klemens

Bin ein "Leistungssportler", dem es aber hauptsächlich ums Wohlbefinden und auch ums sportliche Aussehen geht (nicht fett werden usw.). Die Leistungsverbesserung ist aber eigentlich nur ein zusätzlicher Motivator. Das Essen ist aber schon mehr oder weniger auf den Sport abgestimmt und das Training auch auf die Wettkämpfe.

Nur so aus Interesse: Was passiert mit dem Schnitzel, wenn der Körper es nicht verwerten kann? Oder hast du nur gemeint, dass ein Schnitzel keinen Unterschied macht, wenn man sonst gesund isst.

Dann liegts wahrscheinlich am Erwärmen! Stabmixer habe ich eh verwendet, aber das Proteinpulver klumpt immer sehr (kaufe es hauptsächlich deswegen, weil es in Säcken und nicht in riesigen, halbleeren Plastikdosen verkauft wird). Habe mich an die 20g Maizena gehalten und die Waage funktioniert sehr genau

Der Pudding ist wirklich nicht schlecht! Nur fest ist er bei mir nicht geworden, wahrscheinlich, weil es mit meinem Protein nicht so gut funktioniert (klumpt ziemlich). Der Geschmack passt aber!

Ich glaube auch, dass sehr viel gedopt wird, aber bei manchen Sportarten bringt es eben mehr, als bei anderen. Beim Ronaldo denkt wahrscheinlich niemand, dass er seine Tore aufgrund von verbotenen Mitteln schießt (und ausdauersteigernde Sachen hat er wahrscheinlich auch nicht genommen ) Und vielleicht wandert das Zuschauerinteresse eher zu Sportarten wo Doping nicht so viel bringt.

Mich freut das Ganze ja für den Lance. Jetzt ist wieder einmal klargestellt, dass die anderen mindestens genauso viel gedopt haben wie er (wenn er überhaupt gedopt hat) und er einfach wirklich der Beste war.

Ich finde das immerhin besser, als sein Kind zum Aufessen zu zwingen oder ihm ständig Süßigkeiten zu geben. Gerade als fettes Kind hat man kein leichts Leben. Ich werfe meinen Eltern zwar vor, dass meine Ernährungszusammenstellung grauenvoll war (immer Pommes im Wirtshaus usw.), aber ich fand es gut, dass sie mir zB keine Jause kurz nach dem Essen gegeben haben und, dass es auch nie eine Nachspeise nach dem Essen gegeben hat. Es gibt ja genug Leute, die darauf konditioniert sind, nach dem Essen immer was Süßes zu wollen.

1000km für 160€ Laufschuhe ist auch nicht allzu viel... Dann sollte ich mir vielleicht auch noch ein billigeres Paar zulegen.

Hallo! In dem Thread hat es schon ein bisschen was dazu gegeben, aber eigentlich ging es um was anderes: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=47141&page=2&pp=15&highlight=laufschuhe+kilometer Mache deswegen einen neuen auf und hoffe, dass das in Ordnung ist. Meine Frage: Habe in einem anderen Forum gelesen, dass Laufschuhe so alle 700/800km gewechselt werden sollten. Und das ist mir extrem wenig vorgekommen. Wenn das stimmt, müsste ich mir zB drei bis vier Mal im Jahr neue Laufschuhe kaufen und manche anderen Leute alle fünf Wochen oder so. Also, wie lange verwendet ihr eure Laufschuhe? Im anderen Thread ist von 700km bis 4000km die Rede.

Vielen Dank für die Antworten! Ich habe eigentlich für meinen Bruder gefragt, weil er selbst kein Bikeboarder ist , und ich glaube schon, dass er im Forschungszentrum arbeiten wird. Werde selbst aber hoffentlich auch mal dort fahren, um mir das mit ihm anzuschauen.

Hallo! Habe mit der Suchfunktion leider nichts zu dem Thema gefunden. Weiß jemand vielleicht, ob es eine halbwegs angenehme Möglichkeit gibt, mit dem Rad zwischen Mödling und Seibersdorf zu pendeln? Oder auch zwischen Wien und Seibersdorf. Es handelt sich um ein einmonatiges Praktikum, wo es ganz angenehm wäre, den Weg in die Arbeit mit dem Rad zurückzulegen. Danke!

Dein Hintern auf dem Foto ist trotzdem ganz in Ordnung.

