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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


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Geschrieben

Wo bleibt da die Eigenverantwortung wenn diese Leute draußen frei herumrennen - von mir aus mit an Schnupfen und nicht in der Lage sind einen Antigentest bei sich selbst zu machen....und sich dann vielleicht in Heimquarantäne begeben würden?

 

Die eingeforderte Eigenverantwortung endet oft dort wo sie einen selber betrifft.

Aktuell bist wieder der Hero in der Arbeit wenn du verschnupft und mit den Worten „bin eh negativ“ die Belegschaft mit „harmlosen“ Krankheiten ansteckst.

 

Gelernt aus den letzten Jahren wieder gar nix, einfach weil in der Politik und Maßnahmenumsetzung das Erzählte reicht und nicht das Erreichte zählt.

Geschrieben (bearbeitet)
Angenommen du hättest Recht.

Was ist eigtl besser dran, ein Leben lang vitd zu futtern statt sich einfach ein paar Mal zu impfen? (das bissl Kopfweh usw lass ich net gelten)

 

Du sparst dir dann auch die normale Grippe, also Influenza A mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Außerdem im Sommer mittags Ganzkörper 30-40 Minuten in die Sonne geht ja genauso und ist sicherlich besser. Aber 5-6 Monate lang ist in Österreich die Sonne einfach zu tief. Noch dazu könnte es ja billigst i Grundnahrungsmittel beigemischt werden, ähnlich Jod. Das wird auch aus gutem Grund ins Salz beigefügt. Kostet kaum was aber hat viel Nutzen. Und anhand der Zahlen aus Taiwan sieht man gut dass die imfpung gar nicht so ungefährlich ist.

 

Vor ein paar Tagen wurden dort 88 Patienten aus Versehen mit AZ statt mit moderna zweite imfpung geimpft. 4 liegen im Krankenhaus, 4 weitere mussten behandelt werden! Also 9 Prozent.... https://focustaiwan.tw/society/202111040012

AZ auf moderna scheint nicht ohne zu sein. Was andersrum bedeutet, bei den Boostern könnte noch so einiges daneben laufen. Und die Zahlen werden untern Tisch gekehrt. Da hätten die sich besser anstecken können....

 

Aber ja, ich werde mir wohl oder übel halt nach ,9 Monaten auch den Booster geben. Aber zuvor 2g paracetamol, und dann 1g nach 6 und 12 Stunden. Das dürfte hoffentlich die imfpung großteils neutralisieren

Bearbeitet von extremecarver
Geschrieben
Nein, die Zahlen sind eben nur auf die viel zu kurze Studiendauer bezogen. Nachdem erkranken ohne imfpung wohl dieselbe Sicherheit bietet wir 5-6 Impfungen, wenn nicht noch mehr sind die Vergleiche komplett daneben.

 

Wäre imfpung genauso wirksam wir Erkrankungen, und eben lang anhaltender Schutz, wäre es anders. Aber wir sind in Realität eben weit weit weg von der Propaganda Grafik.

 

Jetzt spekulierst schon wieder mit Zahlen zur Dauer des Schutzes (Krankheit u. Impfung). Wenn es die Wissenschaft schon genau wüsste, würden sie es auch sagen.

Aber es scheint, du bist besser informiert, als die Berater der Regierung. Warum gehst nicht dort hin, wenn sie Hilfe gebrauchen könnten?

 

Ich glaub im Bikeboard hast du das falsche Publikum.

Geschrieben (bearbeitet)
Jetzt spekulierst schon wieder mit Zahlen zur Dauer des Schutzes (Krankheit u. Impfung). Wenn es die Wissenschaft schon genau wüsste, würden sie es auch sagen.

Aber es scheint, du bist besser informiert, als die Berater der Regierung. Warum gehst nicht dort hin, wenn sie Hilfe gebrauchen könnten?

 

Ich glaub im Bikeboard hast du das falsche Publikum.

 

Ich spekuliere, die Studie ist zum jetzigen Zeitpunkt aber ganz einfach falsch. Weil sie auf der Annahme basiert das imfpung ident schützt wie Ansteckung (was ja für die ersten paar Monate stimmt). Aber über 6 Monate gesehen ist Ansteckung nun Mal 7 so effektiv. Über 12 Monate wird das nur noch viel deutlicher sein. Die Wahrscheinlichkeit dass drei impfdosen so effektiv wie eine Ansteckung sind, ist sehr gering. Viel eher wir es wieder nur 4-5 Monate gut schützen.

