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holladi

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Alle Inhalte von holladi

  1. Hat wer Erfahrungen mit dem Gusset Kettenspanner?
  2. holladi

    SSP&FG Werkzeug

    Halli, die Tools mit eingebauten Flaschenöffner sind lustige nice-to-haves aber in der Praxis nicht zu gebrauchen. Ich habe einen kurzen 15er Ring-Maulschlüssel dabei, falls unterwegs ein Laufrad ausgebaut werden muss. Zum Reifenwechsel nehme ich zwei breite alte Teelöffel-Griffe die halten ewig und sind flach und ohne Kanten. Hab unterwegs noch nie einen Flaschenöffner gebraucht und wenn geht's schon irgendwie.
  3. Bodenzugführung im Oberrohr mal anders. Vorn durch das Steuerrohr und hinten durch die Sattelstütze. :D:D Nur mal so als Anregung. Toller Fread sehr kurzweilig und auch lehrreich. :toll:
  4. Wie schon gesagt Ausrichten ist was für Perfektionisten. Aber a Gelernter hat mal gesagt: "a klassischer stahlrahmen hat meist 126mm einbauweite aber du kannst mit ruhigem gewissen die flipflop nabe einbaun,die 6mm verzeiht dir der hinterbau sicher...." und der Meinung bin ich auch. Schönes WE an ALLE:wink:
  5. Macht Nichts, Herzlich Willkommen
  6. Tach Herr Wurzelmann, neu hier?
  7. Halli Samy, kannste mal ein up-date der Teamliste veranlassen? Merci.
  8. Ob gelernt oder nicht ist unwichtig. Was zählt ist, dass man neuen Dingen gegenüber aufgeschlossen ist und Andere respektiert.
  9. Bitte Baubericht mit Details und Fotos (evtl. eigenen Fred aufmachen).
  10. Na der Chris wird sich freuen. Alternativ kannst Du auch das Ding als Anhänger umbauen und 150 Liter Glühwein mitnehmen. Ausgeschenkt wird dann bei der Donaubrücke Hainburg. :D:D
  11. Hey, wird das was mit Riemenantrieb? Oder wozu ist diese Verbindung gut?
  12. Fesches Teil Gold sparsam eingesetzt sieht gut aus und passt zum dunkelgrau. Evtl. gibts den Oberrohrschutz etwas zarter
  13. Es ist zwar noch ein bisschen Zeit bis zum TSE11 - 15. Jänner 2011, aber so langsam wird es Zeit sich über das Equipment Gedanken zu machen. Die Strecke mit Rennradbereifung im Winter zu machen, ist eher waghalsig. Und selbst wenn es eisfrei und trocken ist, nervt der raue Belag am DRW nach ein paar Stunden in den Handgelenken. Also habe ich auf einem "übrig" gebliebenen Create-Laufradsatz ein paar neue Winterreifen mit 28mm Breite geschnallt und das ganze an ein 93er Trekkingrahrrad (hat man ja so rumliegen ) geschraubt. Die Kettenlinie hat auf Anhieb gepasst (118mm Tretlager mit no-Name Stahlkurbel und Stahl-Kettenblatt und 16 Freilaufritzel). Die hinteren Ausfallenden haben am Rahmen eine lichte Weite von 130 mm, die Flip-Flop-Nabe ist 120 mm breit. Mangels passender Unterlegscheiben habe ich das erst mal so zusammengeschraubt. Wenn ich noch 3-5mm dicke Scheiben finde, bau ich die noch ein, dann ist der Radwechsel um einiges komfortabler. Die Übersetzung ist vorerst 48/16. Ein alter Alu-RR-Lenker mit neuer Bewickelung dient der Steuerung. Die Canti-Bremsen funktionieren mäßig auf dem Lack, aber es geht. Die Vorderradbremse wird als Betriebsbremse verwendet, leider sieht das auf dem Lack nach einer Weile nicht so schön aus. Die HR-Bremse habe ich für den Notfall dran gelassen. Die Kotflügel sind so eingestellt, dass auch noch größere Reifen reinpassen (z.B. 35-622 mit Spikes ). Stilistisch werde ich noch schwarze Bremshebelgummis suchen und evtl. einen schnittigeren Sattel montieren, mal sehen was mir so über den Weg läuft. Bei der Beschuhung bin ich noch am überlegen. Bei tiefen Temperaturen schlägt fightclub76 normale Pedale mit warmen Wanderschuhen vor. Bei +Graden werde ich bei meinen all-Day MTB-Keen-Klickies bleiben. Und jetzt seid Ihr dran.
