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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


kapi
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Cannonbiker:

Bin raus aus dem Experzenthread und überlasse das Feld den Naseweisen😉

Du unterstellst anderen sie wären eAutofetischisten, bezeichnest sie als „Naseweisen“, schreibst aber selbst von so abstrusen Dingen wie von Superchargern in der Garage und wunderst dich ernsthaft über Kritik? Was soll ich von so einer Diskussionskultur halten? 🤔

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vor 11 Stunden schrieb kapi:

Du unterstellst anderen sie wären eAutofetischisten, bezeichnest sie als „Nasewesen“, schreibst aber selbst von so abstrusen Dingen wie von Superchargern in der Garage und wunderst dich ernsthaft über Kritik? Was soll ich von so einer Diskussionskultur halten? 🤔

Bin mir sicher du kennst dich auf dem Gebiet gut aus und möchte dir deinen Thread nicht weiter versauen -  also Tschüss, habe die Ehre.
Es gibt hier eh ein paar die mit dir hier auf Augenhöhe diskutieren, was dir sicher sehr viel Freude bereitet.

 

Wenn wir schon genau sind, dann heißt es „Naseweisen“…wobei Nasewesen auch eine interessante Spezies sind.

 

Bearbeitet von Cannonbiker
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Diskussionen finde ich wichtig - egal welches Thema.

 

Aber zu versuchen, andere Meinungen zu negieren oder lächerlich zu machen ist halt nicht die feine Art. Vielleicht haben die E-Mobilisten recht und im Jahr 2040 gibt es keine Verbrenner mehr, aber vielleicht haben auch die Skeptiker recht und 2030 werden E-Autos aus welchen Gründen auch immer verboten oder die Produktion eingestellt.

 

Die Zeit wird es zeigen - und der Ort an dem man lebt.

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vor 53 Minuten schrieb NoWin:

Aber zu versuchen, andere Meinungen zu negieren oder lächerlich zu machen ist halt nicht die feine Art. 

Du hast es echt drauf...
 

Am 6.6.2024 um 10:46 schrieb NoWin:

Ein Dummer hat sich ja gefunden :D

vor 50 Minuten schrieb NoWin:

Ich gehe davon aus, daß du dein Geld auf der Bank und bei Versicherungen angelegt hast - viel Glück damit! :D

vor einer Stunde schrieb NoWin:

Das Thema Diversifikation im Bereich der Geldanlage ist dir bekannt?

Oder hast nur 3 Bausparer und eine Lebensversicherung?

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vor 9 Stunden schrieb kapi:

Mal zurück zum „Thema“, der neue A6 wurde heute vorgestellt, endlich mal ein Auto das bei mir einen „Willhabenreflex“ auslöst 

 

Ist fesch geworden! 

Top Ladeleistung auch. 

 

Das Kofferraumvolumen von 502l bei 493cm Länge ist allerdings enttäuschend. 

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@NoWin

Wenn alle e Auto Besitzer (und da sind welche dabei die sich das nicht freiwillig selbst gekauft haben) hier in dme thread aus der Praxis zeigen wie unkompliziert alles ist... 

Wenn man aus anderen Ländern (Kanada) gezeigt bekommt wie unkompliziert es ist, und die Infrastruktur Sehr wohl funktioniert, obwohl sie in den Kinderschuhen steckt.... 

Wenn man aus Versuchen sieht wie gut es selbst mit nicht modernisierter Infrastruktur klappt viele Autos gleichzeitig zu laden.... 

 

....dann darf ma immer noch einfach so das Gegenteil behaupten, auch wenn man selbst gar keine Erfahrung hat? Das ist dann keine Diskussion sondern eher ein besoffenes Stammtisch Streiten. 

 

Ich glaub ja, dass es diese ganzen Diskussionen net gäbe, wären e Autos viel günstiger.

