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die erste stellungnahme, die mich dazu interessieren würde, wäre mal eine klarstellung vom ferry. der zusammenhang einer evtl. positiven a-probe und klar doping-gutheißenden meldungen hier im forum ist schon einer, der mich bös gesprochen vermuten lässt, dass man meinen "sportkameraden"-begriff so weit kaum dehnen kann...
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nein, genau das mein ich nicht. es sind wie gesagt zwei paar schuhe - und diese handy-geschichte hätten sie nicht machen dürfen. fertig. aber es gibt auch das zweite paar - und die ferryb-argumentation (lasst "uns österreicher" doch stoffen weil die anderen tuns auch) stinkt mir ungefähr genauso.
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ich unterschreib vollkommen, dass das zu weit geht und - wenn das jetzt stimmt - unzweifelhaft ein amtsmissbrauch vorliegt (und eigentlich grundrechte verletzt werden). aber die andere seite darf jetzt nicht vergessen werden: wenn sich das bewahrheitet und die jungs alle dicht waren, dann ist es gut dass sie weg sind. und punkt.
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und mit welchen insiderkenntnissen unterstützt du diese schwachsinnige ansicht? :f:
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Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
jpo antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
lustig wie wenige das schnallen. da müssen viele jungspunde herumhängen der "reisenberger" ist jedenfalls der, bei dem ich nie verstanden hab warum er bei der "rasselbande" rumgehangen ist... chapeau markus -
Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
jpo antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
€3000.- laut stgb. -
Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
jpo antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
ich frag mich auch, woher die das eigentlich wissen wollen. die gute l.h. ist sicher im verseuchtesten segment des wiener sports "großgeworden", aber das war wohl den meisten (außer ihr offenbar) schon vorher klar. daraus jetzt schlüsse auf "den hobbysport" zu ziehen ist einfach nur dreist. -
Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
jpo antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
[soweit es nicht um viel geld geht, weil dann wirds wegen unlauterem wettbewerbsvorteil - ergo betrug - heikel] -
hey mein freund, ich trainier wie eine sau kannst ma schrauben helfen am dienstag? oder fahrst selber?
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Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
jpo antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
es gibt denk ich schon strukturelle gründe, die für eine spezielle stellung von radsport in der dopingproblematik sprechen: (a) radsport ist (faktisch) die einzige mannschaftssportart im ausdauerbereich. zusammen mit dem sponsoreninteresse bedeutet das, dass auch (zum jeweiligen leistungsniveau gemessen) mittelmässige leute in irgendeiner form geld abheben können, was zb bei leichtathletik, triathlon oder den winter-ausdauersportarten nicht der fall ist. (b) die art, wie radrennen ablaufen: bei lauf, langlauf oder tria macht mehr oder minder jeder sein eigenes rennen, beim radfahren bleibst dabei oder bist draußen. dh. es gibt da einen objektiven strukturellen zwang, ein gewisses niveau zu erreichen, weil man sonst nicht mal starten braucht. © schlicht und einfach eine sich verselbstständigende kultur um die angebliche weisheit "machen eh alle"... -
Wieviel Watt am Rad?
jpo antwortete auf bikergirl's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
von der ljungskog gabs ja mal die geschichte, dass die 6w/kg fahren kann (weiß aber nicht, obs da um dauerleistung ging. glaub, das war ein maximaltest). eigentlich logisch, dass die männlichen pros da deutlich drüberliegen müssen... -
Wieviel Watt am Rad?
jpo antwortete auf bikergirl's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
da hat er aber hingehalten -
Wieviel Watt am Rad?
jpo antwortete auf bikergirl's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
das schöne am radfahren ist, dass es halt um vieles vielfältiger ist als die frage der reinen dauerleistung. fahrökonomie, fahren im feld, gespür für verhalten in harten rennsituationen, wie optimal am berg fahren, kraft optimal einteilen... je schlechter man fährt, desto mehr power braucht man halt... wobei ich mal grundsätzlich so veröffentlichten files nicht trau. das wär ungefähr dasselbe wie wenn ich als firma meine internas mal schnell der konkurrenz schick. -
Wieviel Watt am Rad?
jpo antwortete auf bikergirl's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
hingehen heißt nicht, chance haben. hab eher gemeint, dass mans ab da versuchen kann. aber schon schockierend eigentlich... -
Wieviel Watt am Rad?
jpo antwortete auf bikergirl's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
eben. 30min 5watt/kg und du kannst zu den echten gehen. ich schaffs leider nur ca. 3 minuten add-on: meine mikro schafft 900W. ich bin quasi ein mikrowellen-bahnsprinter... -
Wieviel Watt am Rad?