Ist halt auch der Unterschied zwischen Deodorant und einem Antitranspirant (oder Antiperspirant). Ersteres soll in erster Linie den Geruch verhindern, indem es die Bakterien im Schweiß reduziert und Letzteres soll die Schweißentwicklung an sich verhindern. Überall sollte man sich die Antitranspirantie nicht draufgeben, weil man logischerweise auch schwitzen muss ua. zur Temparaturregulation. Aber auf den Achselschweiß wird man da hoffentlich verzichten können . Auf jeden Fall bewirken die Dinger wirklich Wunder. Man kann am restlichen Körper schwitzen wie ein Firmgöd und unter den Achseln riecht man trotzdem nach gar nichts. (War bei mir letztens auf einer längeren Flugreise so, wo ich mit Winterjache geflogen bin, weil sie nicht mehr in den Koffer gepasst hat und ich dann zu faul war, sie mir auszuziehen.)

Bin mit allen Prüfungen an der WU (BW) fertig und schreibe jetzt (ganz langsam) meine Diplomarbeit. Es war sauschwer einen Betreuer zu finden, aber jetzt, wo ich einen habe, ruhe ich mich erst mal aus :-)

Ok, danke! Klingt alles sehr logisch.

Danke für die Antwort! Das mit dem Kochsalz ist eh logisch, wenn man bedenkt, dass ein Natriumatom weniger wiegt, als Chlor. (Na 23u, Cl 35,5u) Ich beobachte vor allem, dass mein Körper die Flüssigkeit schnell wieder ausscheidet, wenn wenig Natrium drinnen ist (also zB pures Wasser), obwohl ich noch ein irrsinniges Durstgefühl habe und mich auch so nicht gut fühle. Isostar hat überhaupt nur 70mg/l und Apfelsaft 30mg/l, wenn ich mich nicht irre. Für Wettkämpfe salze ich mir auch das Powerbar ein bisschen nach, aber ich wusste eben nicht genau, ob das gescheit ist. Vom Geschmack und vom Gefühl her, finde ich es so besser, aber allzu viel Natrium ist wahrscheinlich auch nicht gut. Muss man auch beachten, dass man uU mehr schwitzt, als man Flüssigkeit zu sich nehmen kann und daher mehr Natrium hineingeben?

Wieviel Natrium sollten sie denn enthalten? Man hört ja sehr unterschiedliche Meinungen. In Runner's World (oder Running) ist letztens sogar gestanden, dass Natrium die Flüssigkeitsaufnahme behindert, alleridngs ohne Begründung. Sollten die Getränke auf die Flüssigkeitsmenge bezogen soviel Natrium enthalten wie der Schweiß oder weniger? (Soviel wie das Blut wohl kaum, oder?) Mir gehts sowohl um die Krampfvorbeugung als auch darum, nicht zu dehydrieren.

Wenn das Tretlager 105 ist, kann man das Rad dann als Ultegra komplett verkaufen? War bei mir auf jeden Fall so. Macht sicher nicht den großen Unterschied, aber ist wahrscheinlich auch nicht ganz korrekt.

Syntace ist sicher das Beste Billig zu haben gibt es den Auflieger hier: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?threadid=49155

Ich bin auf den thread gestoßen und habe ihn durchgelesen, aber verstehe trotzdem nicht genau, was an den Dingern so toll ist. Wenn man sich die Zusammensetzung anschaut, ist ja ziemlich viel Fett und Zucker drinnen, oder? Oder ist es einfach der Geschmack? Die Oats and Honey haben zB 3g Fett, 5,5g Zucker, 2g Protein und 8g andere Kohlenhydrate. Frage nur, weil mir meine Eltern welche mitbringen könnten und ich neugierig geworden bin. Vielleicht gibts die Riegeln auch in dem Geschäft in der UNO City?

Ich finde schon, dass es Sinn hat, sich ein bisschen zu informieren was normal ist und vom dem ausgehend dann zu probieren und nicht alles von Grund auf neu zu erfinden (das Gleiche gilt auch zB für die Sitzposition). Ich habe zB ganz "falsch" begonnen und nachdem ich mich ein bisschen informiert habe, habe ich erstens größere Fortschritte gemacht und es macht auch mehr Spaß.

Weiß nicht, was du sonst für einen Blutdruck hast. Um ihn zu erhöhen, ist auf jeden Fall auch Salz nicht schlecht. Deswegen sollten Bluthochdruckpatienten ja auch nicht so viel Salz essen. Mir hilft auf jeden Fall ein Apfelsaft mit einer kleinen Prise Salz in solchen Fällen sehr.

Ich glaube er wollte damit eher sagen, dass 20km in 90 Minuten nicht 15km/h sind.

Kaffee wirkt aber gefäßerweiternd. Ältere Leute können wegen der besseren Hirndurchblutung deswegen nach Kaffee besser einschlafen. (warum das so ist weiß ich zwar auch nicht, aber man hört es ziemlich oft)

Aus meiner Erfahrung stehen schon viele auf haarlose Brust. Aber eine enthaarte Brust ist halt meistens nicht das Gleiche wie eine wirklich haarlose Brust (außer man ist sehr schwach behaart natürlich)