Zum Inhalt springen

irmenkop85

Members
  • Gesamte Inhalte

    389
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von irmenkop85

  1. Von den DT Swiss Spline 23 hab ich noch ein fabrikneues Paar mit Bereifung rumliegen, 0km ungefahren, mit Herstellergarantie und Rechnung (wurden von einem neuen Rennrad abgebaut). Habs nur noch nicht inseriert weil noch Winter ist. Bei Interesse gerne PN an mich.
  2. Ich finde keine gute Rechtfertigung für den Preisunterschied zwischen den beiden, außer das Rahmendesign - aber Geschmack ist bekanntlich subjektiv. Auf das Rahmengewicht würde ich in dieser Technologie-Klasse nicht zu viel geben. Lieber würde ich dir empfehlen, die Laufräder an beiden Modellen asap auszutauschen, die sind nämlich beide in etwa gleich unterdurchschnittlich. Noch schwerere Räder würde ich da keinesfalls mehr dranmachen. Eher schon deutlich leichtere Allround-Alus von Dt Swiss, Shimano, Fulcrum oder von mir aus auch Mavic. Gibt auch ein paar starke Geheimtipps für Alus in der 1400-1500g-Kategorie. Wenn ein Rahmen 200-300g leichter ist, wird dir das als Marathon- und Endurance-Fahrer überhaupt nicht auffallen. Da zählen eher Steifigkeit und Komfort. Wenn aber jedes einzelne Laufrad 150g mehr auf den Rippen hat, fällt dir das beim Beschleunigen sofort auf. Also immer zuerst am Laufrad-Gewicht sparen. Danach kommt die Torsions- und Seitensteifigkeit des Laufrads und an vierter Position erst die Aerodynamik. Optikfreaks mögen das anderes sehen, die sind aber meistens auch nicht primär auf schnelle Fortbewegung aus.
  3. danke. Die dinger sind bestellt
  4. Danke. Wie lange halten die ungefähr (pi mal daumen) bei 0-2 Grad Außentemperatur bis man friert wenn man hügeliges Terrain fährt? Welche Größe würdest du empfehlen wenn ich normalerweise Röckl Größe 9 fahre?
  5. So, mich hats nun auch mit erfrorenen Fingern erwischt. Fahre mittlerweile mit langen Radhandschuhen und darüber ein zweites Paar gefütterte Inoc-Winterhandschuhen, die nicht ganz so dick sind wie Skihandschuhe. Das geht aber höchstens 1,5h gut bis die Finger abfrieren, wenn ich langsam fahre, sogar weniger lang. Zudem hab ich noch Metallbremshebel an meinem Winterrädern, das ist im Vergleich zu Carbon gleich noch mal deutlich kälter beim Angreifen. Hat jemand einen guten Tipp für langstreckentaugliche Winterhandschuhe, mit denen man auch die Brems/Schaltgriffe noch einigermaßen gut bedienen kann?
  6. wobei "am Rad hängen" bei den meisten eher bedeutet, dass der Sitz zu weit hinten (tlw. sogar zu hoch ist) und der Vorbau+Oberrohr deutlich zu lang. So eine Einstellung sieht zwar am Rad selbst ohne Fahrer cool aus, aber sie ist für die allermeisten Hobbyfahrer nicht langstreckentauglich. Und was helfen am Ende 0,5 km/h Aerodynamikgewinn durch durch eine gestreckte Sitzposition samt riesiger Überhöhung, wenn man dadurch nach 80km vor lauter Rückenschmerzen nicht mehr treten kann? Zu diesem zweifelhaften Trend tragen auch die Aero-Rahmen bei, die durchwegs ein sehr kurzes Steuerrohr und ein langes Oberrohr und dazu oft noch eine Sattelstütze mit ordentlich Setback haben. Sowas sieht gut aus, ist für langbeinige Fahrer aber schlichtweg unbrauchbar. Eine gute Sitzposition fängt damit an, sich beim Rennradkauf genau Gedanken zu machen, welche Geometrie zum eigenen Körper passt. Rahmenhöhen und -größen verschiedener Hersteller taugen dafür meist nicht mal als grobes Schätzeisen.