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Mein Tesla ist privat gekauft und es war eine ganz bewusste Entscheidung, da ich einfach keinen Verbrenner mehr haben wollte. Kein Warm/Kaltfahren, kein Ölwechsel, keine 100.000 Kleinteile, die kaputt werden können (AGR Ventil, Zahnriemen, Wasserpumpe, Lichtmaschine, Getriebe, Kupplung usw.), und die geringen laufenden Kosten waren zusätzlich noch ein Kriterium. Ich zahl für fast 300PS 55€ im Monat mit Teilkasko, da muss man sonst schon einen 60 PS Polo fahren, dass man auch nur in die Nähe der Steuer+Versicherung kommt. Und PV war sowieso auch schon am Dach, so wird der Strom selbst genutzt, statt ins Netz eingespeist. Wenn man die Einspeisevergütung gegenrechnet, kommt man auf ~1€/100km. Meinen Diesel Golf bin ich vorher schon sehr sparsam mit 4,5l/100km im Jahresschnitt gefahren, aber das ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Auch wenn ich den Strom im Winter komplett zukaufen müsste, komm ich halt auf ~5€/100km, also noch immer deutlich günstiger. Und auch die Anschaffung war nicht besonders teuer, nagelneu hat das Auto mit Förderung ca. 33k gekostet, das hätte ein neuer Golf auch gekostet. 

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vor 2 Stunden schrieb GrazerTourer:

@NoWin

Wenn alle e Auto Besitzer (und da sind welche dabei die sich das nicht freiwillig selbst gekauft haben) hier in dme thread aus der Praxis zeigen wie unkompliziert alles ist... 

Wenn man aus anderen Ländern (Kanada) gezeigt bekommt wie unkompliziert es ist, und die Infrastruktur Sehr wohl funktioniert, obwohl sie in den Kinderschuhen steckt.... 

Wenn man aus Versuchen sieht wie gut es selbst mit nicht modernisierter Infrastruktur klappt viele Autos gleichzeitig zu laden.... 

 

....dann darf ma immer noch einfach so das Gegenteil behaupten, auch wenn man selbst gar keine Erfahrung hat? Das ist dann keine Diskussion sondern eher ein besoffenes Stammtisch Streiten. 

 

Ich glaub ja, dass es diese ganzen Diskussionen net gäbe, wären e Autos viel günstiger.

Das bezweifle ich ja nicht, daß es unkompliziert ablaufen kann.

 

Aber jeder von uns lebt in seiner eigenen Blase - und z.B. in meiner Bubble wäre es nicht möglich, ohne gröbere Verrenkungen ein E-Auto zu betreiben.

 

Jetzt unabhängig von Dingen wie gröbste Umweltverschmutzung durch den Abbau von notwendigen seltenen Erden und Metallen (Kinderarbeit), die ungelöste Frage der Akkuentsorgung (ok, das Problem hat die Atomindustrie auch!), Selbstentzündung, Einfahrverbote in Garagen für E-Autos, stärkere Belastung der Straßen durch die schwereren Autos, etc.

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vor 1 Stunde schrieb Mr.Radical:

Die Ladeleistung und Akkukapazität vom Audi mit dem Kofferraumvolumen vom BMW i5 Touring wäre ideal. :D

 

 

vor einer Stunde schrieb FloImSchnee:

Stimmt, wobei ich noch ein bissl korrigiere: mitm Volumen eines Superb oder Passat. ;)

 

Gehen müsste es ja, siehe Tesla... 

Ich hab mich mit dem i5 Touring noch nicht genau beschäftigt; ist der nicht so prickelnd was Ladeleistung und Batteriekapazität betrifft?

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Hier ist leider echt viel Halbwissen unterwegs und Begeisterung ist auch nicht immer eine schöne Sache. 
Irgendwer schreibt oben von einem Mythos, dass schnell laden der Batterie schadet. Das ist bei den NMC Akkus tatsächlich so.  Verliert schneller an Kapazität. 
Dann schreibt einer es ist doch auch nur wie tanken. Ja eh aber der Akku sollte zwischen 20 und 80 Prozent bleiben. Das ergibt beim Model 3 LR dann eine auf diese Art und Weise nutzbare Kapazität von sagen wir 40 kWh. Im Alltag ein paar km hin und her sind das 150 - 200 km. Nicht berühmt und ihn dann öffentlich zu laden dauert halt lange und ist ein Aufwand. Ich rede jetzt von der Großstadt. Einkaufen gehe ich zu Fuß und zur Arbeit mit dem Rad. 
Zusätzlich wird der Tank ja auch noch von ganz alleine leer. Naja. 
Der A6 wird wohl auch kein Schlager. Ich habe noch nicht geschaut, gehe aber davon aus, dass er einen veralteten Akku hat und viel mehr als die Konkurrenz kostet. Abgehobene Ladeleistungen sind in der Praxis für die meisten Nutzer irrelevant. Hier beginnt das typische Wettrüsten. Nicht neu. 

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vor 12 Minuten schrieb NoWin:

Das bezweifle ich ja nicht, daß es unkompliziert ablaufen kann.