 

Von Seiten der impflobby wird ähnlich seriös gearbeitet diesbezüglich wie bei den "Schwurblern". Dauernd werden Zahlen verdreht und absichtlich falsch interpretiert. AZ hatte den paracetamol Skandal. Moderna und Pfizer hatten beide grobe Probleme in der Studie an sich.... Ich bin für Booster, impfpflicht für Risikogruppen, aber weg mit der Gängelung nicht geimpfter die keiner Risikogruppe angehören (50 Prozent der Bevölkerung in etwa). Und die ubersterblichkeit scheint eher contra Impfungen zu sprechen.... Wird man aber erst langfristig sehen, also in frühestens 3-5 Jahren

Bearbeitet von extremecarver
Geschrieben
Frage an die Geimpften.

 

AK bestimmen und nach 4 oder 5 Monaten boostern (wäre bei mir ab jetzt), falls sie eher niedrig sind, oder die 6 Monate abwarten? :)

 

 

Boostern in dem zeitlichen Abstand, in dem Laut Ärztlichem Rat die höchste Wirkung zu erzielen ist.

Geschrieben
Frage an die Geimpften.

 

AK bestimmen und nach 4 oder 5 Monaten boostern (wäre bei mir ab jetzt), falls sie eher niedrig sind, oder die 6 Monate abwarten? :)

 

Soweit ich versteh, ist der AK Wert individuell zu interpretieren, also müßte Dir das der Arzt sagen können, ob die Booster schon notwendig wäre?

 

Edit: zu spät

Geschrieben
Ich spekuliere, die Studie ist zum jetzigen Zeitpunkt aber ganz einfach falsch. Weil sie auf der Annahme basiert das imfpung ident schützt wie Ansteckung (was ja für die ersten paar Monate stimmt). Aber über 6 Monate gesehen ist Ansteckung nun Mal 7 so effektiv. Über 12 Monate wird das nur noch viel deutlicher sein. Die Wahrscheinlichkeit dass drei impfdosen so effektiv wie eine Ansteckung sind, ist sehr gering. Viel eher wir es wieder nur 4-5 Monate gut schützen.

 

Von Seiten der impflobby wird ähnlich seriös gearbeitet diesbezüglich wie bei den "Schwurblern". Dauernd werden Zahlen verdreht und absichtlich falsch interpretiert. AZ hatte den paracetamol Skandal. Moderna und Pfizer hatten beide grobe Probleme in der Studie an sich.... Ich bin für Booster, impfpflicht für Risikogruppen, aber weg mit der Gängelung nicht geimpfter die keiner Risikogruppe angehören (50 Prozent der Bevölkerung in etwa). Und die ubersterblichkeit scheint eher contra Impfungen zu sprechen.... Wird man aber erst langfristig sehen, also in frühestens 3-5 Jahren

 

Du vergisst die Booster-Impfung. Damit wird der Schutz bei den allermeisten Geimpften besser sein als bei "nur" Genesenen.

Genesen + Geimpft dürfte auch ziemlich safe sein.

Aber: es geht immer nur um Wahrscheinlichkeiten, 100% Schutz gibts ned.

Geschrieben
Boostern in dem zeitlichen Abstand, in dem Laut Ärztlichem Rat die höchste Wirkung zu erzielen ist.

 

Der ist ein bisserl unterschiedlich.... je nachdem mit wem ich red heißt es "wart die 6 Monate ab!" oder auch "wenn die AK niedrig sind, geh besser gleich, vor der Wintersaison...."

Geschrieben (bearbeitet)
Der ist ein bisserl unterschiedlich.... je nachdem mit wem ich red heißt es "wart die 6 Monate ab!" oder auch "wenn die AK niedrig sind, geh besser gleich, vor der Wintersaison...."

 

Meine Laienmeinung wäre, es ist wahrscheinlich nicht schlecht, wennst die zweite Variante nimmst, also vor der Wintersaison, außer Du meidest dann Menschenmengen.

 

 

Edit: So genau läßt sich das wahrscheinlich nicht beantworten, wie der Schutz sein wird, aber wenn Du mit dem Booster kein Gesundheitsrisiko eingehst, was spricht dagegen?

Bearbeitet von Krempel
Geschrieben
Der ist ein bisserl unterschiedlich.... je nachdem mit wem ich red heißt es "wart die 6 Monate ab!" oder auch "wenn die AK niedrig sind, geh besser gleich, vor der Wintersaison...."

 

bin völliger Laie, aber noch wichtiger als AK sind doch die T-zellen...?! selbst wenn keine/wenige AK vorhanden sind, heißt dass nicht zwingend, dass der Schutz tatsächlich nachgelassen hat.

Bitte berichtigt mich, wenn das komplett daneben ist....

Geschrieben
die ober schwurbler von https://lagedernation.org/

 

Zu dem Teil von dem Arzt, der den Schwurblern nicht glauben will: https://lagedernation.org/podcast/__trashed/?t=08%3A08

 

Anfangs hatte ich große Angst, wegen COVID den Geruchssinn zu verlieren oder nimmer gscheit Radeln zu könnnen. Daher bin ich froh, daß ich die Impfung hab.