  7. Die Online-Händler haben zum einen höhere Lagerbestände und zum anderen zumeist auch Jahre nach Einstellung der Ersatzteilproduktion noch Teile vorrätig - dann aber meist zu Apothekerpreisen. Sowas kann der Händler ums Eck einfach nicht machen, dafür ist der Kundenkreis zu klein.
  8. ich unterschreib das auch. Unter erwachsenen Personen wird man ja hoffentlich eine Vereinbarung finden, die das Befahren der Kraftwerksbrücken erlaubt. Wichtig sind auch hier die Bürgermeister der Anrainergemeinden, die den Übergang ins öffentliche Radwegnetz übernehmen könnten, hieran aber offenbar kein großes Interesse zeigen
  9. "Im prall gefüllten Velodrom von Aigle raste der 24-jährige Österreicher am 30.10. um 19:00 Uhr zur neuen Bestmarke von 51,852 m und unterbot damit den erst im September von Jens Voigt aufgestellten Rekord um 737 Meter." Tatsächlich? Und ich dachte immer, er hätte den Voigt überboten
  10. Die Schaltgriffe find ich nicht wirklich schön anzusehen. Peinlich für Campagnolo wirds aber bei den Bremsen. Weil es keine Direct-Mount-Versionen gibt, fährt z.B. Movistar nächstes Jahr auf Canyon-Rädern mit Campa-Schaltung und Dura-Ace-Bremsen ohne Label drauf: http://rouleur.cc/journal/bicycles/pro-bike-alex-dowsetts-canyon-aeroad-cf-slx-1
  11. ich fahr zwischen 7 und 15 Grad eine ganz normale Thermo-Hose ohne Windstopper. Unter 10 Grad ziehts mir da auch im Schritt kalt rein. Weil ich aber im Herbst/Winter selten länger als 3 Stunden am Stück fahre, habe ich mich damit arrangiert. Ich taue den Schritt einfach (ebenso wie die Zehen, wenn die Neopren-Schuhe mal zuhause geblieben sind) eben nachher langsam in der Dusche wieder auf Wenn aber jemand eine Thermo-Unterhose aus Funktionsmaterial empfehlen kann, die am Sitzpolster keine Nähte hat - bitte nur her damit
  12. hab heute bei der abendlichen Tour ungewollt noch eine echte Stärke der Mavic Ksyriums entdeckt: Das Bremsgeräusch der Exalith-Flanken vertreibt zuverlässig alle Rehe, Hasen und sonstiges Getier, das sich in unmittelbarer Nähe der Fahrbahn aufhält. Klingt ja schließlich auch wie diese neuen Wildpfeifen, die immer mehr in den Leitpflöcken an den Landes- und Bundesstraßen verbaut werden, nur ein bisschen tiefer. Würde gern das Bremsgeräusch als Soundgenerator an meinem Winterrennrad nachrüsten, dort hab ich leider nur Aluflanken
  13. dafür. Der TE hat ohnehin eine Liste von LR , zwischen denen er sich entscheiden möchte. Von Custom war nie die Rede. Ich persönlich finde das deshalb höchst nervig und kann den ganzen Custom-Schmarrn nicht mehr hören. Kostet nur einen Haufen Geld um am Ende in allen Dimensionen ohnehin nicht besser (oder so gar merkbar schlechter) zu sein und lässt sich auch dann gebraucht nie wieder verkaufen, weil kaum jemand beurteilen kann ob das Ding sein Geld wert ist. Macht doch bitte einen eigenen Thread dafür auf und macht euch dort über die System-LR-Käufer lustig, die euch regelmäßig damit am Berg versägen.