 

Aber jeder von uns lebt in seiner eigenen Blase - und z.B. in meiner Bubble wäre es nicht möglich, ohne gröbere Verrenkungen ein E-Auto zu betreiben.

 

Jetzt unabhängig von Dingen wie gröbste Umweltverschmutzung durch den Abbau von notwendigen seltenen Erden und Metallen (Kinderarbeit), die ungelöste Frage der Akkuentsorgung (ok, das Problem hat die Atomindustrie auch!), Selbstentzündung, Einfahrverbote in Garagen für E-Autos, stärkere Belastung der Straßen durch die schwereren Autos, etc.

Bitte, bitte nicht schon wieder. Die E Autos sind Sondermüll so wie dein Verbrenner auch. Die Rohstoffe kommen wo her und das machen nicht die sieben Zwerge. Für diese Autos und für jene Autos. Sind ja auch nicht allzu viele Touristen Hotspots neben der Ölquelle oder dem fachgerechten Schrottplatz Verbrenner Endlager. Danke

 

Bestes Auto? Kein Auto!

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vor 18 Minuten schrieb bs99:

 

Ich hab mich mit dem i5 Touring noch nicht genau beschäftigt; ist der nicht so prickelnd was Ladeleistung und Batteriekapazität betrifft?

Ich habe mich ebenfalls noch nicht genau damit beschäftigt, sondern bin nur den folgenden Artikel überflogen (Bild-Vergleich: Audi A6 Avant e-tron 2024 trifft BMW i5 Touring (bimmertoday.de)) und zitiere daraus wie folgt: 

 

"Wir stellen den neuen Audi A6 Avant e-tron dem BMW i5 Touring gegenüber, wobei ersterer die S-Line-Schürzen trägt und letzterer mit M Sportpaket zu sehen ist. Beide Modelle sind zunächst in zwei Leistungsstufen erhältlich: Der heckgetriebene (!) Audi A6 e-tron performance tritt mit 270 kW oder 367 PS gegen den BMW i5 eDrive40 (340 PS) an, darüber duellieren sich die Allrad-Modelle Audi S6 e-tron mit kurzzeitigen 405 kW (551 PS) und BMW i5 M60 (601 PS). "

 

Relativ groß fallen die Unterschiede bei den Abmessungen aus: Während sich der BMW i5 Touring auf einer Länge von 5,06 Meter erstreckt, ist der Audi A6 Avant e-tron “nur” knapp 4,93 Meter lang und damit volle 13 Zentimeter kürzer. Das zeigt sich auch beim Kofferraumvolumen: Mit 502 bis 1.422 Liter fällt der Stauraum des Ingolstädters wesentlich kleiner aus als der des Münchners, schließlich bietet der i5 genau wie die übrigen Varianten des neuen BMW 5er Touring (G61) ein Volumen von 570 bis 1.700 Liter.

 

Während das Kofferraumvolumen klar für den BMW i5 spricht, bietet der Audi A6 e-tron dank seines 100 kWh großen Akkus die spürbar größere Reichweite: Gemäß WLTP-Zyklus schafft der Sportback bis zu 756 Kilometer, der i5 Limousine fehlen knapp 20 kWh Akku-Kapazität und folglich fällt auch die Reichweite mit maximal 582 Kilometer wesentlich geringer aus. Bei den Kombis sieht es ganz ähnlich aus: Der Audi A6 Avant schafft maximal 720 Kilometer, der i5 Touring kann nur 560 Kilometer in den Ring werfen. Später soll auch vom A6 eine Einstiegsvariante mit 83-kWh-Akku folgen.

 

Auch bei der Ladegeschwindigkeit stellt der Audi A6 2024 den BMW i5 dank 800-Volt-Bordnetz in den Schatten: Die großen Akkus können im Optimalfall mit bis zu 270 kW Ladeleistung geladen werden, die kleineren Akkus des i5 können nur mit bis zu 205 kW aufgeladen werden. Im Extremfall können so wesentlich mehr Kilometer in kurzer Zeit nachgeladen werden: BMW verspricht für den i5 Touring bis zu 149 Kilometer in 10 Minuten, im A6 Sportback können in der gleichen Zeit bis zu 310 Kilometer “getankt” werden."

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vor 11 Stunden schrieb Cannonbiker:

Es ist mir eigentlich Blunzen solange ich weder e - Autos verkaufen muss, noch damit fahren. 
 Müssig hier weiter zu diskutieren …schade um die Lebenszeit. 