jpo antwortete auf bikergirl's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
gerade am ergo sagen die watt in erster linie mal weniger was über die leistungsfähigkeit als über das körpergewicht -
Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
jpo antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
würd ich nicht sagen. was du schreibst, trifft sicher gut auf den zoubek. aber der dimmel hatte seine zeit. der war österreichische spitze am rad (ende 1980er) u österreichische spitze im tria (paar jahre drauf). nur wollt er halt ganz nach oben, das hats halt nicht gespielt. aber von der sportlichen klasse liegen zwischen dimmel und zoubek ein paar welten. -
Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
jpo antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
das triffts vielleicht am besten. ich erinner mich noch an die zeit, wo er sich - weil ers nicht bis zu den ganz echten gepackt hat - eine c-lizenz gezogen hat und dann, angefangen bei wien-eisenstadt-wien, bis fünf (siege) zu zählen angefangen hat, damit er ja nicht aufsteigen muss. hauptsache er hat als quasi-pro die c-fahrer betonieren können (wobei ich überhaupt mal in frage stell, ob das auch sonst sauber war...). gottseidank hat er dann triathlon gefunden, da hat er noch viel ärgere wappler noch viel krasser betonieren können. naja, wers braucht. jetzt ist ihm halt alles weggebrochen in seinem leben, davon ist die große "liebe" zu l.h. (dem "jan-ulrich-jahrhunderttalent", wir erinnern uns :f:) nur ein teilaspekt. trainingsgruppen mit ihm waren aber immer gute u harte partien. hätt nie sagen können, dass er mir gravierend unsympathisch aufgefallen wäre, seine einstellung zum sport ist aber schlicht zum :k: -
1.02.76 grisu in kolumbianischer höhenluft in wien selzer eine zehntel schneller als jetzt (von der öm letzten herbst). add-on ... schau ich und find ich - ein oarges scratch, ned schlecht: http://www.tissottiming.com/sports/cycling/track/classics2009_Copenhagen/Mens_Scratch_Final_Results.pdf
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Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
jpo antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
tja... ganz ehrlich: wer die "l'equipe" als "irgendein drecksblattl" bezeichnet und vor dem hintergrund "dutzender (negativer) kontrollen" die jüngere österreichische biathlon-(doping)-geschichte ignoriert, mit dem geht der nationalismus schon ganz ordentlich durch ... -
Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)
jpo antwortete auf waldbauernbub's Thema in Anti-Doping
hier der faz-artikel (von heute) zum schulz, ist nicht so uninteressant: Hodenkrebs-Attest als Ausweg? Doping bei den armen Schluckern? Auch die Radamateure greifen en gros zu unerlaubten Mitteln. Das schildert ein Kronzeuge. Brisantester Vorwurf: Auch ein Mitarbeiter des Verbandes spielte mit. re. FRANKFURT. Dem deutschen Radsport steht die nächste umfassende Doping-Aufklärung bevor. Der positiv getestete Amateur Philip Schulz hat sich entschlossen, über seine Erfahrung mit verbotenen Mitteln, über das System im Amateursport und über die mögliche Beteiligung des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) an der Vertuschung wenigstens eines Doping-Falles vor dem Bundeskriminalamt auszusagen. Das ist das Ergebnis eines Beitrages in der ARD-Sportschau vom Sonntag gewesen. Die komplette Dokumentation wird an diesem Montag im als kritisch bekannten Magazin „Sport Inside“ ausgestrahlt (22.45 Uhr). Schulz ist der erste Amateur, der Klartext redet. Reden muss. Denn bei den Landesmeisterschaften in Rheinland-Pfalz ist er im Mai 2008 positiv auf das Anabolikum Boldenon getestet worden. Dem Druck, der Ausgrenzung, der Stigmatisierung will er mit einer Attacke entgehen. Mit aller Offenheit auch gegenüber dem BDR Rede und Antwort stehen, um als Kronzeuge vielleicht mit einer milderen Strafe davonzukommen. Seine Aussagen werden den Radsport noch einmal erschüttern, weil es diesmal die bislang kaum beachtete Amateurszene trifft: In einer Strafanzeige beim Bundeskriminalamt spricht Schulz von einem Kühlschrank voller Medikamente, von den Doping-Klassikern Erythropoietin, Testosteron, Wachstumshormon und anderen sogenannten Beschleunigern. Anti-Doping-Experten ahnten das lange. Insider haben immer wieder über die