  14. Ich hab bisher beste Erfahrungen mit den Mavic Ksyrium SLR unterschiedlicher Modelljahre gemacht und kann sie aufgrund des Gewichts, der Steifigkeit und selbst der Aeordynamik bergab nur weiterempfehlen. Habe damit allerdings noch keine Langzeiterfahrung, die 10tkm-Marke ist da für alle Sätze noch nicht geknackt. Meine Empfehlung: Streich die Ksyrium SLE aus der Liste, die haben noch das alte Felgenprofil und hinten keine Carbonspeichen, das spürt man beim Beschleunigen und bei der Aerodynamik schon ein bisschen. Zudem sind sie nicht wesentlich günstiger als die anderen Ksyriums. Wenn Ksyrium, dann die 125 oder überhaupt die SLR - zwischen den beiden ist 2015 abgesehen von 20g Gewicht (Herstellerangabe) kein Unterschied, hier würde ich im Fall des Falles einfach nach Preis und Optik (die gelbe Speiche ist Ansichtssache) entscheiden. Vom Preis/Leistungsverhältnis liegen wahrscheinlich die Fulcrum deutlich vorne. Die haben außerdem eine konventionelle Alu-Flanke und können mit normalen Bremsbelägen gefahren werden. So begeistert ich von den Exalith-Dingern bin, so zweifel ich doch manchmal ob die Langlebigkeit an Alu herankommt.
  15. ja stimmt, das ist es. Es kommen dann halt nicht genug einzelteile für ein ganzes fahrrad zusammen, aber dafür kann man dann ja tüfteln
  16. Starkregen lass ich aus, das tu ich mir nicht an. Da sind mir sämtliche Minusgrade egal, aber mit dem Rennrad herumschwimmen muss nicht sein. Als Beleuchtung kann ich die Trelock LS-950 empfehlen (hab davon 2 Stück vorne am Lenker - Abblendlicht wie ein PKW ;-), die sind STVO-zugelassen, halten je nach Lichtstärke 6-45 Stunden pro Ladung und zeigen außerdem die Restdauer immer minutengenau an. Hinten hab ich eine Smart Superflash 1W drauf. Die Lichter schalte ich in der Winterzeit auch tagsüber ein, man wird einfach zu leicht übersehen.
  17. weiß nicht ob ich hier überhaupt schreiben darf: Fahr zwar den ganzen Winter durch, aber (leider) nicht zur Arbeit, weil nicht möglich. Helm: Der superleichte Giro bleibt im Schrank, verwende da so ein älteres weniger schickes, aber neonfarbenes Teil mit weniger Lüftungsöffnungen Haube: So ein leichtes Crane-Ding von Hofer, geht über die Ohren und wärmt super Hals: Hab einen Halsschlauch von Mavic mit Luftlöchern. Den kann je nach Kält nur um den Hals, bis zum Kinn rauf oder sogar bis über die Nase ziehen. Für extrem kalte Tage verwende ich zusätzlich zu Haube und Schlauch auch noch eine Sturmhaube eines Vollvisierhelms Jacke: Softshell von Gore oder Löffler, darunter 1-2 Schichten Sport-Shirts. Muss kein Radtrikot sein, sollte aber jedenfalls einigermaßen eng anliegen und nur aus Kunstfaser bestehen. Regenjacke verwende ich nicht, da nicht warm genug. Die Softshell hält einigermaßen wasserdicht wenns nicht wie aus Kübeln schüttet Hose: Lange Thermo-Hose von Vaude oder Löffler, darunter ggf. noch Beinlinge wenns ganz kalt ist. Brauch nur noch eine Lösung für eine Unterhose, der Bereich im Schritt kühlt ab 3 Stunden leider zu schnell aus im Fahrtwind wenn man unter der Radhose nix an hat. Socken: Falke RU3 Running Socks Schuhe: Die gleichen wie im Sommer, allerdings mit Isolierband abgeklebten Lüftungslöchern, darüber wahlweise dünne Gore Überschuhe oder dicke BBB Neopren-Überschuhe, manchmal auch beide übereinander Handschuhe: Kurze Radhandschuhe, darüber dick gefütterte Winterhandschuhe vom Hofer (sehen aus wie Skihandschuhe, sind aber beweglicher und einigermaßen bremshebeltauglich) EDIT: Aja, und als Schmutzfänger verwende ich die SKS raceblade long. Gibts in unauffälligem schwarz oder in Silber und sind einfach aus- und einzuclipsen. Würd da nichts anderes mehr draufmachen, alles was kürzer ist verteilt einem den Schmutz gleichmäßig auf Rennrad und Fahrer. Mit den SKS bleibt das Unterrohr sauber, die Kettenstreben allerdings werden trotzdem dreckig, weil der Hinterreifen auch mit Schmutzfänger viel Dreck und Wasser aufwirbelt.
