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rmaurer

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  1. rmaurer

    MTB neuer LRS

    Wenn du wirklich Rennen fährst und sonst nur leichtes Gelände würde ich niedriges Gewicht über Felgenbreite prioritisieren. Einen 2.1" Reifen kann man wegen des geringen Volumen gar nicht mit so niedrigen Drücken fahren als dass die weitere Abstützbreite einer 25mm Felge relevant wäre. Der XR ist mit 22.5mm ausreichend breit für 2.1/2.2 Reifen und ganze 100g leichter. Der XM wäre nur sinnvoll wenn du regelmäßig breitere 2.4" Reifen fahren willst. Übrigens: Noch vor 5 Jahren sind wir alle 2.4" Reifen auf 22.5mm Felgen gefahren (ZTR Flow) Bei DT sind alle Systemlaufradsätze handaufgebaut. Jaja die Laufradbauer hier im Forum können das ja viiieeel besser aber ich bin nunmal ein einfacher Mensch und finde mich auch mit was "Durchschnittlichen" ab. Du kannst dir im Panchowheels Konfiguratior auch einen Laufradsatz zusammenstellen, ich sehe aber jetzt nicht ganz den Sinn dahinter wenn man keine Spezialwünsche hat.
  2. so ich habe jetzt auch ein Specialized Fuse Comp in Gr. L bestellt. Wie der Preis zustande kommt verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht... Also - wer bekommt noch aller eines und wann machen wir alle eine gemeinsame Ausfahrt? Wird sicher lustig mit den dicken Reifen... Sollten eventuell einen thread aufmachen?
  3. Das offizielle Gewicht von Kassette und Bremsscheiben ist doch bekannt. Musst du halt im online Handel recherchieren. Das ziehst du dann einfach ab und du hast das Gewicht so auf +/- 50g genau
  4. rmaurer

    MTB neuer LRS

    Anhand von Gelände und Reifenwahl würde ich einen möglichst leichten dafür eher schmalen Laufradsatz nehmen, z.b. was mit DT Swiss XR 22.5mm Felge
  5. rmaurer

    MTB neuer LRS

    Also wenn der Unterschied zwischen Centerlock und 6 Loch nicht bekannt und Boost ein Fremdwort ist dann mach entweder deine "Hausaufgaben" und lies dich ein wenig ein oder geh in ein Geschäft. Ich glaube kaum dass du blind auf Basis einer Einzelmeinung in einem Forum jetzt einen Laufradsatz kaufen wirst. Bei panchowheels kannst du dir im Konfigurator Laufräder zusammenstellen und dann über deinen Händler bestellen, aber auch hier erfordert die Auswahl etwas Erfahrung. Ich könnte dir natürlich etwas zusammenstellen, aber du hast noch nichtmal geschrieben mit was für Reifen du unterwegs bist - weiters ist der Einsatzbereich unklar. Für 1 XC Rennen im Jahr fahre ich nicht den Rest der Zeit einen leichten aber sehr schmalen Laufradsatz der sonst nur Nachteile im Alltag hat. Bist du denn bei deinen XC uphill Rennen bisher "auf Sieg" gefahren - mit einem 2000g Laufradsatz?
  6. Ja in Foren gibt niemand was auf bike Tests, wir sind hier ja alle viel klüger als "die dummen Journalisten" deren Tagesgeschäft das eigentlich ist. Aber ernsthaft jetzt, Bike Tests sind für Anfänger sehr wohl geeignet einem unüberblickbaren Markt etwas Struktur und Übersicht zu geben. Es ist nunmal unrealistisch 20-25 Modelle Probe zu fahren, bis du beim 20. Rad angekommen bist ist das 1. Rad doch längst verkauft. Man muss also eine Vorauswahl treffen. Mein vorheriges Kommentar war auch nicht gegen die Tests prinzipiell gerichtet sondern es war schlicht mein Fehler die Tests zu wörtlich zu nehmen. Also nicht jedes Wort gleich auf eine Waagschale legen, deren Testsieger muss nicht dein persönlicher Testsieger sein.
  7. Klar. Ich kann dir gerne sagen was auf der offiziellen Homepage steht: GIANT XC 1 Disc Laufrad-Satz, geöst, ETRTO 23-584 Es sind 23mm Innenweite. Gewicht: Naja wäre es zu praktisch den Laufradsatz den du bereits hast einfach abzuwiegen? Ich würde auf so 1900g schätzen, bei Giant ist immer darauf Verlass das die Laufräder schön schwer sind.
  8. Klar, du nimmst die Räder indifferent wahr weil dir Erfahrungswerte fehlen um deine Sinneseindrücke genauer einzuordnen. War 2009 auch mein Problem, habe mir dann Testräder geliehen und konnte im Direktvergleich deutliche Unterschiede feststellen, so war das "Testsiegerrad" Specialized Stumpjumper FSR im Vergleich zum "nur guten" (lt.Bike Test) Giant Trance ein ziemlicher Flop, meine Erfahrung war also genau gegenteilig zur Aussage des Tests an dem ich als Wiedereinsteiger so geklammert hatte. Vielleicht fahren sich heutzutage auch einfach Hardtails alle gleich (..langweilig), da würde ich dann besser direkt ein Fully nehmen?
  9. rmaurer

