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Pulsbereich am Vormittag schwerer einzuhalten?
stetre76 antwortete auf Buglbiker's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
danke...:s: das hab ich jetzt gebraucht - weil genau so schauts bei mir eigentlich aus - ausser am WE, da geh ich meistens schon ab 08.00 Uhr radeln, dass ich den Nachmittag für die Kinder frei hab -
hast kan eigenen Schlüssel???
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um die Zeit sitzen andere schon im Büro.... also nxy mit
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ebenfalls gar nicht. ich fahr meistens die Strecken, die ich aus dem HAC 5 heraushole - das sind meistens meine Trainingsstrecken, oder hin und wieder auch Marathons oder Teiel davon. ebenfalls sehr gerne fahre ich RPM gesteuert - Vorgabe 90-95 Umdrehungen und das dann einfach fahren, Widerstand ergibt sich dann eh von selbst.
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guten Morgen, auch schon aus dem Büro - wird heute ein längerer Tag...
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das ist auch mein Ziel bei den 46min + 1 Rd solltet ihr also auch die Softegg Runde fahren, dann haben wir schon einen Dreikampf um den letzten Platz noch wer?
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ich mags ja noch immer nicht glauben, aber anscheinend ist diese Marke Bruno Banani ja wirklich eine Marke und nicht nur ein Gag. wer, bitte wer kommt auf so einen Namen :f: :k: sorry, für den eigentlich sinnlosen post, aber wenn ich die MArke nur hör (gerade in einer TV werbung), stellt sich bei mir alles auf
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sportlich und vor allem was die Entscheidung der Meisterschaft betrifft, finde ich die Entscheidung ebenfalls gut - wobei ja noch nicht das allerletzte Wort gesprochen ist, da ja noch das ständig neutrale Schiedsgericht angerufen werden kann. die Begründung allerdings, dass der Schiedsrichter mit all seinen Stärken und Schwächen Bestandteil des Spiels ist, ist mehr als lächerlich. Persönlich würde es mich nichteinmal überraschen, wenn die FIFA da noch ein Wörtchen mitredet (solls ja schon gegeben haben). Für die Zukunft sehe ich auch folgende Herausforderungen: was macht die Liga, wenn ein Verein einen Protest wegen einer falsch ausgefüllten Spielerplakette einbringt, oder ein Verein einen nicht spielberechtigten Spiel einsetzt (nach 5. Gelben zB). wenn man's genau nähme, wären nämlich auch das Regelverstösse, wie jener des Schiedsrichters bei der Ausführung des Elfers. im Prinzip müssten also auch solche Proteste abgeschmettert werden (und die sind in der Vergangenheit immer! durchgegangen) bin auch gespannt, was der Herr Präsident Rinner von Sturm jetzt unternimmt und tatsächlich versucht, den ausgeführetn Elfe von Hofmann anzufechten... Die Bundesliga, ein Kasperltheater!
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jetzt is mir schlecht :f:
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klar wirds das nicht geben! aber hauptsächlich deshalb, weil sich der aktive Läufer auf seine Trainer und sein Umfeld verlässt! Wie es Knaus, Assinger und auch Maier schon gesagt haben - in der Rennsaison gilt für sie nur eines - schnell Rennen zu fahren. Dinge wie "passt die ärztliche Versorgung, gibts einen Rettungshubschrauber, wie ist das Spital ausgerüstet,..." haben da keinen Platz. Da ist ihr Umfeld dafür verantwortlich Interessant zu sehen wird, ob die Österreicher wirklich nicht starten, wenn die Trainer der meinung sind, dass das alles nicht passt (Ausage Pum) aber legen wir das doch einfach auf einen normalen Radmarathon um - der ja nicht einmal ein Rennen ist. machst du dir Gedanken, ob die ärztliche Versorgung passt? ich, wenn ich ganz ehrlich bin, nicht - ich gehe davon aus, dass diese vom Veranstalter, so wie in der Ausschreibung gesagt, auch tatsächlich vorhanden ist und funktioniert! oder gehen wir halt zu den Profis - ich glaube keiner der Radprofis überlegt sich, ob im Fall eines Sturzes bei einer Alpenpassabfahrt schnell die Rettung oder ein Hubschrauber da wären. das würde nur langsam machen - und unsicher dafür sind die Teams, die Veranstalter und regelvorgebenden Organisationen zuständig.
