Zum Inhalt springen

wo-ufp1

Members
  • Gesamte Inhalte

    8.366
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    7

wo-ufp1 hat zuletzt am 19. Juli 2008 gewonnen

wo-ufp1 hat die beliebtesten Inhalte erstellt!

Reputation in der Community

193 Excellent

1 Benutzer folgt

Persönliches

  • PLZ
    00000
  • Ort
    Nicht von dieser Welt
  • Hobbies
    MTB&RR, Tennis, Squash, Badminton, Basketball, Musik hören&machen,
  • Bike(s)
    Retro Direct, Karbona Time Trial, Ghost AMR+ Fully, Lynskey 29er Titan&Rohloff, Marin Quake 5 Fully 98, MSC Minibike, Charge Plug FG, Speci Globe
  • Land
    Austria
  • Benutzertitel
    retired

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. In Wien gibts oder gabs mal ein Samsung Geschäft, wo man bezüglich seines Handys fragen konnte. So etwas würde mich für Garmin Geräte bzw Karten auch interessieren. ZB wenn man mit der Anleitung nicht weiter kommt oder gewisse "Sachen" machen möchte, und nicht weiß, ob es das Gerät überhaupt kann, derzeit nicht kann, ob da eine Lösung geplant ist oder ob ein (klassischer) Anwenderfehler vorliegt...
  2. Den Mehrpreis zahlt man eh immer mit. Oft oder manchmal weiß man gar nicht, wer aller für bestimmte Marken wirbt. Wär auch interessant, ob der Flags "hip" Office Store, ob's neben den Community Rides and Runs, auch Community Talks&Info&Explanations geben wird, falls mal eine Softwareeigenschaft nicht funktioniert...
  3. Wobei ist interessant wäre, in wie weit der Gesetzgeber die aktuellen Maße mit einbezieht. Da die Radwege, zumindest in Wien, in der Regel (viel) zu schmal sind und ein gefahrloses Überholen selten möglich ist, wie sieht es dann mit den breiten MTB Lenkern aus, die 800 mm oder sogar noch breiter 😲sind?
  4. Definiert sich entweder über Meinung, Aussage, Ansicht, Einstellung und/oder Außenwirkung (Äußeres, Gehabe etc).
  5. E-Mopeds runter vom Radweg! Stadt Wien fordert klare Regelungen auf Bundesebene Überall auf Wiens Radwegen sind mittlerweile sogenannte kennzeichenlose E-Mopeds unterwegs – voll motorisierte Fahrzeuge, sperrig, schwer und oft viel zu schnell. [...] Ein durchschnittliches, kennzeichenloses E-Moped bringt 70 bis 80 kg Leergewicht auf die Waage, [...] dass die extra breiten Radwege derartige E-Gefährte zu immer schnellerem Fahren animieren, was aber definitiv nicht in unserem Sinne ist: Die Radwege sind dazu da, dass sich Radfahrende sicher und bequem durch die Stadt bewegen können“, Lösungen: 2. Eine Gewichtsbeschränkung von auf Radwegen zugelassenen Fahrzeugen von maximal 60 Kilogramm Leergewicht. 3. Eine Beschränkung der Bauartgeschwindigkeit für E-Kleinstfahrahrzeuge, wenn sie für die Benützung auf Radfahranlagen vorgesehen sind von maximal 20 km/h. https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240429_OTS0109/sima-e-mopeds-runter-vom-radweg-stadt-wien-fordert-klare-regelungen-auf-bundesebene Ob die Beschränkung von 70-80 auf 60 KG die Sicherheit erhöht? Ich glaube kaum. Nachdem die E-Mopeds (Moped!) nicht treten können, also nicht wie ein Fahrrad benutzt werden können, sollten sie dementsprechend auch nicht auf einem Radweg fahren.
  6. kauf ich mir ein Leiberl, T-Shirt, Jacke, Kapperl etc. Oder ich lass das Motiv auf anderen Gegenständen auf-/ausdrucken (Computer, Handy. Scheibenrad etc).
  7. den tollen Gabelhersteller 5327 bzw das Pickerl 😮😉.
  8. Die wichtigste Passage jedoch: „Der Wald ist ein unverzichtbarer Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum, in dem viele verschiedene Interessen aufeinanderprallen“, reagierte Landwirtschaftskammer-Österreich-Präsident Josef Moosbrugger in einer Aussendung. „Im Sinne der allgemeinen Sicherheit ist eine gezielte Lenkung der Mountainbikerinnen und Mountainbiker überaus wichtig. Das im Ministerratsvortrag angeführte ‚Vertragsmodell‘ zum Ausbau des Mountainbike-Netzes hat sich dabei bewährt und sollte weiter forciert werden“, so Moosbrugger. Da ist wohl das Tiroler Modell 2.0 und das Vertragsmodell des Bundes gemeint: Auf Initiative des Bundesministerium wurde ein „Vertragsmodell“ entwickelt, wonach auf Grund von Vereinbarungen mit den Waldeigentümern (Wegehaltern) Forststraßen für das Radfahren („Mountainbiking“) freigegeben werden, die (wild-) ökologisch verträglich sind und einen Ausgleich der Interessen der Waldeigentümer und Mountainbiker ermöglichen. https://info.bml.gv.at/themen/wald/wald-freizeit/verhalten_wald/radfahrenimwald.html Summa Summarum: (Wiedereinmal) erkannt, dass im Winter die Gäste ausbleiben und somit Geld fehlt, welches mit MTB Angeboten ausgeglichen oder sogar übertroffen werden soll. Und damit alle, außer ein paar MTB etwas davon haben, das berühmte Lenkungsmodell (siehe oben: gezielte Lenkung). Es wird mit Sicherheit einiges getan, sprich, Strecken und Infrastruktur geschaffen. Was allerdings nichts an der Tatsache ändert, dass nach wie vor, alle anderen Strecken und Wege, verboten bleiben. Ein allgemeines Recht, den Wald, die Alpen zu befahren, ähnlich dem forstgesetzlichen Betretungsrecht, wird es nicht geben.
  9. Lange Jahre war eine sozialdemokratische Stadtregierung für den Verkehr (allein) verantwortlich. Man denke nur an Fritz Svihalek oder Rudolf Schicker. Mit mitunter gut gemeinten, aber mäßig bis schlecht umgesetzten Projekten, wie den ganzen Gürtel/Ring (Straßenwechsel), Wienfluss (ab Naschmarkt und Fleckerlteppich) bzw den Wiental Radweg (mit gemischten Kopfsteinpflaster). Dazu noch die vollmundigen Ankündigungen des Bemühens um Radfahrer und der (massiven) Steigerung des Fahrradanteils. Unter anderem: Der Fahrradanteil sollte sich gemäß der guten Vorsätze aus 1993 bis heute von drei auf sechs Prozent verdoppelt haben – jetzt soll der Wert bis 2020 auf acht Prozent gesteigert werden. https://www.derstandard.at/story/1470854/zweiter-traum-vom-verkehr-auf-schiene Wie leider bei vielen Politiker: Groß ankündigen, deppert Reden aber wenig (ein-)halten. Auch wenn die Gründe einer entsprechenden nicht Umsetzung mannigfaltig sind, mit Ruhm hat sich keine solzialdemokratische (Allein-) Stadtregierung, was den Fahrradverkehr betrifft, bekleckert. Auch hier: Kommt Zeit, kommt Rad.
  10. Abgesehen von rechts, rechtspopulistisch, Schmierblatt und Befindlichkeiten und anderer, eigener, vielleicht eigenartiger Ansicht, ist an dem Artikel etwas drann? Bis 2030/2035 ist auf jeden Fall noch lange Zeit und da kann sich einiges ändern. Anfangs- bzw Anlaufschwierigkeiten gibts fast immer. Wenn man Geld hat, die entsprechende Ladesituation hat und wohl auch weniger Kilometer zurücklegen muss, ist ein Elektroauto wohl noch nicht so zu empfehlen. Ich bin daher noch am Überlegen bzw mal einen Plug in Hybrid (PHEV) Hochdachkombi als Leasingfahrzeug für die nächsten 3 Jahre zu nehmen. In 3 Jahren sollte dann schon alles (noch besser) ausgebaut sein (Lademöglichkeiten in der Stadt bzw Wohnhausanlagen), die Ladegeschwindigkeit erhöht sowie die Reichweite höher sein. Eventuell auch günstiger. Oder es kommt dann doch etwas anderes.
  11. Es ist nicht im Zusammenhang mit der dunkelsten Zeit der Menschheit (NS Verbrechen&Co) gemeint. Genau so wenig wie die Krieg/Krieger (Tastatur- und Wochenendkrieger). Ich glaube du weiß wie es gemeint ist. Und nein, du bzw das im Zitat bezog sich nicht auf euch.
  12. Zumindest er und seine Leute haben diesbezüglich ja recht gute Arbeit geleistet. Im Gegensatz zu einigen Schreibtischtätern, Tastatur- oder Wochenendkrieger .
  13. In Deutschland könnte Komoot, Trailforks etc Probleme damit haben: https://netzpolitik.org/2023/openstreetmap-komoot-co-sorge-vor-datenkahlschlag-fuer-karten-apps/ „Wenn es nach dem Wortlaut des Entwurfs geht, dann sind wir definitiv betroffen“, sagt Roland Ramthun von OSM. Konkret geht es um Paragraf 33. Demnach soll das „Anlegen oder Eröffnen von neuen Wegen, Fußpfaden, Trails oder Fahrspuren im Wald durch Dritte“ nur mit Zustimmung der Waldbesitzer zulässig sein.
  14. Aha. Nur, was hat das mit gschissenen e-bikes zu tun?
×
×
  • Neu erstellen...