    MTB neuer LRS

    Bezüglich der Felgeninnenweiten empfiehlt sich ein asymmetrisches Laufradkonzept bei dem eine breite Vorderfelge mit einer gleich schweren, schmäleren dafür aber stabileren Hinterradfelge kombiniert wird. (Beispiel: XM521 vorne, EX511 hinten) Vorne fahren die meisten Fahrer einen geringeren Luftdruck als hinten daher kann eine breite Felge hier ihre Vorteile voll ausspielen. Weiters erfährt der Vorderreifen beim Einlenken in enge Kurve stärkere Seitenlasten wodurch sich ebenfalls die weitere Abstützbreite einer breiteren Felgen bezahlt macht. Beim Hinterrad sieht die Sache anders aus, da wäre eine schmälere Felge sogar im Vorteil denn: - am Hinterrad fährt man wegen der größeren Achslast einen höheren Reifendruck, der Vorteil der besseren Reifen Abstützung einer nochmals breiteren Felge fällt damit weg - eine schmälere Felge reduziert den Rollwiderstand eines breiten Reifen stärker als eine breitere Felge bei gleichem Luftdruck (wegen der ausgeprägteren Tropfenform des Reifen auf der schmalen Felge) - auf einer schmäleren Felge baut der Reifen etwas schmäler, Hinterbauten haben generell weniger Reifenfreiheit als Federgabeln - Belastungen wie Landungen betreffen die Hinterradfelge generell stärker, da macht es Sinn eine schmälere, stabilere Felge zu fahren bei der die Felgenhörner dann auch weniger exponiert sind. Felgen und Reifenbreite sollten optimal aufeinander abgestimmt sein, bei beiden gibt es aber einen Grenznutzen, d.h. abnehmende Zugewinne an Grip und Fahrkomfort bei breiteren Reifen werden mit einer überproportional steigenden Massenträgheit erkauft. Unter diesem Aspekt lässt sich darüber diskutieren ob 3.0" Reifen auf 45mm Felgen überhaupt noch Sinn machen. Für XC würde ich einen leichten 2.3er Reifen mit einer leichten 25mm Felge kombinieren.
  10. rmaurer