intensive Versorgung auch der Amateurszene berichtet. Doch ein Vorwurf von Schulz hat eine neue Qualität. In der Strafanzeige an das BKA schilderte er laut „Inside“, dass 2007 ein positiv auf das verbotene Mittel hCG getesteter Radsportler von einem Mitarbeiter der BDR-Geschäftsstelle aufgefordert worden sei, „sich einen Befund über Hodenkrebs zu besorgen“. „Wie er mir bestätigt hat, hat er dann beim BDR angerufen, hat seine Unschuld beteuert. Und da hat ihm wohl jemand gesagt: dass er dieser Person etwas bringen soll, also dieser Person beim BDR. Um das pathologisch, also auf natürliche Weise begründen zu können, also diesen erhöhten Testosteronwert“, schilderte Schulz den Fall gegenüber dem WDR. Demnach sollte sich der Athlet von einem Arzt ein Attest über Hodenkrebs ausstellen lassen. In einem solchen Fall kann ein überhöhter Testosteronwert als natürliche Folge der Erkrankung betrachtet und von einer Strafe abgesehen werden. Gegenüber dem WDR wies der Bund Deutscher Radfahrer diese Darstellung zurück: „Es wurde lediglich durch uns gemäß Wada-Code (Kodex der Welt-Anti-Doping-Agentur) auf Vorschlag eines akkreditierten Labors die Empfehlung ausgesprochen, weitere Untersuchungen zu veranlassen, um eine Tumorerkrankung auszuschließen.“ Laut „Sport inside“ gibt es allerdings einen zweiten Zeugen, der die Angaben von Schulz bestätigt. Die Frage, warum im Jahr 2007 zwei hCG-Fälle nicht geahndet, die positiv getesteten Fahrer nicht gesperrt wurden, beantwortete der BDR gegenüber den Autoren des Beitrags so: „Da es sich hierbei um sehr vertrauliche Daten und Informationen handelt, können wir Ihnen aber keine Details daraus zukommen lassen. Die Ergebnisse waren jedoch so, dass keine Sanktionen zu verhängen waren.“ Doping-Kontrollen im Amateurradsport sind selten. Der BDR spricht von Stichproben. Seit wegen der Reduzierung von Profirennen in Deutschland nach den Doping-Enthüllungen beim früheren Team Telekom die Kontrollen bei kleineren Rennen zunehmen, werden die Fahnder fündig. Schulz war nur einer der entdeckten Fälle. Eindrucksvoll schildert er im Film seinen Weg vom dopingfreien Amateur zum Radrennfahrer auf Stoff. Indirekt angefixt durch die Nachrichten über all die erwischten Vorbilder aus der Profiszene. „Da denkt man sich: die präparieren sich alle für das Radrennen. Dann wird man nachdenklich, ob man nicht doch vielleicht einen Fehler macht“, sagt Schulz. Ein Sportkollege hat dem laut eigener Darstellung zunächst zögerlichen, eigentlich abwehrenden Schulz ein Aufputschmittel gegeben. Später drängte er ihm ein härteres Mittel auf: Boldenon, ein Mittel, das in Deutschland als Medikament nicht mal in der Tiermedizin zugelassen ist. Schulz erhielt eine handschriftliche Rechnung über 70 Euro. Und Wochen später die Quittung. Erst der positive Test und dann der Verlust von allem, was er sich aufgebaut hatte. Seine Reaktion ist der erste Schritt zurück ins Leben als Radamateur: „Ich weiß mir einfach nicht anders zu helfen, als reinen Tisch zu machen. Erklären, wie das war. Weil es so aussieht, als wäre ich jahrelang mit Drogen unterwegs gewesen oder mit Anabolika.“ Schulz’ Aussagen räumen endgültig auf mit der weitverbreiteten Ansicht, Doping sei nur dort ein Thema, wo viel Geld verdient wird: „Mir war aber nicht klar“, sagt der 29 Jahre alte Kronzeuge „Sport inside“, „dass im Amateurbereich quasi schon die komplette Palette vorhanden ist.“ -
kommen gleich hervor die horrorszenarien: droht der capitals-präsident wieder mal mit rücktritt, verspricht laska, doch noch mal nachzudenken über eine renovierung der capitals-halle ... oder doch eine neue multifunktionshalle. und der "kurier" verbindets gleich mit der dusika-option (vom 22.1.): "Schanze statt Chance Es ist schon verständlich, wenn ein volksnaher Politiker wie Michael Häupl ein bisserl traurig ist, dass ausgerechnet Wien keine Skispringer hat. Noch dazu gerade jetzt, da das Sportvolk den Morgensternen, Schlierenzauers und Loitzls zu Füßen liegt. Weltweit gibt es wahrscheinlich mehr Schanzen als Skispringer. Wien zum Beispiel hat keinen einzigen Skispringer, braucht aber eine Schanze - laut Bürgermeister Häupl. Wien hat hingegen eine ganze Reihe von Eishockeyspielern, Basketballern, Volleyballern, Handballern und Hockey-Spielern. Obwohl weder Schule noch Politik Nennenswertes dazu