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Gestern waren wir wetterbedingt zur Untätigkeit gezwungen aber heute war wieder bestes Radwetter. Nach Jesenien gibt's einige Möglichkeiten (bis zu 30 % Steigung - die bin ich vor Jahrzehnten mal mit dem HT gefahren) - wir haben uns für die bequemste entschieden. Oben angekommen war es dann eine recht schöne Fahrt mit viel Ausblick nach Meran und den Etschtal-Radweg retour.
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Nein ich meinte eigentlich die Aero Pack Cargo und würde immer das Gestell mit der Möglichkeit bestellen, ev. Seitentaschen daran zu befestigen. Für längere Touren zu kälteren Jahreszeiten eine gute Option, weil die wirklich bombenfest und klapperfrei halten. Ich bekomme mein Mini-Zelt in die eine und den Sclafsack in die andere Seitentasche.
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Ich werfe noch Tailfin in den Ring - Vor-und Nachteile wurden auch hier im BB schon erörtert. Nicht gerade billig, aber es wackelt nichts und der Inhalt ist besser zugänglich. Das neue Modell mit nur einem Riemen ist noch praktischer und hat Seitenfächer.
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Gestern sind wir wegen angekündigtem Schlechtwetter (das viel später und schwächer als von allen Wetterdiensten prognostiziert eingetroffen ist) nur im Etschtal herumgegurkt aber heute wieder eine interessantere Tour : Passo Lavaze und Karerpass zurück - in etwa gleich viel HM wie bei der Sella-Runde. Verkehr hätte vor allem am Vormittag weniger sein können...
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Füt t0 war es die Erstbefahrung und ich durfte endlich wieder einmal ohne Gepäck (3peaks, Alpi 4000, TCR von Bormio) raufradeln - so waren alle zufrieden.
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Und heute dann die klassische Runde Stilfser Joch -Umbrail bei optimalen Bedingungen. Verkehr war gerade noch erträglich.
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Afterbike/Schlafgewand (für warme Temperaturen wie jetzt) : Turnhose und Leibchen vom Decathlon. Kosten je 5 Euro, sind ultraleicht und nehmen kaum Platz weg. Sollte es am Abend doch kühler werden dann noch ein Langarmtrikot oder Puffy drüber. Fashionpreis wirst in dem Outfit nicht gewinnen aber es geht ja ums Radeln und Gewichtersparnis. Dazu Zehenschlapfen (oder wie die Dinger offiziell heißen) oder wenn längere Fussmärsche anstehen : ultraleichte Sandalen. Das mit der Ötscherumrundung würde ich aus den genannten Gründen auch noch überdenken. Fahr nach SK (kleine Karpaten) oder nach CZ - dort hast du Ruhe und jede Menge Gravel-Strecken.
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Ja den bin ich schon öfters gefahren - ist aber was für die RR-Bereifung. Danke auch für den Tip Monte Ruen bzw. Penegal - mal schauen, was gravelmässig noch geht. Wir sind heute bei gutem Wetter die Sella Ronda gefahren. Am Morgen viel Verkehr, später wurde es besser. Man muss sich halt an der Schönheit der Landschaft erfreuen und die Gürtel-Ähnliche Abgashölle vergessen...
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Lohnender ist es da schon mit den RR (Reifen). Heute über Mendelpass und Gampenjoch. Ein paar Regentropfen bei der Mittagspasta ausgesessen und am Nachmittag ist es dann richtig schön geworden.
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Wir wohnen für 2 Wochen mitten in Bozen und haben die Gravelräder + Strassenlaufräder mit. Die ersten zwei Tage haben wir zu Graveln probiert - die Möglichkeiten sind eher bescheiden (ein paar Forststrassen nördl. vom Kalterer-See, den Radweg auf der Bahntrasse ins Fleimstal und die Schotterpisten ein paar Meter neben dem Etschtalradweg.)
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Ich tue mir das heuer nicht an. Hitze vertrage ich gut - das war bis jetzt nie ein Problem - aber die Anreise ist kompliziert und das mit der Fähre gefällt mir auch nicht. Dazu ist am Balkan so ziemlich jede Straße, auf der man gut weiterkommt, banned... aber es ist eine neue jüngere und motivierte Generation (thingamagoop & Co) am Start, deren Fahrt ich mit Interesse verfolgen werde !
