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step

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  1. genau!! und dann auch noch licht schnorren... das geht ja garnicht! :s:
  2. Kann mich dem allgemeinen Lobgesang nur anschließen. War echt geil, eine Spitzenleistung aller Beteiligten! Super organisiert, super Strecke, super Moderation, super gefahren. Irgendwie schade daß es wirklich der allerletzte Duke war - aber man soll ja aufhören wenn's am schönsten ist... Ich finds übrigens auch bemerkenswert wie schnell nachher alles auf- und weggeräumt war weil wirklich alle angepackt haben. Weltklasse! Nein, da war ich zu langsam ... übrigens hamma Dich später in Klosterneuburg nochmal gesehen
  3. wenn das ein versteckter raunzer gewesen sein soll, brauchst es nur sagen. ich hab dich auch ein paarmal erwischt. nach der 329 werd ich auch ausschau halten...
  4. zum glück hat mich noch niemand gefragt welcher photoshop-filter das ist mir taugts auch, aber damit radrennen fotografieren ist halt echt am limit. manueller fokus, manuelle belichtungsmessung, und auslösen? da kann man mithören: knopf drücken ... ... *schunk* (spiegel klappt hoch) ... ... *wzzzzt* (belichtung) ... ... *klack* (spiegel retour) macht das richtige timing ein bissl schwierig
  5. http://www.stephanmantler.com/slides/20100320/33-dukeoftrash_0047.jpg
  6. ... und weiter gehts im bunten bilderreigen ... http://www.stephanmantler.com/blog/2010/03/22/the-duke-of-trash/ ein paar mittelformat-aufnahmen werd ich nachreichen müssen, farbdiafilm kann ich nicht selbst entwickeln ...
  7. Meine Fotos gibts dann am Abend, muß mich noch in die Dunkle Kammer einsperren und den SW-Filmen ihr Blut entreißen.
  8. Mit Schreibtischlampen und Papier (oder dünner, matter Plastikfolie aus'm Baumarkt) kommt man in der Tat schon recht weit. Das wichtigste ist eh wie der Markus schon gesagt hat ein gutes Setup fürs Licht zu finden, sodaß das abgebildete Teil auch sinnvoll ausgeleuchtet ist. Blitz braucht man nicht wirklich, weil man an einem festen Ort ja auch problemlos 1/4" belichten kann (vorausgesetzt, die Kamera steht halbwegs fest). Und Dauerlicht hat den Vorteil, daß man vorher schon gut sieht wie's ausschaut - gerade für Einsteiger sicher intuitiver als Blitzlicht richtig einzuschätzen. Alles andere ist praktisch wurscht, weil die angesprochene Qualität (Bildschirm, dh effektive Auflösung des fertigen Bilds bestenfalls 1 Megapixel) bringst eh mit jeder Kamera hin. Da macht's wenig Sinn sich ernsthafte Sorgen um die Objektivgüte zu machen. Die Naheinstellgrenze ist vielleicht noch einen kurzen Blick wert, damit man sich allzu schlimmes Crop spart - aber bei der geforderten Endauflösung ist das auch fast wurscht... Nachsatz: für besseres Equipment ausgegebenes Geld wäre besser in jemanden investiert der 1, 2x vorbeikommt und bei den ersten Aufnahmen hilft.
  9. Ehrlich gesagt, keine Ahnung... ich werd mich hier nicht über die Hintergründe ausbreiten, aber ich hab keinen Kontakt mehr. Wen das warum und wieso wirklich interessiert kann mich ja mal bei einem Bier danach fragen ... (beim Duke leider nicht, da muß ich leider zu einem Workshop )
  10. Nein. Die Kamera wüßte ja nicht welche Steuersignale sie welchem Blitz senden soll. Wenn die Biltze den Master nicht sehen, hilft Dir eigentlich nur ein 3., der als CLS-Master fungiert (kann auch ein SU-800 sein wenn er selbst nichts zum Licht beitragen muß) und den Du mit einem Kabel an passender Stelle auslösen kannst.
  11. Daß bald eine D4 kommt mag sein, aber wohl eher FX als Mittelformat.
  12. Kleiner Nachsatz zum zu starken Blitz: wenn er auch mit 1/128 zu hell ist, stell ihn nach Möglichkeit einfach weiter weg. Mit dem doppelten Abstand bist Du schon auf 1/4 der Leistung (Beleuchtungsstärke ist umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung).
  13. das mit der helligkeit würde ich nochmal überdenken aber im prinzip: wenn sich bislang niemand aufgeregt hat, daß er auf allen deinen fotos konsistent so einen unschönen grün- oder rotstich im gesicht trägt oder daß deine fotos alle so unglaublich dunkel sind und daß gar nicht deiner üblichen gemütslage entspricht, dann liegst du mit deiner nachbearbeitung ziemlich sicher im brauchbaren bereich...