beitragen, hält sich die angefeindete Spezies der Mannschaftssportler hartnäckig. Hallentraum Der Umbau der Albert-Schultz-Halle, in der die Vienna Capitals ziemlich erfolgreich Eishockey spielen, wird 26 bis 30 Millionen Euro kosten. Das ist sehr viel für maximal 7000 Sitzplätze. Um rund fünf Millionen Euro mehr könnte man eine Multifunktionsarena bauen, die etwa 10.000 Sportfans einen Platz bieten könnte. Das ist in praktisch allen vergleichbaren, ja sogar in wesentlich kleineren Städten längst passiert. Häupl meinte sinngemäß, dass so eine Halle zu 75 Prozent mit Kongressen und anderen Veranstaltungen ausgelastet sein müsste. Und dies sei in Zeiten der Wirtschaftskrise illusorisch. Logisch: Da ist es doch deutlich realistischer, dass Kardiologen, Kaninchenzüchter oder Zeugen Jehovas bei ihren jeweiligen Kongressen auf ihren Hosenböden über eine Sprungschanze rodeln. Der Bau einer ordentlichen Halle würde drei Jahre dauern. Geht Wiens Bürgermeister tatsächlich davon aus, dass die Wirtschaftskrise länger als drei Jahre anhält? Irgendwie beunruhigend. Außerdem ließen sich bei einem Neubau die Kosten viel leichter kontrollieren als bei einem Umbau. Kein unwesentlicher Faktor im Land der Mitschneider und Abzwacker. Gerade Wien ist ja gesegnet mit einer reichhaltigen Historie an gemeinnützigen Bauskandalen. Sprengmeister Mag sein, dass Bürgermeister Häupl aber ganz einfach genial ist: Er schlägt den waghalsigen Bau einer Sprungschanze und den weniger waghalsigen Umbau der Schultz-Halle vor, um dann mit einem sensationellen Projekt in die Öffentlichkeit zu platzen: Er lässt das eben erst um viel Geld renovierte Dusika-Stadion unauffällig in die Luft sprengen. Und dann stampft er genau dort eine dieser netten Multifunktionshallen aus dem Boden. Eine, die der Millionenstadt Wien endlich Eishockey und Ballsport auf entsprechend hohem Niveau bieten könnte. Traumhaft! Oder Träumerei." hoffentlich "träumerei"... wobei spätestens da schon zu fragen ist, warum sich die hauptnutzenden verbände (ölv, örv) nicht doch zu einem statement durchringen können - so als wärs einer millionenstadt angemessen, keine leichtathletik-halle/radhalle zu haben...
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das stimmt vielleicht bei den radfahrern (wobei bei den dernyeinheiten sind immer ein paar da), aber nicht bei den leichtathleten. da trainieren relativ viele pros (soweits die gibt, aber zumindest leute auf wm/em-niveau). mit den trainingsmöglichkeiten hast du fürcht ich recht (btw... auf 27 jahre komm ich nicht, auf 20 aber schon )
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das ist mir ehrlich gesagt jetzt erstmal auch wurscht... das ist vielleicht richtig. darum gehts auch nicht. sowohl leichtathletik- als auch radsportverband zahlen kräftig miete für die halle ("wer zahlt darf rein" ), und zwar in erster linie dafür, dass die pros da trainieren können. für die geht bei zwei monaten komplettem trainingsausfall (mitte dez-mitte jan/mitte feb-mitte märz) einiges an praktischem nutzen flöten, weil sich die trainingsbedingungen va. mal für die leute, die es echt brauchen, massiv verschlechtern. va. die leichtathletik-mittelstreckler erwischt es jedes jahr übel, die brauchen eine "hallensaison" schon gar nicht mehr planen. und da sollen sich die verbände auf die hinterbeinchen stellen - und es nicht zulassen, dass für einen drei-tages-event ein monat trainingszeit draufgeht. das steht sich nicht dafür, shortys hin oder her. wenn die eine wm haben wollen, sollens in eine eishalle gehen (prickelnd zu sagen, weil die diskussion war ja auch schon mal...)
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zunächst hatte ich es vom wiener leichtathletikverband (wo es online bereits steht, http://www.wlv.or.at), gestern hab ich aber leider feststellen müssen, dass es der radsportverband auch schon ausgehängt hat. das heißt, sperre vom 16.2. bis 20.3. dürfte definitiv sein. WEGEN EINEM DREI-TAGES-EVENT!!! (short-track-wm) (das nenn ich mal effizienz...) ich halt das für einen kompletten scherz, nachdem schon über neujahr faktisch ein monat zu war. ich frag mal rum bei den leichtathleten, evtl. wärs mal angesagt, einen halbwegs koordinierten widerspruch gegen diese vorgangsweisen zu formulieren. für heuer vielleicht wurscht, aber für die zukunft halt...