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kapi

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  1. 1000 wäre kein Problem 1.368 auch nicht (custom duties?) aber 1517g schon (Konfigurator ist nett)
  2. Vermutlich hat der "Langzeittest" zu lange gedauert 😉
  3. Ich verwende wiederverwendbare Kettenschlösser von YBN, die sind bei Baranski ( hier als @BigB bekannt) erhältlich https://derbaranski.shop/collections/tuning-parts/products/ybn-qrs-12-fach-kettenschloss Nur zur Info: Dass Kettenschlösser wiederverwendbar sind heißt, dass man sie wieder öffnen und verschließen kann (was natürlich beim Waxen optimal ist), das heißt aber nicht, dass man sie ewig verwenden kann und diese ewig von einer Kette zur nächsten wandern. Kettenschlösser unterliegen dem gleichen Verschleiß wie Ketten und haben daher die gleichen Wechselintervalle. Edit: aufpassen auch bei SRAM Flattop Ketten, die haben einen anderen Standard, da kann man YBN oder KMC nicht verwenden.
  4. Suche eine gebrauchten Satz (Rim/Clincher)
  5. Ich habe derzeit für Rimbrake den Cadex 42 https://www.cadex-cycling.com/de/cadex-42-tubeless ein genialer Laufradsatz Jetzt suche ich für das nächste Projekt eine Alternative, und denke an den Roval CLX 50 Clincher (gebraucht) https://bikeboard.at/magazin/specialized-roval-clx-50-th6926 der wäre: -etwas höher -deutlich breiter -Gewicht trotzdem unter 1.400g -tubeless aber mit hook -DT Swiss Naben Meinungen/Alternativen?
  6. Ich bin mit meiner Frau unterwegs, die hat eine Blase wie ein Kleinkind. Die Herausforderung wird sein, die Ladepausen vom Tesla mit den Entladepausen meiner Frau in Einklang zu bringen 🙄
  7. Darum habe ich „Langstrecke“ unter Anführungszeichen gesetzt. Im Juni geht es nach Vorarlberg (und dann weiter nach CH+I), das wird dann wirklich Langstrecke.
  8. Der gesetzlich geregelte Marktpreis nach § 41 Abs. 1 ÖSG ist im Prinzip ein ein quartalsmäßig festgesetzter rollierender Jahresforward. Die OeMAG hat mit diese Preis bislang nie Verluste gemacht. Seit heuer wurde das geändert, um zu vermeiden dass die OeMAG (in Zukunft) draufzahlt (bei einem fallenden Markt und negativen Preisen durch PV zu Mittag) Der zu vergütende Marktpreis wird ab 2024 monatlich und im Nachhinein festgesetzt. Um das Marktgeschehen besser widerzuspiegeln, bilden neben dem bisher bekannten Marktpreis (nach § 41 Abs. 1 ÖSG) die tatsächlich erzielten Vermarktungspreise an der Strombörse (Day-Ahead-Auktion) eine zusätzliche Berechnungsbasis. Aus den Stundenpreisen wird ein mengengewichtetes Monatsmittel berechnet (§ 41 Abs. 2a ÖSG), welches als Ausgangspunkt für die neue Marktpreisberechnung dient. (Siehe: Berechnungsgrundlagen für den durchschnittlich mengengewichteten Day-Ahead-Stundenpreis (lfd. Monat)) Zusätzlich kann der Marktpreis 60 % des von der E-Control veröffentlichten Quartalsmarktpreises (Marktpreis nach § 41 Abs. 1 ÖSG) nicht unterschreiten bzw. kann der Marktpreis maximal dem Quartalsmarktpreis entsprechen. Falsch, genau das wird jetzt gemacht (siehe oben)! Also es wird der Marktpreis um den gewichteten Spotpreis reduziert, mit einem "Floor" bei 60%.
  9. Ja, aber bei längeren Autobahnetappen fehlt mir die Erfahrung/das Gefühl, da ist der konservative ABRB für mich ein guter Anhaltspunkt (für den worst case).