    MTB neuer LRS

    bei ihm sind sie verbaut. Bei mir übrigens auch. Es lässt sich halt über den Sinn streiten mit 21mm schmalen Laufrädern "aufzurüsten"
  11. Ein Fahrrad kann man nicht "aus dem Katalog" kaufen. Das ist ein Gegenstand bei dem die Ergonomie als Ergebnis des Zusammenspiels verschiedener Komponenten die wichtigste Rolle spielt. Diesen Gesamteindruck den du bei einer Probefahrt "erfährst" kannst du nicht anhand theoretischer Überlegungen Zuhause reproduzieren. Ich habe damals bei meinem ersten Fully den gleichen Fehler gemacht. Merke: Kaufe nur etwas was du vorher gefahren bist. Canon Radon & Co sind sicher besser ausgestattet aber ein Fahrrad besteht aus mehr als der Summe seiner Teile. Es gibt sogar Studien dazu die zeigen dass Leute die eine Kaufentscheidung aus dem Bauch heraus treffen nachher subjektiv zufriedener sind als welche die das am Reißbrett planen. Ich würde mal beim Bikers an der Spittelauer Lände vorbeischauen, der war mir in meiner Umgebung mit Abstand am sympathischten. Hat zwar eher wenig Auswahl aber das ist ein ehrlicher Typ der dir nix "andrehen" wird und vielleicht hast du ja Glück. Beim Mountainbiker schauen sie dich eher dumm an wenn du ein Rad unter 2000€ kaufen willst, dafür gibt es dort halt wirklich die größte Auswahl an US Marken. Also geh in ein Geschäft und probier ein paar Räder aus oder ich lass hier den Muddy Fox aus dem Käfig.
  12. Eine günstige 1x12 wäre echt ein Befreiungsschlag, Shimano könnte da technisch gar nicht mehr mitziehen es sei denn sie bringen eine ~700g schwere 11-55 Kassette auf dem Markt. Aber nach der 11-46 Kassette mit dem 25% Gangsprung ist ja mittlerweile alles möglich. Ich komme mit 30 / 10-42 zwar aus aber bei längeren Anstiegen wäre ein 50er Ritzel zwecks höherer Kadenz absolut sinnvoll. Der Unterschied zwischen 1x12 und 1x11 ist zudem weitaus größer als es die +19% (entspricht ca. +1,2 Gänge) mehr Bandbreite zunächst vermuten lassen. Es ist wie bei einem Rucksack der ein wenig zu klein und daher chronisch überfüllt ist, mach ihn nur wenige Liter größer und plötzlich entspannt sich die Lage. Derzeit hängen viele Fahrer beim Bergauffahren schnell im 42er Ritzel fest und können bestenfalls nur noch langsamer treten wenn es steiler wird. Mit 1x12 bekommt man endlich den Alp X Gang der da bisher gefehlt hat. Das man 5 Jahre darauf warten musste ist ärgerlich - aber besser später als nie?
  13. durch den großen oberen Leitrollen Offset ist es theoretisch durchaus möglich. 46T wurde bereits mehrfach bestätigt. Das große 50T Ritzel macht die Kette effektiv nochmals kürzer wodurch die obere Leitrolle nach unten schwenkt und unter das größere Ritzel erst passt (X-Horizon Prinzip). Bei Shimano ist der Offset deutlich geringer und ein Großteil des Abstands im Parallelogram vorgegeben, wodurch diese Schaltwerke auch weniger sensibel auf falsche Kettenlängen reagieren, dafür braucht es bei 11-50 dann aber den custom Käfig. Beim 9er Ritzel hast du eher das Problem mit der Kettenumschlingung und dem Polygoneffekt, möglichst wenig b-screw könnte bei Ersterem helfen. Ausserdem stellt sich die Frage nach dem Sinn einer 11fach 9-46 Kassette die "auf dem Papier" eine große Bandbreite hat, die sich aufgrund denkbar ungünstiger Gangabstufungen in der Praxis aber gar nicht optimal nutzen lässt. Die Kompatibilität bzgl. GX und 11-50 liesse sich mit Google noch recherchieren, ich bleibe aber bei 10-42.
  14. Die Sunrace 11-46 wäre die günstigste Option bei 99.5% Bandbreite einer 10-42. Es ist derzeit unklar ob die "upper pulley clearance" beim 1x11 GX Schaltwerk ausreichend ist um ein 50er Ritzel zu schalten. Für das XT Schaltwerk wird ein eigener Käfig verkauft, das GX arbeitet aber mit einem stärkeren Offset, da könnte es auch so funktionieren. Dennoch hättest du bei 11-50 nur 8% mehr Bandbreite als bei 10-42, dafür aber eine deutlich schwerere, teurere Kassette.
