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robert_antl

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Alle Inhalte von robert_antl

  1. Vielen Dank Euch zwei!! Also sind diese Tools brauchbar! Nur muss ich jetzt noch feststellen, welche Pulsuhr die Richtige für mich ist... Die Rcx3 wäre gerade als Radler interessant wegen den Zoneoptimizer... allerdings vermisse ich da den Erholungstest wie bei der ft80. Leider hat die teure Ft80 aber keine Herzzonen. Hmmm... muss ich mir noch überlegen - welche würdet ihr nehmen? Braucht es eigentlich diesen Erholungstest? Oder kann man Übertraining auch anhand des Pulses bzw. der errechneten Zonen sehen? Weil auf polarpersonaltrainer.com kann man ja wirklich seinTraining in dieser Hinsicht auswerten lassen - Danke für den Tipp, Ernie! Dann würde mir die Rcx3 reichen. Welche der beiden Uhren würdet ihr mir empfehlen (bin Radler/Kraftsportler)
  2. Lieber Ernie, danke auch Dir für Deine Infos!! Nur ist das halt so eine Sache mit dem Körpergefühl - zumindest bei mir!! Ich fahr halt auch gerne längere Touren und geb da gern Gas weil es die Endorphine so wollen... Und ob eine Trainingseinheit zu belastend war kann man neben einen stressigen Job aufgrund des Adrenalinschubs wohl auch nicht immer sagen.. Dennoch hoffe ich, dass mir wer hier im geschätzten Forum bald eine Antwort auf meine Frage geben kann: Können Pulsuhren brauchbar gut die Herzintervalle oder zumindest den Fitness/Erholungsstatus messen oder ist das eher Humbug?
  3. Lieber zwartrijder, Die Begriffe GA1 ,GA2,... sind mir ein Begriff. Was die Begriffe anbelangt - da hab ich mich schlau gemacht. Ich kann auch die entsprechenden Pulsbereiche nach den Faustformeln berechnen. ( HFmax=220- Lebensalter, GA1 = Bereich von 60%-70% der Hfmax... alles kein Problem!) ABER UM KURZ NOCHMALS MEINE FRAGE ZU ERLÄUTERN: Diese Formeln sind grobe Richtwerte und daher Bedingt brauchbar! Daher meine Frage: Sind die Pulsuhren (bevorzuge Polar) wirklich in der Lage, - meist via der Herzfrequenzvariabilität - die entsprechenden Herzfrequenzintervalle besser als die Formeln abzuschätzen oder ist das nur Humbug?
  4. Liebe Forumsgemeinde, nach einem heftigen Übertraining möchte ich nun etwas "geziehlter" an mein Radtraining rangehen. Kurz zu meiner Person: ich bin 40 Jahre alt und begeisteter Freizeitradler und gehe zum Ausgleich ins Fitnessstudio (va. Krafttraining). Ich fahre keine Rennen sondern betreibe den Sport quasi als Hobby. Offenbar war ich - was den Sport anbelangt - zu sehr begeistert; die Ratschläge, als Hobbysportler reicht es auf das Körpergefühl zu achtrn und ein Pulsmesser ist obsolet scheint auf mich nicht zuzutreffen. Ich bin vom Wesen her sehr ehrgeizig und hab offenbar eben kein Gspür für meinen Körper. Also möchte ich mir einen Pulsmesser - bevorzugt von Polar kaufen. Und jetzt zu meinen Bedenken, wo ich als Ahnungsloser, noch dazu mit gefährlichem Halbwissen aus dem Internet ausgestattet, Eure Ratschläge brauche: Da ich zum Pulsmessen meine max. Herzfrequenz wissen müsste, sollte/möchte ich jedenfalls einen solchen Test beieinem Sportmediziner machen. Nun habe ich aber gelesen, dass manche