  14. Hallo Radklinik, wenn wir von Perfektion reden, stimme ich Dir absolut zu. Ich kenne mich ausreichend in der Materie aus, um dies zu beurteilen. Je weniger "unnötige" Spannungen ein Bauteil wie Kettenstrebe oder Achse belasten um so länger wird es halten, bzw. umso mehr ist es zusätzlich belastbar usw. Vielen hier geht es aber einfach darum, rasch und günstig eingängig durch die Gegend zu kommen. Getreu dem Motto sind die meisten von uns weit weg von High-Performence und max. Materialausnutzung. Das passt besser in die Rennrad- und Bahnradecke. In diesem Sinn verfasse ich die meisten meiner eher praxisnahen Tipps. Wenn jemand ein perfektes Rad bauen will, dann sind selbstverständlich auch perfekte Lösungen von Nöten.
  15. Bei mir verrutscht der Lampenkopf durch Schlaglöcher, da ich keine große Gummispannung drauf habe. Bin noch auf der Suche nach einem stärkeren Gummiringerl bzw. muss das Teil noch doppelt legen. ABER: Da ich die Lampe während der Fahrt rel. oft leicht nach unten drehe ("Abblenden" bei entgegenkommenden Joggern) stört mich das nicht sehr. Der Punkt ist unkritsch, da leicht behebbar, z.B. durch Gummiunterlage oder eben stärkeren Gummi.
  16. @ Zille Mach mal die Pferdchen nicht scheu! Den Unterschied plastische und elastische Verformung kennst Du? @ alle Interessierten Ich fahre alle meine SSPs mehr oder weniger im elastischen Bereich aufgeweitet bzw. zusammengedrückt bei den Kettenstreben. Die Parallelstellung der Ausfallenden ergibt sich beim Festziehen des Laufrades durch die ELASTIZITÄT des Stahls von selbst. Richten ist nicht Notwendig, kann natürlich gemacht werden, erfordert jedoch viel Erfahrung oder wenigstens eine passende Vorrichtung und Gefühl. Der Grund ist einfach der, dass alte RR-Rahmen i.d.R bei den Ausfallenden Hinten 126 mm lichte Weite haben. Eine neuere Schimanonabe erfordert eine Weite von 130mm und eine Bahnnabe von 120 mm. Da wird nicht gerichtet. Einfach im elastischen Bereich dehnen oder zusammenspannen und passt scho, seit Tausenden von Kilometern ohne Achsenbruch. Auch bei guten Stahlrahmen.
  17. Seite gut zwei Wochen habe ich die hier. Bisher einmal geladen und aller 2-3 Tage am Morgen und am Abend im Einsatz (fahre 25+25 km ins Büro, aber Lampe ist nicht immer an). Die Spannung wird auch durch eine LED im Schalter der Lampe angezeigt: Reihenfolge grün, blau, gelb, rot, AUS. Vorgestern war den der Saft alle, wobei die Phase mit roten Schalterbeleuchtung nicht lange dauert. Bei voller Helligkeit vielleicht 10 min - und dann ist man von jetzt auf gleich im Dustern. Daher bei roter LED evtl. in den Modus mit der geringen Helligkeit wechseln. Nach der Auto-Abschaltung geht die Funzel auch nicht mehr an, daher evtl. zweite Lampe am Lenker, oder wenigstens Frog damit man gesehen wird. Ansonsten ist die Lampe für meine Zwecke ausreichend, funktioniert bis jetzt auch bei starken Regen, leuchtet den Weg gut aus. Bei entgegenkommenden Fahrradfahren und Joggern aber unbedingt "abblenden". Den praktischen Nutzen des hintergrundbeleuchteten Displays am Batteriepack konnte ich noch nicht ganz ergründen. Aber ich liebe es.
  18. 2 x 3 mm Aufbiegen ist kein Problem, da Stahlrahmen sehr elastisch. Ich würde auf keinen Fall die Ausfallenden plastisch biegen, so dass sich eine lichte Weite von 126 mm dauerhaft ergibt.
  19. Die Funzel aus Beitrag 289 ist ganz ok, hab ich auch seit 2 Wochen, alledings am Lenker. Mit Verlängerung und Akku in der Jacke gut am Helm befestigbar. Hält deutlich länger als 2 h.
  20. Was willst Du denn machen? Vielleicht kann man es dremeln?
  21. Schreib doch mal was Du noch alles für Teile hast, und wie Dein Radl am Ende aussehen soll, dann seh'n wir weiter.
  22. mit verschieden breiten Tretlagern spielen
  23. Uih, wenn schon flexen dann richtig, da muss noch Einiges ab:D
  24. Dass die im Netz angegebenen Lieferzeiten auch stimmen. Ich verlass mich doch drauf, will Fahrrad fahren und nicht warten.
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