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der Vergleich NÖ-Tirol sollte sich in keinster Weise auf die politische Situtation beziehen. die ist, wie du schon sagst, nicht zu vergleichen! der Vergleich sollte dahin gehen, dass hpschmid behauptet hat, dass die ach so konservativen bauern in NÖ nix anderes als die ÖVP wählen können öder wollen. das dieses Wählerverhalten eingebrannt ist und dass es nicht um Inhalte geht, sondern, dass eben die Partei gewählt wird egal welches Programm sie hat. Und darauf hat sich dann der Vergleich bezogen - denn wenn dem wirklich so wäre, dann müsste sich die Tiroler VP wirklich keine Gedanken machen - denn die Tiroler sind zum Großteil noch konservativer, noch traditioneller und noch "des hab ich früher g'wählt, das werd ich jetzt wählen und in 10 Jahren wähl ich das no immer" als die restlichen Österreicher. und wieso glaubt ihre denn, habe ich als abschluss geschrieben, dass es so sicher nicht sein wird in Tirol? der Dinkhauser mischt auf, der LH ist alles andere als beliebt und sehr umstritten, und mit Gscwendtner scheint es einen aussichtsreichen Kandidaten der Tiroler SP geben. naja und die Grünen, mal schauen, was Willi so bringen wird.
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dann geniess den heutigen Tag noch, wenns morgen an stress hast
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guten Morgen Regen
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versucht er es also wirklich vermehrt in Fluchtgruppen... Eisel hat ja angekündigt, dass er sich nicht mehr nur aufs sprinten verlassen will, sondern sein Heil in Fluchtgruppen suchen will - vor allem in Hinblick auf die Tour...
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na und in anderen Bundesländern, mit anderen Parteien ist es anders? diese "Erbwähler" wirst immer und überall haben und in allen Parteien. die machen aber in der heutigen Zeit keine Wahlentscheidung aus! 2-stellige Verluste in gewissen Bezirken wirst mit (oder wegen) solchen Wählern nicht rechtfertigen bzw erklären können... wenn man diese Anschauung übrigens weiterführen würde und sie eine Richtigkeit haben sollte, dann müsste sich die Tiroler VP für die Wahlen im Herbst ja jetzt schon keine Gedanken machen. ohne Kaffeesud lesen zu wollen, aber so eine entspannte G'schicht wird des aber nicht werden...
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Sir - das Mountainbike Problem ist sicherlich nicht ein zu verachtendes und klar, das dieses in einem Radlforum besonderen Anklang findet. ABER, es geht es geht in diesem Fall um Landespolitik und da ist das Mountainbikethema eines von vielen und ich wage zu behaupten, dass die Mountainbikethematik für Niederösterreich nicht oberste Priorität hat. Klar, du siehst das als in Niederösterreich Lebender anders, da du viell. tagtäglich oder wochenendwiederkehrend damit konfrontiert bist. Ich hab selber 3 Jahre in NÖ gelebt und hatte damals (da war der Pröll auch schon LH) keine Probleme mit dem MTB in den diversen Wäldern (aber das waren auch noch andere Zeiten)
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guten Morgen Österreich
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wennst eines meiner ersten postings hier im thread (noch im Dez) gelesen hättest dann wüsstest du, dass ich nur in IBK wohn.... spielregeln sind schön und gut und wichtig. nur, wenn die Spielregel auf meine direkte Beziehung Eingriff nimmt und ein Antasten tabu ist, dann hätt ich meine Bedenken. ich kann mir nicht vorstellen, dass es deiner Frau lieber ist, dass du mit den Schwiegereltern Haus und Bad teilen musst (und das nicht möchtest), als das man eine gemeinsame Lösung findet... aber a) ist das ein anderes Thema und b) geht's mich nyx an
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ich versteh den thread noch immer nicht... wenn ich nicht will, dass mich (und meine Familie) die Schwiegereltern oder meine Eltern besuchen kommen, dann sag ich das. Bzw gebe ich klar zu verstehen, dass es nicht möglich ist, bei uns in der Wohnung/Haus zu nächtigen und dass sie bitte auswärts übernachten müssen - man ist natürlich gerne bei der Suche einer entsprechenden Unterkunft hilfreich wenn das nicht möglich ist - also das Kundtun, dass man nicht will dass sie auf Besuch kommen bzw bei einem nächtigen - weil man Angst zwecks dem Hausfrieden hat, dann liegen die Probleme so und so wo anders. ich kann jetzt nur von meinem Umfeld reden - aber weder meine Schwieger- noch Eltern hätten es gerne, bei uns zu "wohnen" während deren Besuch - die Privatsphäre ist ihnen und uns wichtig >>> von Anfang an klar, dass auswärts übernachtet wird! aber dass ich die Schwiegereltern einfach tulde, und mich hinterrücks beschwere ist auch nicht sonderlich "Klimafördernd"
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guten Morgen Welt!