Pulsuhren die persönlichen Herzfrequenzintervalle mittels der Herzfrequenzvariabilität zumindest deutlich besser schätzen können, als dies mit den entsprechenden Faustformeln machbar ist. Ich denke da z.B. an die Polar RCX3 mit dem Zoneoptimizer... wäre das also eine brauchbare günstige Alternative? Angeblich soll ja auch mittels Messung der Herzvariabilität der Fitnessgrad bzw. der Erholungsgrad möglich seit (Polar Ft80) - hat das jemals schon jemand von Euch getestet? Sind diese Tools realitätsnah? Kurz zusammengefasst meine konkreten Fragen: Die Pulsuhr soll mich beim Training unterstützen, d.h. meine persönlichen Herzfrequenzdaten einigermaßen wiedergeben können (etwa wie die Ft7 - Übergangspuls zwischen Fettverbrennung/Cardiotraining, oder gar wieoben beschrieben die RCX3 meine Herzzonen) und außerdem ein Fitnessprogramm beinhalten (darf ruhig auch online wie polarpersonaltrainer.com sein), welches in zumindest vergleichbarer Form meinen Fitness- bzw. Erholungsgrad oder dadurch evt. einen Infekt/Erkrankung angibt. Und möglichst kostengünstig sollte sie sein.. Was haltet ihr von der FT7? Reicht die für die Ansprüche eines Hobbyradlers/Kraftsportlers? Oder sollte es wirklich eine Ft80 sein - oder wie besprochen eine RCX3? Oder reichen die Faustformeln für den Hobbybereich, wie es etwa eine billige FT2 ausnützt? Oder mach ich mir da zuviel Gedanken?!? Welche Polaruhr würdet ihr da mir empfehlen (http://www.polar.at)? Danke für Eure Antworten, Eurer leider in diesen Belangen ahnungslose Robert
  5. Danke mal für die Infos! Da ich auch gerne mal Schnappschuss-Fotos während meiner Touren machen möchte, sollte mein Zweithandy eine einigermaßen brauchbare Kamera haben. Die Fotoswerde ich mir dann am Computermonitor bzw. am Fernseher ansehen; Abzüge auf Fotopapier mache ich sicher nicht. Reicht dafür eine 2MP-Kamera? (Von der Auflösung her müsste es ja passen - sowie gute Lichtverhältnisse vorausgesetzt!)
  6. Liebe Forumsgemeinde, da ich mir vor kurzem ein freigeschaltenes S3 gekauft habe und für mich festgestellt habe, dass ich es - wie mein altes billiges Nokiahandy - sicher nicht zum Radeln mitnehme,wollte ich Euch fragen: Nehmt Ihr Eure Smartphones bei einer Tour (in der Trikottasche) mit? Oder habt ihr ein günstiges Zweithandy? Und vor allem: Ist Eurer "Radhandy" nur zum Notfalltelefonieren gedacht oder verwendet ihr es auch z.B. zum Navigieren oder Fotografieren? Falls ihr letzteres macht ... welches günstige Handy unter 100€ könntet ihr empfehlen?
  7. Hi, da mein altes Handy bald den Geist aufgibt, muss ich mir ein neues Gerät anschaffen. Wichtig wäre mir: * möglichst kompakt * kein Smartphone/mag Touchoberfläche nicht so * gute Kamera für Schnappschüsse zwischendurch bei Partys, Sport * kein gesperrtes Modell * Bluetooth, Internet Zahlen möchte ich max. 100€. Was könntet ihr mir empfehlen?
  8. Ich weiss dass das CAAD10 saugeil ist Ich frag mich nur ob es das KAtzenkopfpflaster der Höhenstrasse und dergleichen locker wegsteckt, wenn man zweimal die Woche dort mitn Renner fährt.... ALso lieber was staileres oder packt es das locker? ISt wegen Überlastungsbrüchen? Oder ist das unbedenklich?