 

Dieses Rumgeeier wegen der Impfung erinnert mich an das von fanatischen evangelikalen Christen. Denen ist auch alles egal, was sie auf der Erde machen, denn bald kommt eh die Endzeit (alle stecken sich mit Corona an).

Geschrieben
Frage an die Geimpften.

 

AK bestimmen und nach 4 oder 5 Monaten boostern (wäre bei mir ab jetzt), falls sie eher niedrig sind, oder die 6 Monate abwarten? :)

 

als geimpfter kannst dir mMn die 25€ für die AK bestimmung sparen. AK bestimmung ist meiner meinung nach nur für ungeimpfte interessant um eine unbemerkte infektion zu detektieren aber mittlerweile ist das auch nix wert.

ansonsten würd ich mich an die expertenmeinung halten...

Geschrieben
Frage an die Geimpften.

AK bestimmen und nach 4 oder 5 Monaten boostern (wäre bei mir ab jetzt), falls sie eher niedrig sind, oder die 6 Monate abwarten? :)

Ich frage mich immer, was man für einen lausigen Hausärzt haben müss, wenn man solche Fragen an eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe von medizinischen Laien mit erhöhtem Mitteilungsbedürfnis stellt. :rolleyes:

 

In other News: Martin Sprenger hat heute ein Bild (!!)-Interview mit Detlev Krüger, Drostens Vorgänger an der Charité geteilt, das imho auf sehr angenehme Weise zwar nichts neues sagt, aber das Wesentliche der aktuellen Situation gut zusammenfasst. Wem es peinlich ist auf Bild zu klicken, ein paar Kernaussagen:

 

Die Bundesregierung will die Booster-Impfung für alle Bürger. Halten Sie das für richtig und notwendig?

Krüger: „Die Booster-Impfung ist für ältere und vorerkrankte Menschen sicher richtig. Ansonsten frage ich mich, ob in anderen Ländern, in denen bisher fast gar keine Immunisierung stattgefunden hat, der Impfstoff nicht noch besser aufgehoben wäre.“

 

Am höchsten sind die Inzidenzen derzeit bei den Kindern. Sollte das Eltern Sorgen bereiten?

Krüger: „Das sind ja keine Krankheitsinzidenzen, sondern Infektionsinzidenzen. Also positiv getestete Personen. Diese Höhe der Inzidenz hängt von der epidemischen Lage ab, aber auch davon, wie viele Tests in einer Gruppe durchgeführt werden. Die Testung hat in den Schulen und Kitas in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Daher ist es klar, dass im Herbst die Inzidenz in der Gruppe am höchsten ist, in der am meisten getestet ist – bei den Kindern. Daraus täglich Schlagzeilen zu produzieren, halte ich für kontraproduktiv, da das die Bevölkerungsgruppe ist, die zum Glück am seltensten erkrankt.“

 

Wird zu viel über den vermeintlichen Einfluss von Kindern auf das Pandemiegeschehen gesprochen?

Krüger: „Kinder sind keine Pandemietreiber. Das sagt auch das Robert-Koch-Institut. Am wichtigsten ist: Sie erkranken kaum. Und wer von Kindern verlangt, sie sollten sich allein deshalb impfen lassen, damit Corona in der Bevölkerung zurückgedrängt wird, hat nicht verstanden: Auch Geimpfte tragen das Virus weiter. Man sollte die Kinder endlich aus der Schusslinie nehmen.“

 

Was meinen Sie damit?

Krüger: „Ihnen ein normales Leben ermöglichen! Die Kontaktbeschränkungen in Schulen waren übertrieben, denn Kinder sind keine gefährdete Gruppe. Was Kinder in den letzten anderthalb Jahren krank gemacht hat, waren die Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen.“

 

Was muss jetzt passieren, damit sich die Intensivstationen nicht so schnell füllen?

Krüger: „Das wichtigste ist der Schutz der Alten und Vorerkrankten, mit Tests und Impfungen. Gerade in diesen Gruppen muss man die Impfrate weiter steigern. Am besten wäre es sicherlich, die Bevölkerung ab 50 Jahren möglichst vollständig zu impfen, anstatt über die Immunisierung der Kinder zu streiten.

Die zweite Aufgabe ist grundsätzlicher Art und seit spätestens anderthalb Jahren überfällig: Die in der Kranken- und Altenpflege Tätigen brauchen entschieden bessere Bezahlung, Wertschätzung und Arbeitsbedingungen. Im vergangenen Jahr wurde die Schaffung zusätzlicher Intensivbetten mit viel Steuergeld gefördert. Aber wenn das Personal wegläuft und niemand da ist, der diese Betten betreut, nutzt das alles leider nichts. Was wir hier benötigen, sind weniger Sonntagsreden, sondern endlich nachhaltige Maßnahmen, die wirklich spürbar sind. Das berührt dann auch das Gesamtproblem der Finanzierung unserer Kliniken.“

Geschrieben (bearbeitet)
als geimpfter kannst dir mMn die 25€ für die AK bestimmung sparen. AK bestimmung ist meiner meinung nach nur für ungeimpfte interessant um eine unbemerkte infektion zu detektieren aber mittlerweile ist das auch nix wert.

ansonsten würd ich mich an die expertenmeinung halten...

