen Excelprogramm. Damit komme ich auf 1:05 für den KOTL und das sollte ein Platz unter den ersten 10 in meiner AK werden. Position sieht so aus: Hier die Maschine solo:
  10. Abgesehen davon, dass dein Post mangels Satzzeichen schwer lesbar ist, steckt da schon viel Drama drinnen. Beim "Todesurteil durch Draufschwitzen" musste ich kurz lachen. Egal, meine bescheidene Erfahrung mit Discs und Elektronik am Rennrad sagt mir nach einem Jahr mit einem Rose Backroad klar: There's no way back! Das Canyon CFR mag preislich überzeugen. Gewicht ist beeindruckend, aber ziemlich wurscht. Lackierung ist geil, aber dass da noch ein Kabel rumhängt, stört mich eigentlich am meisten.
  11. Dokumentation des Versuchs einer halbwegs seriösen cW-Wert Messung: Material: Canyon Speedmax TT, vorne Xentis Mark 1 mit Conti Supersonic 20mm, hinten Xentis Mark Scheibe mit Pirelli zero TT 23 mm, beide mit Vredestein Latexschläuchen, 8 bar. Rollwiderstandsbeiwert geschätzt 0,0029. Gewicht: 89,7 kg gewogen (mit Rad und Equipment). Bekleidung und Helm: semiaero (eng anliegendes Trikot und Hose, Aerohelm ohne Visier, keine Überschuhe). Strecke: Klausenleopoldsdorf - Alland - Klausenleopoldsdorf (eine gerade Strecke mit cirka 5 km und 40 Höhenmeter ohne Ampel, wenig Verkehr). Wetter: 1018 hpa (auf Meeresnivau laut ZAMG), 18°C, mittlere Höhe 340 m, Luftdichte daher 1,171 kg/m³. Um den leichten Wind auszugleichen hin und retour möglichst konstant (Position und Leistung) gefahren. Beide Zeiten und Wattwerte getrennt ausgewertet (cW war bis zur zweiten Kommastelle ident). Die Wattwerte stammen von einer Stages linkseitig (meine Werte auf beidseitig messenden Garminpedalen lagen immer 51/49 bis 49/51). Mechanische Verluste in der Rechnung = 0, da die Messung am Kurbelarm ja auch keine Verluste im Antrieb registriert. Berechnung gemäß der Formel: ERGEBNIS: 0,23 https://www.strava.com/activities/4067097018/overview
  12. Eine von mir eigentlich ungeliebte Disziplin. Aber seit Corona unser Leben beherrscht habe ich mangels anderer Rennformate versucht auf einer (geborgten) Zeitfahrmaschine schneller zu werden. Kommenden Samstag ist der Tag der Wahrheit. :devil:
  13. Hier wird in der Produktbeschreibung das Problem nochmal ganz konkret angesprochen: https://www.rosebikes.de/halo-12-mm-umbausatz-2670617
  14. Aha, und weiß man zufällig, welche DT Swiss?
  15. Rose soll seine Naben ja von Newmen bekommen. Daher könnte das doch passen, oder? https://r2-bike.com/NEWMEN-Road-Endcap-Reducer-Set-15-mm-zu-12-mm-Steckachse
  16. Wenn ich das Ding richtig verstehe, kann man damit bloß eine 12 mm Achse in eine Gabelaufnahme für 15 mm stecken.
  17. Danke fürs Angebot, aber nachher ist es vorbei mit dem Einsatz für 15x100. Ich würde ja gern hin und her wechseln.
  18. Nein, die R30 Laufräder sollen in Rennrad mit 12x100 Gabel. Hinten passts eh.
  19. Es muss der Adapter ja auch in die Fühung an der Gabel passen.
  20. Ich weiß nicht, ob mein Thread der Grund war, aber eben ist eine Antwort von Rose eingetroffen. Den Adapter gibt es nicht. Naja, wenigstens jetzt geklärt.*
  21. Ich versuche nun seit zwei Monaten den Rose Kundendienst zu erreichen - bisher leider erfolglos. Ich habe 2019 ein Backroad gekauft mit Rose R Thrity Alulaufrädern. Ich brauche jetzt für vorne einen Adapter von 15x100 auf 12x100. Kann mir bitte jemand helfen!
  22. Danke für den Bericht, definitiv ein schönes Rad, wenn auch nicht mein Favorit für 2021. Die Schwalbe Pro One TLE in 25 und 28 krieg ich zur Zeit nicht wirklich dicht. Die sind offenbar nicht am sondern überm Limit konstruiert. Rollen tun sie aber fein. Der Conti 5000 TL hält dicht für die Ewigkeit, rollt dafür wie Vollgummi.
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