  9. Hi, ich möchte wieder mit dem RR-fahren anfangen. Als Budget habe ich max. 2000€. Daher denke ich an einen Alu-Renner mit Carbongabel. Ob 105er Schaltung oder Ultegra ist mir egal; der Gaul sollte jedoch eher komfortabel sein, da ich ein Freund des "paves" bin und gerne die Höhenstrasse fahre bzw. fahren muss. Ich bin 1,90m groß und wiege rung 85kg. Welches Rennrad würdet ihr mir empfehlen oder steckt jedes RR die Höhenstrasse "locker" weg? Mir würde nämlich das CAAD10 von Cannondale gut gefallen; allerdings ist der Rahmen mit 1150g doch scho ein ziemliches Leichtgewicht... sollte ich da besser die Finger davon lassen? Danke mal für Eure Tipps!
  10. Hi, liebe Forumsgemeinde, ich plane, mir demnächst ein RR zu kaufen, um Abwechslung zum biken zu bekommen. Am bike hatte ich den Sigma 1009; der reichte mir im Prinzip aus (bin Tourenfahrer und brauch kein Cardio oder Trittfrequenzzeugs). Da ich jedoch schöne lange und vor allem bergige Touren mit dem Renner fahren will wollte ich fragen, welcehn Radcomputer ihr mir hierführ empfehlen könnt. Wie schon gesagt: getretene Watt und Cardio sind mir wurscht. Ist da ein Radcomputer mit Barometer und Steigungsanzeige empfehlenswert? Oder nur unnötiger Schnickschnack? Was habt ihr so am Cockpit?
  11. Hi, liebe Forumsgemeinde! freudiger Zuwachs in meiner Familie (gleich Zwillinge) haben zur Konsequenz, dass mehr PLatz für Möbel angeschafft werden muss. Da mir meine Räder im Keller schon zweimal gestohlen wurden sind (wohne derzeit in Wien Nähe A4 - eh klar ), kann ich nur mehr ein Rad in der Wohnung "verstauen". In letzter Zeit habe ich zu einem "leidenschaftlichen RR-Fahrer" entwickelt, der im Winter den Kahlenberg samt Höhenstrasse unsicher macht. Wenn es unter +5° Grad, gehe ich in die Fitnesskammer trainieren. Früher hatte ich ein Rennrad, ein MTB, ein altes Stadtradl (letzeres kommt halt in den gemeinsamen Radraum der Wohnanlage - who cares ) sowie ein Tourenrad. Da besagt Räder ohnehin schon je 7Jahre auf dem Buckel habe, mächte ich alle bis auf mein Stadtradl verklopfen und mir dafür einen "Universal-Gaul" gönnen.... Ich dachte da an erster Linie an einen Crosser mit Zweitlaufradsatz: Im Sommer fahr ich ihn mit guten RR-LAufrädern und im Winter kommen halt Crossräder mit breiten Pneu in den Rahmen... und Touren in den schweren Bergen kann man damit sicher auch fahren, wenn man vorne Dreifach hat... Mein max. Budget wäre 2500€; ich denke da eher an einen guten Alu-Gaul mit entsprechender Ausstattung, der eben die nächsten paar Jährchen wieder seinen Dienst verrichten wird. So nun die Fragen: Welches Modell würdet ihr da empfehlen? Kenn mich in der Sparte "Crosser" so gar net aus... Wäre dieser für meine Zwecke passend? Reichen breite Crosser-Reifen (welche max. Breite gejt da in den Rahmen?), um das KAtzenkopfpfalser der Höhenstrasse abzufedern? LG Euer Robert
  12. Liebe BBler, habe mich heute ein wenig mit dem Bike-Konfigurator von Simplon gespielt. Herausgekommen ist für mich (Tourenfahrer, keine Rennen) mein - so meine ich zumindest - absolutes Traumradl: Simplon Phasic Gruppe: Shimano 105 Triple (brauche dreifach und will 50er Blatt) Laufräder: Mavic Ksyrium Elite inkl. Ultremo ZX Der Preis ist halt heiss ... rund 2100€ für 8,1kg in RH 65cm. Und hier ist das Problem: Würdet ihr dafür Euren 6 Jahre alten, aber zuverlässigen und perfekt eingestellten Alu-"Arbeitsgaul" (mit Ultegra 6500) ins Eck stellen? Der fährt brav aber irgendwie sagt das Herz "Simplon"! Wann kauft ihr Euch immer ein neues Radl? Und wie schlägt sich die neue 105er (von der Übersetzung her für mich perfekt) gegen die Ultegra? (Mag kein 52er Blatt)
  13. Hi, ich möchtekommende Sommer mit ein paar Freunden die Hochalpenstrasse von der Salzburger Seite rauf fahren. Da ich dann das erste Mal rauf frage, wollte ich als Trainings-theorie-Nakerbatzl fragen, wie ich da am besten trainieren könnte.... Ich bin diesen Sommer die Hohe-Wand in NÖ raufgefahren; wie ist denn da die Hochalpenstrasse im Vergleich? Ist die Hohe Wand dafür ein gutes Training, wenn ich die vorher ein paar Mal rauf fahre?