 

Die Grippeimpfung krieg ich sowieso morgen in der Arbeit. ;)

 

Ich werd warten (war ohnehin der Plan).

 

@waldbauernbua

Man darf sich unterhalten mit wem und über was man möchte. Die Entscheidung treffe am Ende immer noch ich, und mich interessiert was Andere so für Empfehlungen bekommen haben. Wie furchtbar! ;)

 

Zu Sprenger: die Covid Infektionen die ich in letzter Zeit so um uns herum mit bekomme, haben fast ausschließlich die Kinder heim gebracht....

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben

Zu Sprenger: die Covid Infektionen die ich in letzter Zeit so um uns herum mit bekomme, haben fast ausschließlich die Kinder heim gebracht....

 

Jap. Meiner Oma hats auch grad die im gleichen Haus wohnende Enkelin von der Schule mitgebracht :/

Geschrieben
Frage an die Geimpften.

 

AK bestimmen und nach 4 oder 5 Monaten boostern (wäre bei mir ab jetzt), falls sie eher niedrig sind, oder die 6 Monate abwarten? :)

 

Wenn ich den Wenisch u.a. richtig verstanden hab, zeigen "normale" AK-Tests alle Antikörper die da sind. Die sagen also nix drüber aus, ob die Antis gg Corona dabei sind. Gezielte Tests nach C19AKs is zu kompliziert, zu teuer fürn Allgemeingebrauch.

 

Is das in der Fragestellung berücksichtigt?

Geschrieben
Wenn ich den Wenisch u.a. richtig verstanden hab, zeigen "normale" AK-Tests alle Antikörper die da sind. Die sagen also nix drüber aus, ob die Antis gg Corona dabei sind. Gezielte Tests nach C19AKs is zu kompliziert, zu teuer fürn Allgemeingebrauch.

 

Is das in der Fragestellung berücksichtigt?

 

OK, danke für die Info. So wusste ich das nicht. Ich hab sinngemäß die Auskunft bekommen, daß der AK test eigtl ziemlich für nix ist und ob man nach 4 oder 6 Monaten boostert (ich hab AZ bekommen) ist halt ein bisserl eine Glaubensfrage und noch nicht so recht erforscht. Dadurch dass ich AZ bekommen hab, würd mich jeder auch schon nach 4 Monaten noch einmal impfen, aber ich kann auch gern warten...

Geschrieben
bin völliger Laie, aber noch wichtiger als AK sind doch die T-zellen...?! selbst wenn keine/wenige AK vorhanden sind, heißt dass nicht zwingend, dass der Schutz tatsächlich nachgelassen hat.

Bitte berichtigt mich, wenn das komplett daneben ist....

 

Denk mal kurz nach:

 

Die Impfung erzeugt lt. Hersteller Antikörper auf das Spike Protein und T-Zellen.

Antikörper werden im Laufe der Zeit weniger, das ist normal.

Jetzt soll eine Booster Impfung her, damit man mehr Antikörper hat.

 

Normalerweise übernehmen nach einer Infektion die T-Lymphozyten als eine Art Gesundheitspolizei - und bei neuerlichem Kontakt mit dem Virus werden Antikörper hergestellt. Dies funktioniert normalerweise dann über Jahre hinweg (bei SARS-Cov 1 seit 17 Jahren!). Scheint sich zu bestätigen, da sich nur rund 0,22% der Genesenen ein 2. Mal mit SARS-Cov2 infiziert haben.

 

Jetzt stellt sich die Frage: "Wo sind denn die T-Zellen nach einer Impfung?"

 

Wenn meine Recherchen nicht stimmen, dann kann dies gerne wer Kompetenter begründen - aber bitte nicht die hier anwesenden Impftalibans, danke!

Geschrieben
Angenommen du hättest Recht.

Was ist eigtl besser dran, ein Leben lang vitd zu futtern statt sich einfach ein paar Mal zu impfen? (das bissl Kopfweh usw lass ich net gelten)

 

Wenn ich wüsste es hilft genauso viel wie die Impfung, dann würde ich das Vit.D bevorzugen wenn ich davon kein Kopfweh bekomme. Bekam ich aber auch von der Impfung nicht.

Andererseits weis ich auch das ich von zu viel Bier manchmal Kopfweh bekomme und lass es trotzdem nicht :du:

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