  15. Man kann die Rahmengröße nicht isoliert von der Schrittlänge abhängig machen, vor allem nicht bei einem Rennrad wo mangelnde Überstandshöhe sicher kein Auschlusskriterium ist. Wesentlich ist die Rahmenlänge und die in Abhängigkeit von der Schrittlänge gefahrene Sattelüberhöhung , dafür braucht es aber weitere Werte (Rumpfhöhe und Armlänge) und eine vollständige Geometrietabelle.
  16. kannst die Speiche nicht lassen
  17. hallo, Trump supporter hier. Muddyfox Collossus 400... nuff said. Und das Muddyfox muss wirklich alle 50h gewartet werden weil sonst fliegts auseinander. Also viel Werkzeug kaufen, das wirst du brauchen.
  18. Mist jetzt überleg ichs mir langsam auch. Ein Gegenstand der nicht perfekt ist hat so seinen Reiz. Das Fuse Expert hätte auch nur 11-40 und wäre bereits 50% teurer. Mhmm.... Hier die Frauenvariante: https://www.bike24.de/1.php?content=8;product=224591 das hier kostet 1000€ und hat auch "nur" 11-40 https://www.bike24.de/1.php?content=8;product=203434;menu=1000,173,87;mid%5B997%5D=1 das Focus um 700 gar nur Alivio 1x9 und Suntour XCM Federgabel (hallo?) https://www.bike24.de/1.php?content=8;product=190302 Aus der Tatsache dass teurere Räder "gleich schlecht" sind kann man aber jetzt nicht Schlussfolgern dass das Specialized im Vergleich "super" ist. Ehrlich jetzt was macht man mit einem Rad das schwere Traktorreifen hat welche den Aussendurchmesser von 29" haben aber dafür nur eine Gang Übersetzung die bereits bei 26" Laufrädern am Limit wäre?
  19. Es ist 10fach. Du müsstest mal gleich Shifter + Schaltwerk + Kassette tauschen und hättest vorne noch immer KEIN Narrow Wide Kettenblatt. Dieses ist auch relativ teuer wegen dem 76mm Lochkreis der Kurbel. Beim Fuse Expert genau dasselbe. Ein schweres Rad überhaupt so auszustatten dass es für den eigentlich Einsatzbereich gar nicht geeignet ist und nur mehr umständlich umgerüstet werden kann ist mehr als boshaft. Einfach eine 11-46 Kassette zu montieren wäre da zu praktisch gewesen aber bei einer Firma wie Specialized kann man eben nix anderes erwarten als dass die für jede Komponente ins Klo greifen. Da hast du auch deine Erklärung wieso sie die Räder "so günstig" raushauen, 2000€ UVP für so eine Frankensteinrad zu verlangen ist echt eine Frechheit. Kein Wunder dass immer mehr Leute bei Canyon/Radon kaufen, die würden sich sowas nicht erlauben können.
  20. naja wir haben ja eigentlich schon 2018 deswegen müssen sie die "alten" 2017er Modelle abstoßen. Leider kostet das L bereits 700€ was noch immer recht verlockend ist, aber was macht man dann mit einem 15kg Rad und schmaler 10 speed cassette?
  21. Nö, Ich dachte bisher nur dass der Amazon Marketplace redaktionell betreut wird. Amazon ist immerhin nicht irgendwer, wie kann es technisch möglich sein dass da Betrüger offen inserieren können? Hier wird die Masche erklärt: http://winfuture.mobi/news/94924
  22. ..... da steht aber auch: "!ACHTUNG|Keine Bestellung vor Kontakt mit uns:Infò@msclikshop.deDie Produkte sind neu, freies Verschiffen~Danke!" @rmauerer - lass es bitte sein, danke, Markus
  23. Was wollts ihr da mit euren Anfängergabeln. Wenn dann gleich was gscheites: http://m.ebay.at/itm/ZOOM-Federgabel-Flight-CH-650-RADH-Downhill-Doppelbrueckengabel-/360440842636?nav=SEARCH http://i.ebayimg.com/00/s/NjQwWDIwNg==/z/mAkAAOSwy4hUSBGU/$_1.JPG
  24. So ist es. Profis erkennt man daran dass sie 27.5 fahren!
  25. 2017 kauft man 1x11. Ich gebe doch nicht über 3000€ aus nur um dann noch umrüsten zu müssen. Der Scott Rahmen harmoniert aber mit 2x11 deutlich besser als mit 1x11. Daher würde ich mir ein anderes Bike aussuchen, wieso muss es unbedingt das Scott sein? Und PaceStar compound Reifen vorne an einem 3000€ Rad? Das geht schonmal gar nicht!
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