Hoffe ich träum heute nicht einen von euch hier als Chef zu haben - das wäre ein Alptraum.

Wünsche angenehme Nachtruhe.
 

Es nutzt sich halt auch ab, wenn man zum 3. oder 4. mal von vergeudeter Lebenszeit schreibt. 😉

 

Ich hab auch kein e-Auto und bin auch noch nicht überzeugt (auch preislich), aber genau deswegen les ich hier ja mit, um einen guten Umstiegszeitpunkt leichter zu erkennen (oder eben auch nicht).

Bearbeitet von 123mike123
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vor 10 Stunden schrieb NoWin:

Diskussionen finde ich wichtig - egal welches Thema.

 

Aber zu versuchen, andere Meinungen zu negieren oder lächerlich zu machen ist halt nicht die feine Art. Vielleicht haben die E-Mobilisten recht und im Jahr 2040 gibt es keine Verbrenner mehr, aber vielleicht haben auch die Skeptiker recht und 2030 werden E-Autos aus welchen Gründen auch immer verboten oder die Produktion eingestellt.

Zur Erinnerung: Ein Skeptiker ist nicht einer, der grundsätzlich gegen etwas ist und davon faktenunabhängig keinen mm abrückt sondern jemand, der Vorbehalte hat und bereit ist, seine Einstellung aufgrund neuer Informationen (und ich meine nicht "Informationen" sondern Fakten) anzupassen. 😉

 

 

Und es macht wohl wenig Spaß, mit Leuten zu diskutieren, die zwar keine Ahnung haben, dafür aber - selbst nach Aufklärung - immer wieder die gleichen urban legends ins Treffen führen.

 

Sollte sich wer angesprochen fühlen: Ihr wart nicht gemeint.

 

 

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vor 26 Minuten schrieb 123mike123:

Es nutzt sich halt auch ab, wenn man zum 3. oder 4. mal von vergeudeter Lebenszeit schreibt. 😉

 

Ich hab auch eine e-Auto und bin auch noch nicht überzeugt (auch preislich), aber genau deswegen les ich hier ja mit, um einen guten Umstiegszeitpunkt leichter zu erkennen (oder eben auch nicht).

bezgl. preislich: hier kann man das ganz gut rechnen (lassen), den Vergleich mit aktuellen Verbrennern und die Randbedingungungen mit den eigenen Vorgaben anpassen (insbesondere preisliche Angaben, zB bei Gebrauchtkauf)

 

https://www.autokostenrechner.enu.at/

 

 

PS: Hab jetzt extra den Rechner herausgesucht, der aufgrund der NÖ-Landesregierungszusammensetzung völlig unverdächtig bezgl. Biases in Richtung grüner Ideologie ist ...

Bearbeitet von madeira17
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Frage an die Auskenner:

 

langsam werden die Preise interessanter. 

 

Was spricht für eine was spricht gegen diese Autos?

 

eGolf: 35.8kWh, Baujahre 2019, 2020, 2021. Preislich alle so um 13-14kEur vom Händler.

vs

ID.3: 2020, 2021er Modelle mit 45 oder 58kWh Batterie -> preislich so um 18-19k mit 20.000-50.000km

dann wären da noch neuere 2022er ID.3 mit 58kWh im gleichen Preisbereich mit mehr km. Also 50% teurer. 

 

Was ich mir denk:

- ich muss auf jeden Fall eine AHK nachrüsten (das könnte beim eGolf wohl einfacher/billiger sein?)

- Der Bus soll dann möglichst nie gefahren werden (Urlaub und wenn ma zwei Autos brauchen). 

- Laden daheim mit PV und wohl sehr selten wo anders. Mega flottes Schnellladen sind eher kein Kriterium (gibt's da bei denen einen Unterschied?)

- ansich ist Reichweite nicht das so große Thema, aber 300-400km sind natürlich viel reizvoller als 150-200. in der Realität fährt man damit selten mehr als 70km am Tag. mit mehr Reichweite steht der Bus dann ber auch für Ausflüge nach Wien usw. Der eGolf wird dafür dann wohl eher net genommen.

- Restwert? eigtl wurscht.... fertig gefahren werden die Autos so oder so (ein Weiterverkauf kommt, wenn ich einen kaufe, nicht in Frage).

- App Spielereien sind mir ansich nicht wichtig. Aber evtl. gibts was wo man sagt, dass der ID.3 einfach viel geiler ist.