  14. liebe Forumsgemeinde, ich habe in den letzten drei Tagen mit einem Kumpel von mir die Strecke Passau-Wien zurückgelegt. Während der dritten Etappe habe ich aufgrund von Sitzbeschwerden den Sattel fünf Millimeter niedriger gesetzt. Auf den fehlenden 40km der Tour wurden die Sitzbeschwerden wesentlich weniger (offenbar bin ich zu hoch gesessen), allerdings habe ich nach der Tour ein leichtes "Zwacken" in der Innenseite meines Knies gespürt. (Nähe vastus medialis) Es ist nicht schlimm nur frage ich mich ob ich evt. den Sattel zu weit runter gestellt habe?! Oder "gewöhnt " sich der Körper an die neue Position? (Hatte bis dato doch rund 260km mit der alten Position zurückgelegt). Was würdet ihr machen? Wie schon gesagt - schlimm war es nicht und bei der ersten Ausfahrt mit meinem neune MTB hatte ich auch Kniebeschwerden, die mit den gefahrenen km immer mehr verschwanden.
  15. Leider hört man immer wieder, das Räder gestohlen werden. Mittlerweile sind die Diebe auch schon so dreist, dass sie sogar Kellerabteile aufbrechen und Schlösser knacken. Nun habe ich mir vor einer Woche ein neues RR gegönnt. Frage an Euch: Da ich leider keine Möglichkeit habe, das RR in der Wohnung abzustellen - wie kann man das Radl im keller (eigenes Abteil - AluGitter) möglichst gut absichern? Was wäre der beste Schutz? Perfekt ist ja leider nix... Dankeim Vorhinein für Eure Tipps!!
  16. Hi, ich möchte am Dienstag Wien - Hohe Wand - Wien fahren. Dies ist meine erste große Tour (160km). Bin früher maximal so 110km gefahren. frage an Euch: Um einen Hungerast zu vermeiden, muss natürlich brav getrunken/gegessen werden. Was nehmt ihr da so zu Euch? Welche Tipps habt ihr für mich? P.S. Wir eine gemütliche Tour und keine TDF-Etappe!
  17. Hänge mich da gleich an die Diskussion an! Als junger Familienvater von Zwillingen die ich gersde bekommen habe, will ich mir auch ein Radl gönnen, welches doch länger als ein Jahrzehnt halten soll. Wie soll ich beim Kauf vorgehen? Entweder ein "Gscheites"? Also Simplon Phasic oder eben Simplon Pride? (Carbon vs Alu) Oder ist es ratsamer, ein "billigeres" Radl zu nehmen, weil schwerer und somit stabiler aber auch billiger -> z.B. KTM Strada 2000? (Kann dann besser meine zwei Mäulerstopfen ) Würd eigentlich eh reichen, da ich mit meinem zwei Lieben sicher nicht mehr so zum Trainieren kommen werde also max 3x pro Woche für ein paar Stunden... aber Simplon ist halt Simplon..
  18. Hi, bräuchte da mal nen Rat von den Experten hier! Ich möchte mir ein neues Rennrad kaufen, und nun überlege ich, ob ich mir ein Phasic (Alu) mitUltegra oder das Pride (Carbon) mit 105er (aus Kostengründen) zulegen soll... Was ist ratsamer? Besserer Rahmen und schlechtere Gruppe oder nicht so guter Rahmen und top Gruppe?