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irgendwie macht es sich der Herr Kasper (FIS) doch etwas leicht.... eigentlich sollten auf grund dieser Kritik beim nächsten FIS Rennen alle Läufer sagen "tut uns Leid, aber da wir ja anscheinend alle nicht Ski fahren können, lassen wir es lieber und starten nicht beim Rennen" Funktionäre unterwegs sag ich nur :k: den ganzen Bericht gibts auf sport.orf.at
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stetre76 antwortete auf NoGhost's Thema in BIKEBOARD.AT Feedback, Ideen & Fragen
ein einziges Wort - aber eine riesige Wirkung -
bezüglich Kontrolle der bestehenden Gesetze usw. die Polizei ist, jetzt in diesem speziellen Fall, machtlos. Die kennen das Gefahrenpotential des Zebrastreifens und genau dieser Stelle. und wenn es nach der Polizei ginge, dann wäre dieser Übergang schon lange ampelgeregelt - egal, ob 60m weiter schon wieder eine ampel steht nur in diesem Fall stößt man anscheinend bei der Stadt auf taube Ohren...
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guten Morgen allen schaon Aufgestandenen und Noch-Nicht-Schlafengegangenen
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ja, Niklas ist am Schutzweg unterwegs gewesen und nicht am Radweg, der parallel dazu verläuft! könnte schon sein, dass daher der Wind weht, hab ich mir noch gar nicht überlegt! allerdings wenn dem wirklich so ist, dann verkaufe ich alle Räder dich ich habe, samt der meiner Frau und Kinder und fahr nur mehr mit dem Auto - jeden Meter! von eine 4-jährigen kann man nicht verlangen, dass er alleine am Radweg fährt. meine Frau kann aber nicht am Radweg fahren, da sie zu Fuss unterwegs ist... so, was wiegt jetzt schwerer (sollte der Wind daher kommen) - dass mein Sohn am Schutzweg als 4-jährger unterwegs ist, aber in der Aufsichtspflicht meiner Frau ist, oder dass er eigentlich am Radweg hätte fahren müssen, und dann aber nicht mehr im Aufsichtsumkreis meiner Frau gewesen wäre??? diese Ausführung ist NICHT gegen dich (Supermerlin) gerichtet, sondern einfach meine Gedanken. interessant sind folgende drei Aussagen, die der Unfallfahrer laut Polizei gemacht hat (der Polizist hat das geschickt in Fragen an meione Frau eingebaut). Er gibt an, dass Niklas links vom Schutzweg gefahren ist und NICHT AM Schuzuweg - Problem dabei ist, dass Niklas nach dem Zusammenstoss AM Schutzweg zum Liegen gekommen ist! und der Unfallfahrer ist von rechts gekommen >>> er müsst also, wenn Niklas wirklich links vom Schutzweg gefahren sein sollte, Niklas in den Schutzweg (nach rechts) hineingesogen haben. Das halte ich (ich war aber nicht dabei) für unwahrscheinlich der unfalllenker gibt ausserdem an, dass Niklas "wie ein Blitz" über den Schutzweg gefahren ist. Da Niklas am Gehsteig vor dem Schutzweg samt meiner Frau und Marit gestanden ist und gewartet hat, bis die Autos (von links, von rechts ist niemand gekommen) stehen, und dann angefahren ist, kann er kaum über den Schutzweg fahren wie der Blitz. Ausserdem ist mit einem Kinderrad mit 16" Reifen und einer Übersetzung, bei der mit 15km/h schon ca. 100 Umdrehungen macht, eine Blitzgeschwindigkeit nach 2m kaum möglich (selbst die Polizei kann sich nicht vorstellen, nachdem sie das Fahrrad ja gesehen haben, dass Niklas damit "wie der Blitz" unterwegs sein konnte) der Fahrer gibt auch an, dass er meine Frau und den Cougar II (Kinderwagen) am Schutzweg gesehen hat, aber keine Kinder. Warum, wenn er meine Frau schon am Schutzweg sieht, bleibt er dann nicht stehen, wie es sich gehört, wenn jemand bereits AM Schutzweg ist??? Wenn man das weiterführt, könnte man nämlich auch sagen, dass, wäre er weitergefahren - was er ja auch ist - und nicht Niklas erwischt hätte, spät meine Frau erwischt hätte bzw ihr vor der Nase über den Zebrastreifen gefahren wäre - ich weiss, das sind viele, wenn und wäre drinnen....naja, was solls. wir können eh nur abwarten und zuversichtlich sein, dass zumindest meine Frau schadlos aus der Sache heraus kommt (davon gehen wir aus) aber wundern dürfen wir uns halt schon ein bissl....