- optik innen usw ist mir völlig blunzn. 

- Android Auto haben die sowieso alle - das mag ich haben.

- Tempomat weden die wohl auch alle haben? Abstandstempomat auch Standard?

- Performance Zeugs ist mir auch völlig egal (ob der 11 sekunden oder 8 sekunden von 0 auf 100 braucht ist mir völlig wurscht)

 

Was muss ma wissen, was ich nicht weiß? Zahlen sich 50% höhere Anschaffungskosten aus? Fahren mag ich die Kiste 10 Jahre oder länger.

Bearbeitet von GrazerTourer
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vor 4 Minuten schrieb Weight Weenie:

Da wäre ich ganz klar beim id3 mit dem größeren Akku - aber selbst mit dem wirst du im Sommer nur 300km kommen, im Winter dann eher maximal 200.

Es gibt wie gesagt noch einen Verbrenner im Haus der für längere Fahrten genommen werden kann. Aber ja, wenn man mehr Reichweite hat ist es kin Fehler. 6k mehr sind aber auch ka Bemmerl und schon fast die PV Anlage ohne Speicher.....

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vor 33 Minuten schrieb GrazerTourer:

Frage an die Auskenner:

 

langsam werden die Preise interessanter. 

 

Was spricht für eine was spricht gegen diese Autos?

 

eGolf: 35.8kWh, Baujahre 2019, 2020, 2021. Preislich alle so um 13-14kEur vom Händler.

vs

ID.3: 2020, 2021er Modelle mit 45 oder 58kWh Batterie -> preislich so um 18-19k mit 20.000-50.000km

dann wären da noch neuere 2022er ID.3 mit 58kWh im gleichen Preisbereich mit mehr km. Also 50% teurer. 

 

Was ich mir denk:

- ich muss auf jeden Fall eine AHK nachrüsten (das könnte beim eGolf wohl einfacher/billiger sein?)

- Der Bus soll dann möglichst nie gefahren werden (Urlaub und wenn ma zwei Autos brauchen). 

- Laden daheim mit PV und wohl sehr selten wo anders. Mega flottes Schnellladen sind eher kein Kriterium (gibt's da bei denen einen Unterschied?)

- ansich ist Reichweite nicht das so große Thema, aber 300-400km sind natürlich viel reizvoller als 150-200. in der Realität fährt man damit selten mehr als 70km am Tag. mit mehr Reichweite steht der Bus dann ber auch für Ausflüge nach Wien usw. Der eGolf wird dafür dann wohl eher net genommen.

- Restwert? eigtl wurscht.... fertig gefahren werden die Autos so oder so (ein Weiterverkauf kommt, wenn ich einen kaufe, nicht in Frage).

- App Spielereien sind mir ansich nicht wichtig. Aber evtl. gibts was wo man sagt, dass der ID.3 einfach viel geiler ist.

- optik innen usw ist mir völlig blunzn. 

- Android Auto haben die sowieso alle - das mag ich haben.

- Tempomat weden die wohl auch alle haben? Abstandstempomat auch Standard?

- Performance Zeugs ist mir auch völlig egal (ob der 11 sekunden oder 8 sekunden von 0 auf 100 braucht ist mir völlig wurscht)

 

Was muss ma wissen, was ich nicht weiß? Zahlen sich 50% höhere Anschaffungskosten aus? Fahren mag ich die Kiste 10 Jahre oder länger.

Der ID3 hat eine AHK (Serie), allerdings NUR für den Heckträger, nicht für eine Zuglast, und soweit ich weiss ist auch keine nachrüstbar.

 

Ansonsten klar ID3 alt mit 58kWh. (Hab ich genauso gemacht)

 

edit: bzw. natürlich den Cupra, der ist ein bissl besser ausgestattet und günstiger (wobei mir persönlich der ID3 sympathischer ist)

Bearbeitet von madeira17
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id3, mit großen Akku

--> keine! Anhängerkupplung möglich

... Ist jedenfalls bei einem Kumpel von mir so. 

 

Gekommen simma von Neustadt nach Gemona, also knapp 400 Km. 

(allerdings so wie der Grazer Router fährt ;) also für ihn/Dich egal) 

 

Und: der hat nunmehr die 4. Neue Scheibe.

Reissen irgendwie in der mitte, unter den Wischern.

Als wäre da a schlechte / zu viel Spannung. 

Kennt das jemand? 

Bearbeitet von yellow
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