  18. Der Powermeter kann natürlich hilfreich sein, eine ökonomischere Fahrweise zu trainieren. Letzendlich ist das Verhindern des kräftemäßigen Überziehens aber auch reine Trainigssache, erfahrene Fahrer kenne ihre Beine da ganz gut. Der Powermeter zeigt zwar die Wattbelastung an, aber wie viel Watt man auf welche Strecke wie lang treten kann, muss man ohnehin wieder selbst durch Ausprobieren rausfinden - letztendlich spielt auch die Tagesform eine Rolle. Ich sag ja nicht dass das Ding völlig unbrauchbar ist. 1.700 EUR sind aber eindeutig zu viel. Eine (wenn auch einseitige) Powermeter-Funktion haben schließlich auch Ergometer und Rollentrainer ab ~500 EUR, damit kommt man auch ganz gut zurecht wenn mans wirklich braucht. Zudem: 0,5kg leichtere Laufräder, also jeweils 250g vorne und hinten bringen deutlich mehr als 3 Sekunden auf eine Zeit von 5:40. Ich würde die Differenz eher bei 15-20 Sekunden ansetzen. Die 3 Sekundne klingen eher nach 0,5kg weniger Rahmen- oder Fahrergewicht
  19. Mavic R-SYS SLR zum Beispiel wenn man nicht ohnehin schon Carbonlaufräder Daneben kann man für 1.700 EUR jede Menge Gewicht sparen und Komponenten updaten: Sattel, -klemmung und -stütze, Flaschenhalter, Schnellspanner, Pedale, Schuhe und/oder - falls nicht ohnehin schon Highend - einzelne Teile der Schaltgruppe. die Aero-Fraktion kann das Geld ev. in einen neuen Helm, einen Body + Schuhe investieren und mit den restlichen 700 EUR ein Jahr lang sämtliche Startgelder bei den Rennen bezahlen. Der Wettkampf macht bekanntlich langfristig auch einen guten Trainigseffekt aus und damit schneller. Ich persönlich hab mir für das Geld ein Winterrennrad mit 2 Trelock 950 vorne dran aufgebaut. Und es ist sogar noch Geld übrig. Möglichkeiten gibts also viele
  20. Schon wieder so ein Teil das eigentlich nur für Profis und die Poser-Fraktion aus Bobostan interessant ist. Für alle anderen ist es wohl sinnvoller, die Zeit mit Trainieren als mit seitenlangem Studium von Scatterplots und Trittfrequenzmessungen zu verbringen. Um 1.700 EUR gibts viele Rennrad-Parts, die einen schneller machen. Der Rotor Powermeter gehört nicht dazu
  21. Der 8i hat alle Funktionen des 8008 plus einiges mehr, somit auch den Freilauf. Wichtigste Unterschiede sind: - Verstellmechanismus für Lenker und Vorbau: Der 8i ist äußerst robust ausgeführt und einfach zu verstellen. Der 8008 hat einen chromierten Stahlvorbau mit mehreren Gelenken, die man mit jeder Menge Drehmoment anziehen muss damit sie überhaupt halten. Dabei schürft man das Chrom ab, durch den Schweiß beim Trainieren rostet das ganze dann ziemlich schnell. Und wackelig ist es im Vergleich zum 8i auch. - Wirbelstrombremse: Der 8i hat eine genauere Wattanzeige, ist auch für medizinische Zwecke und Fitnessstudios zugelassen und hat zudem eine höhere maximale Wattleistung (ist meist aber selbst bei einem Profi nicht relevant). Die im Gehäuse verbaute Hardware ist jedenfalls robuster und langlebiger als beim 8008, obwohl auch letzterer grundsätzlich sehr haltbar ist. - Cockpit: Der 8i hat ein Farbdisplay mit Linux-Betriebssystem und hat ein deutlich modereres Cockpit mit mehr