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Zum Abschluss noch eine Runde im sehenswerten Zamosc gefahren und auch noch in CZ eine Tagestour nach Luhacovice unternommen - ist auch immer wieder nett dort. Ich wiederhole mich - Polen ist ein ideales Gravel-Revier : ein flächendeckendes Netz an unasphaltierten Neben- und Forststrassen und in den zahlreichen Naturschutzgebieten und NPs.ist alles verboten (ausser Radfahren), viele (wenn auch nicht so gut wie in CZ) markierte Radrouten. Man sieht auch mehr Leute mit dem Gravelrad als mit dem RR - verständlich, da die Strassen entweder stark befahren oder in schlechtem Zustand sind (Kopfsteinpflaster ist keine Seltenheit). Eine Reise nach Polen lohnt sich übrigens schon alleine wegen dem Frühstück - was hier (auch in günstigeren Quartieren) aufgetischt wird ist weltweit einzigartig, da kommt auch das bekannt umfangreiche engl. Frühstück nicht mit
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Nächste Station : Lublin. Innenstadt sehr sehenswert, Umland naja. Graveltouren mit wenig Asphalt gehen aber auch hier.
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Wir haben ein Stück weiter südlich die direkt an der Grenze zu Belarussland liegenden NPs bei Bialystok und Hajnowka befahren. Viel Natur und einige GravelbikerInnen. Dafür scheint es in Polen unendliche Möglichkeiten zu geben.
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Sonderlich wetterbegünstigt sind wir hier in NO-Polen nicht - der tägliche nachmittägliche Regenschauer hat sich heute intensiviert, sodass wir ein Stück mit der Bahn zurückgefahren sind. Gestern dafür eine trockene Gravelrunde absolviert und heute das ganz intetessante Olsztyn besichtigt - allerdings hat es uns auf der Hinfahrt schon ordentlich eingewaschelt.
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Haben heute in den Masuren ähnliche Baumreste gesehen- ob durch Industrie (unwahrscheinlich weil weder hier noch an der Südgrenze von PL sich solche befindet) oder Käfer - keine Ahnung
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Und heute wollten wir den Kurs eines Gravel-Rennens nachfahren, aber wieder müssen wir wegen Regens abbrechen. Die kasubische Schweiz bietet sogar Skilifte (auf 160 m Seehöhe), viel Wald und Seen und jede Menge (legal zu befahrender) Forststrassen.
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Seit Tagen läuft das Wetter nach dem gleichen Schema ab - morgens schön, zu Mittag zieht es zu und am Nachmittag nicht allzu lange, aber intensive Regenschauer., die aber dem meist sandigen Untergrund nicht allzuviel anhaben können. So sind wir gestern auf die Hel-Halbinsel zwischen Ostsee und Danziger Bucht geradelt und mit dem einsetzenden Regen dann mit der (mit Radlern überfüllten) Bahn zurück.
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Wir sind mittlerweile schon ein Stück weiter im Osten - ein paar Fotos aus Danzig (das übrigens wie so viele polnische Städte durchaus als fahrradfreundlich zu bezeichnen ist) und auch ein must-see in dieser Gegend ist. Leider konnten wir die ehemalige geschichtsträchtige Lenin-Werft nicht besichtigen, weil dort gerade ein 4tägiges heavy-meta-Konzert stattfindet.
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Wir sind jetzt ein paar Touren in der Gegend von Stettin gefahren- viel Gravel und auch Sand- unterm Strich ganz nett zum Radeln hier.
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Am Anschluß an die Party vom RTP radeln wir noch etwas in Polen herum- mit dem Gravelrad, weil dieses hier am sinnvollsten einsetzbar ist (MTB ist nur in den südlich. Hügeln hier und da artgerecht einsetzbar und fürs RR sind die meisten (Neben)Straßen einfach zu schlecht).
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Gestern in der Nacht noch Parcours 3 bis zum CP gefahren und dort noch 2 Stunden geschlafen. Heute noch den Parcours zum Gipfel des Dreisesselbergs gefahren und dann hat es - früher als prognostiziert - recht stark zum Regnen begonnen. Das Ersatzhandy hält nur 2 Stunden und ist nicht wasserdicht - so hat die Weiterfahrt keinen Sinn. Also schweren Herzens nach 1000 km gescracht. Was lernt man daraus ? Immer Ersatztelefon mitnehmen (wie ich es bei TCR gemacht und nicht gebraucht habe). Da ich unterwegs immer mal umplanre brauche ich ein Handy unbedingt zum Fahren - Garmin ist nur für Nacht - und Starkregenfahrten (aber dann sollte die Ladebuchse abgedichtet sein) in Betrieb. Tja blöd gelaufen...
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Kurzes Update nachdem ich fast 4 Stunden in Pilsen im Handyshop gewartet habe um dann zu erfahren dass noch mehr als nur das Display defekt ist. Noch bin ich in der Zeit aber regnen darf es nicht weil das Handy mit dem ich schreibe ein total zerbrochenes Display hat. Schauen wir mal nach Cp3 weiter....