  19. Da ich in den nächsten Monaten stolzer Papa werde, allerdings mein Radl auch net "für immer" in die Ecke stellen will (meine Frau will auch nicht, dass ich mich "verändere") wollt ich mal erfahrene Pappis oder Muttis hier im Forum fragen, wie ihr Kind, Familie, Job und Radlfoan unter einem Hut gebracht habt. Ach ja - Sport ist für mich nur Ausgleich zur Arbeit - ich fahre keine Rennen und brauche auch keine "Vereinsmeierei"... Bin für Eure Tipps schon mal dankbar!
  20. Was ist von diesem beiden Einstiegsbremsen zu halten? Möchte mir auf meinem alten Hardtail Scheibenbremsen montieren und das um möglichst wenig Geld... Welche würdet ihr nehmen?
  21. denke al schon... wenn ich sie ausbaue sind sie spiegelglatt und glänzen! Und das Blubbern kommt erst nach "einigen" Kilometern -Bremszeit. Davor ist eigtentlich Ruhe!!
  22. Hi, habe mir letzte Woche ein tolles MTB (Giant XTC1) gegönnt.... Bin mit dem Rad super zufrieden, nur eine Sache beschäftigt mich doch etwas: Mein Händler meinte, ich müsse, die Bremsen (Avid Elixir 5) so einbremsen, indem ich 30x von 30kmh auf Null runter bremse. So weitso gut. Also Kahlenberg rauf, wieder runterund dabei eben kurz und scharf runtergebremst. Ergebnis: Blubbergeräusche beim Bremsen; Ursache: verglaste Beläge! (organische) Also neue Beläge kaufen; und dieses Mal auf den Rat eines Freundes gehört: Sachte einbremsen. Leider Ergebnis nach "sanften" Einbremsen auf der Prater Hauptalle: Beläge wieder verglast! Nun meine Fragen: 1) Wie brems ich die Beläge richtig ein? 2) Muss ich schon wieder (nach 5km Fahrt!!) neue Beläge kaufen oder "darf" ich die verglaste Schicht "abschmirgeln"? Geht halt schon ins Geld... für jede Ausfahrt 25€ ...
  23. Hi, befinde mich gerade in einer Zwickmühle: Habe mich beim Durchblättern der Simplon-Homepage in das Simplon Pride "verguckt". Echt schönes Radl. Nun fahre ich seit 7 Jahren einen Alu-Hobel mit 8,5kg Totalgewicht und Ultegra-Bestückung. Halt noch mit neunfach aber was solls... Eigentlich gibts an meinem Radl nix auszusetzen; allerdings geistert mir halt ein Neukauf durh den Kopf... Frage an Euch: Ist ein Carbonrahmen besser als ein Alu-Hobel? Soll ich meiner Sehsucht nachgeben, obwohl mein altes Radl brav und treu seinen Dienst verrichtet?! Sind die 7 Jahre Technikunterschied spürbar? Oder hau ich dann einfach nr Geld zum Fenster raus? Ach ja - bin nur Touren- und Schönwetterfahrer, der keine Rennen fährt.
  24. :love: Habe mir aber leider schon ein Stevens besorgt und bin damit zufrieden!!
  25. Danke für Eure Antworten! Also kurz gesagt will ich die eierlegende Wollmilchsau :-D! Ich will damit im Wienerwald düsen - also markierte MTB-Strecken abfahren... andererseits möchte ich aber mal auch eine längere Wochentour (>130km/Tag) auf Asphalt fahren... Meine Idee wäre: mit evt. einem zweiten Laufradsatz decke ich auch die Strasse besser ab (leichte Felgen "rollen" lechter?) RR besitze ich schon.... aber damit mag i net auf Touren fahren.... (mit Gepäcksträger auf nem Carbon-Renner - Nein danke!!) Ich würde auch eher Richtung ungefedertes Crossbike tendieren, allerdings bist dann net so gut im Gelände unterwegs... und da zieht es mich halt schon hin und wieder hin... Was sagt ihr dazu?
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