Bei Pannen anderer frage ich schon nach und habe auch schon öfters geholfen, wenn es mir möglich war (Schlauch wechseln, Kette einhängen und so). Dabei freuen sich gerade die Gelegenheitsradler am meisten, wenn ihnen geholfen wird, weil sie meistens nicht so mit der Materie vertraut sind.
Umgekehrt: Vor zwei Wochen hatte ich einen Kettenriss auf halber Höhe zum Gipfel und die zwei vorbeikommenden Mountainbiker haben gefragt, ob sie helfen können.
Generell hab ich die Erfahrung gemacht: je weiter weg von der Stadt umso hilfsbereiter.
Und punkto grüßen: Rennradfahrer grüßen nur zurück (oder sogar zuerst ), wenn meine Freundin mitfährt , sonst ignorieren sie mich :s:, des Xindl .