  10. Gestern mit dem Model Y SR auf "Langstrecke". Hab mir zuerst die Route auf ABRB angesehen, es beginnt mit 7km Landstraße, dann ca 115km Autobahn, Rest wieder Landstraße...5h später wieder retour. ABRP prognostiziert also eine Ankunft mit 49%. Da ich eher nicht laden wollte, war die Überlegung einmal hinzufahren und dann zu entscheiden (Landestationen gibt es auf der Route jede Menge und 5 Min an einer 150 kW Säule würde jedenfalls reichen). Überraschung, der Tesla kam in der Ladeplanung zwar ebenfalls auf 140km eine Richtung, prognostizierte aber eine Ankunft mit 60%! Tatsächlich sah es wie folgt aus: Verbrauch bei 135km/h (Tempomat= real 132 km/h) auf der Autobahn (mit Rückenwind) 15,5 kWh und Ankunft mit 60,5%, also perfekt und kein Nachladen nötig. Zurück hat das Tesla Navi überraschenderweise einen deutlich höheren Verbrauch prognostiziert (vielleicht berücksichtigt er den Wind), prognostizierte Ankunft mit 13,5%. Gefahren bin ich dann etwas langsamer wie hin (126 km/h Tempomat) und konnte trotzdem die Prognose (Verbrauch) von Tesla nur knapp schlagen. Resumee: Prognose ABRP eher konservativ, Telsa Navi sehr realistisch 16,8 kWh/100km finde ich super wenig
  11. Nein, ich meine es so wie ich es geschrieben habe, also..... Es gibt einige Altanlagen die bekommen zwischen 7 und 8 ct/kWh "Fördertarif", ich habe so eine Anlage, verzichte im Moment auf den Fördertarif und verkaufe frei am Markt(!) an eine lokale Energiegemeinschaft um 15 ct/kWh bzw Überschüsse an WEB zu 9,2 ct/kWh. Meine Einspeisung ist also nicht subventioniert! Sorry, du hast keine Ahnung vom Strommarkt, sondern verfügst maximal über gefährliches Halbwissen. Der Spotmarkt ist nur ein Teil des Marktes und deckt nur einen Bruchteil des Stromhandels in AT ab, das meiste wird außerhalb des Spotmarkes ganz frei am Markt gehandelt, es gibt keine generelle Abnahmeverpflichtung, der Markt wird diesbezüglich nicht verzerrt und das stellt keine Subvention dar. Für Ökostromanlagen unter 500 kWp gibt es eine Abnahmeverpflichtung durch die OeMAG, allerdings nur zum Marktpreis (das kostet die OeMAG bzw dem Staat nichts), das dient dazu, dass kleine Marktteilnehmer nicht durch die mächtigeren Abnehmer Nachteile erleiden. Der Marktpreis beträgt im April 4,655 ct/kWh https://www.oem-ag.at/de/marktpreis/ Das ist auch regional in AT schon vorgekommen, bei ca 252V schalten die Wechselrichter ab. Die Schuld sehe ich aber nicht bei den PV Anlagen (wo wir noch lange nicht das Ausbauziel erreicht haben), sondern bei den Netzbetreibern, die ihrer Aufgabe nicht nachgekommen sind.
  12. Das sind 2 total unterschiedliche Dinge, zuerst braucht man einen Netzzugangsvertrag, dazu braucht man keinen Elektriker. Dann beauftragt man einen Elektriker mit der Errichtung und der Fertigstellungsmeldung, das Problem das du beschreibst, kann erst bei der Fertigstellungsmeldung passiert sein.
  13. Mmh, warum wundert mich das nicht? Genau so ist es, das Problem ist es den (ausreichend hohen) Netzzugangsvertrag zu bekommen, danach ist es kein Problem. PV Einspeisung ist in AT nicht stark subventioniert und kein Einspeiser in AT (egal ob Wasser, Wind, PV) ist gezwungen am Spotmarkt zu verkaufen. Nur ein Bruchteil des Strommengen wird über den Spotmarkt gehandelt. Es gibt in AT keine 25 Jahre Fixpreis bei Windkraft.
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