Funktionen (Programme, Trainieren übers Web gegen anderer, Softwareupdates etc.) Hier gibt es außerdem auch einen USB-Anschluss, beim 8008 ist es immer noch ein serieller Anschluss aus den 90er Jahren. Am Cockpit sieht man auch den Unterschied zwischen 8008 TRS/8008 pro und 8008 TRS 3. Die ersten beiden haben ein altmodisches Cockpit mit 6 verstreuten Monochrom-Anzeigen, der TRS 3 ein Cockpit mit 3 nebeneinanderliegenden größeren Monochrom-Displays. Interessant hier, dass hier in der Zeitabfolge zuerst der 8008 TRS, dann der TRS 3 und neuerdings der 8008 pro angeboten wurde. Das beste Cockpit der 8008er-Serie hat aber der bereits ausgelaufene TRS 3. - Ausstattung: Der 8i hat serienmäßig die Schwingfüße mit dabei, der 8008 dafür den daum Triathlonlenker. Einen solchen (oder einen besseren eines anderen Herstellers) kann man auch beim 8i problemlos nachrüsten. Die Sättel sind beide nicht besonders gut, der des 8i aber noch spürbar besser als der des 8008. - Platzbedarf: Ähnlich, der 8i kann aber einfacher zusammengeklappt werden und verbraucht ev. aufgrund des dreieckigen Designs des Gehäuses geringfügig weniger Platz. Ich hab den 8008, würde mir aber nur mehr den 8i kaufen wenn ich nochmal entscheiden könnte. Leider ist der Preisunterschied ziemlich groß, auch bei gebrauchten Modellen. Was beide aufgrund der technischen Komplexität nicht können, ist eine Bremsenergiegewinnung aus der zugeführten Tretenergie des Fahrers. Die Geräte ziehen für die Wirbelstrombremse ordentlich Strom aus der Steckdose.
  22. Den Umwerfer tiefer setzen ist bei der Anlötversion kein Problem mehr, da diese in der Lasche am Rahmen ohnehin verschoben werden können. Bei der Schellen-Version wärs ev. tatsächlich ein Problem, die gibts aber ohnehin nur noch bei günstigen Alurädern und sehr traditionellen Rahmenformen (z.B. Stahl). Canyon verbaut meines Wissens ausschließlich Anlöt-Umwerfer.
  23. Ultegra-Kassette auf der DA funktioniert ohne Probleme. Allerdings brauchst du dafür ein Schaltwerk mit langem Käfig und das gibts ebenfalls nur bei Ultegra. Somit müsstest du einen langen Ultegra-Käfig auf das DA-Schaltwerk montieren falls das möglich ist oder überhaupt gleich das Schaltwerk gegen ein Ultegra-Schaltwerk tauschen. Meine Empfehlung wäre: Kettenblätter vorne gegen 50/34 tauschen. Ist zwar auch teuer, geht aber bei den neuen Shimano-Schaltungen einfach weil die Kurbel nicht mehr demontiert werden muss. Kassetten mit 11-30 und 11-32 würde ich mir zweimal überlegen, da werden die Sprünge zwischen den Gängen schon ziemlich groß, die 52/36 verschärfen das Problem nochmals. Aus meiner Sicht sollte man Kettenblätter in falscher Größe nie mit größerer Kassettenspreizung kompensieren, aber da hat jeder seine eigene Meinung dazu
  24. Hab mitbekommen, sie wollen es wohl noch ein Jahr mit Campa probieren. Wenn der Verkaufsanteil weiter sinkt, wirds das aber gewesen sein. Für 2015 wurden jedenfalls schon mal die Bestellmengen bei Campa reduziert, damit die Räder am Ende nicht wieder mit hohen Rabatten abverkauft werden müssen - die geringere Menge erklärt ev. den nur mäßig attraktiven Preis.
×
×
  • Neu erstellen...