  14. tust du suchen im prinzip ist der kalibrierte monitor aber wurscht, wenn du in einem standard-farbraum (sRGB, Adobe, ProPhoto) arbeitest (und das ist ja das ziel, da die dann im web vom jeweiligen pc umgerechnet werden können). dann siehst du zwar ggf. ein unkalibriertes bild, aber solange du das nicht mit 'echten' farbmustern abgleichst (wobei dann auch noch eine normlichtquelle nötig wird, usw.) ist das relativ egal. wenn du auf einem unkalibrierten monitor den weißabgleich mit dem color picker auf einer stelle machst, die weiß sein soll, ist's herzlich wurscht ob dein monitor die mit grün-, blau-, violettstich oder zu dunkel anzeigt. du machst den weißabgleich in diesem fall ja nicht mit dem am monitor angezeigten bild, sondern auf den rohdaten. anders wenn du an den reglern rumdrehst, bis die stelle 'weiß aussieht' - dann ist das ergebnis natürlich sehr wohl von der qualität deines monitors abhängig. fazit: auch mit einem unkalibrierten monitor (oder unter schwierigen lichtbedingungen) kann man gut arbeiten - man muß nur wissen wie.
  15. Yep, LowePro haben nicht umsonst einen verdammt guten Ruf. Wobei's auch einige andere Hersteller gibt, auf die ich mich verlassen würde. Letztlich hat Lowe das Rennen gemacht, weil der Trolley am genauesten meinen Vorstellungen entsprochen hat. Übrigens, herrliches Zitat für die, die sich überlegen ein 2.8er Tele zu kaufen: Stimmt genau - ich überleg auch immer mindestens 3x ob ich's wirklich mitschleppen will...
  16. Im Filmbusiness wird der Fokus grundsätzlich manuell betätigt (schon mal im Abspann "Focus Puller" gelesen und gewundert was der Typ macht?). Deswegen haben die Cine Objektive auch alle einen superlangen Fokusweg (man liest auch mal von 300 Grad von Naheinstellgrenze bis Unendlich). Das erlaubt butterweiches Nachfokussieren. Beim Fotografieren gilt's halt eher schnell den richtigen Fokus zu finden (möglichst ohne Umgreifen), daher sind da die Wege eher kurz. Kleines Detail am Rande: im Film sind die t-stops, was beim Fotografieren die f-stops sind... Ad Taschen: habe jetzt endlich meinen Pro Roller x200. Endlich nicht mehr Tasche+Rucksack+Extrazeug schleppen, nur weil ich mal wieder mehr als die Kamera und ein Objektiv brauche ... feine Sache!
  17. kleiner tip: mehr zeit lassen, genauer zielen bringt - vor allem langfristig - mehr als mit dauerfeuer draufhalten und hoffen
  18. Ja, die Funktion ist völlig gleich. Das S hat 6 Tasten, ab M aufwärts gibt's 8. Das ist es aber auch schon. Sind eh alle frei belegbar, und in Wirklichkeit brauch ich selten mehr als 4 (sonst greif' ich meistens einfach zum Keyboard) Das S reicht für 'normale' Bildbearbeitung sicher auch - hab das Intuos3 aber so günstig bekommen daß es wurscht war (Vorführmodell direkt von Wacom), und das Intuos4 hab ich nicht selbst gezahlt. Wenn man gewohnt ist großflächig zu zeichnen (dh. aus dem Ellenbogen bzw. aus der Schulter) ist die große Arbeitsfläche der M und L Modelle schon angenehmer. Wenn man aber eher aus dem Hangelenk arbeitet sind die großen Modelle eigentlich fast weniger gut geeignet, weil man dann größere Abstände nicht in einem gleichmäßigen Schwung bewältigt, sondern evtl. sogar zwischendurch "absetzt"...
  19. Hab ein Intuos4 L und ein Intuos3 A4 Wide (ist das L oder M?). Das 3er kann ich Dir gerne mal borgen; das 4er hab ich im Büro, das kann ich nicht so leicht verschwinden lassen - da müßtest Du eher vorbeikommen...
  20. nein, hab das objektiv angepatzt; die senkrechten streifen sind von einer drahtbürste. ganz unehrlich.
  21. ... mal wieder was ausprobiert ... http://farm5.static.flickr.com/4006/4374101622_d526e7565a.jpg
  22. Nein, hatte nur eine überaus lebhafte Fantasie
  23. http://www.jorova.ch/Homepages/Artec/Dateien/maurerkelle.gif
  24. Von den ThinkPads ganz zu schweigen.
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