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Reinhard

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  1. Ich will damit sagen, dass man in den USA gleich Rassismus vermuten würde oder Unruhen hätte, wenn eine Firma die Weißen anders behandelt als die Dunkelhäutigen. --- Anderes Beispiel: in Österreich gilt auf den Unis der numerus clausus nicht - und wegen dem Gleichheitsgrundsatz in der EU müssen unsere Unis nun reihenweise deutsche Studenten aufnehmen - die Deutschen gelten vor der Uni-Pforte den Österreichern gleichgestellt! Wenn ich als Österreicher an einen deutschen Laden klopfe, so will ich genau so behandelt werden, wie ein Deutscher. Und wenn dem nicht so ist, so widerspricht das IMHO den Brüsseler Gesetzen. MfG Reinhard
  2. Servus@all, Frage vorweg: müssen laut EU-Recht alle EU-Bürger gleich behandelt werden? Um folgendes geht's: Acer gewährt in Deutschland 24 Monate (freiwillige) Herstellergarantie, in Ö nur 12 Monate. Wenn ich jetzt als Österreicher in D eines dieser Notebooks erwerbe, d.h. bei einem deutschen Händler kaufe, den deutschen Preis und die deutsche USt. bezahle... ... dann muss ich das NB registrieren - mit einer österreichsichen Käufer-Adresse. Und da liegt der Hund begraben - ich krieg' nur 12 Monate zugestanden. Auf der einen Seite kann Acer seine freiwilligen Garantieleistungen definieren, wie Acer es will - aber ist es rechtens, dass man die Käufer eines deutschen Händlers unterschiedlich behandeln darf? Ich der Meinung, dass diese freiwillige Leistung an das verkaufte Gerät geknüpft sein muss und nicht von der Haar- / Hautfarbe oder Wohnsitz des Käufers abhängig gemacht werden darf. Oder? Wer kennt sich denn im EU-Recht aus und kann was dazu sagen? MfG Reinhard P.S.: Ich möcht' mal wissen, was in den USA los wäre, wenn Acer die 24 Monate Garantie nur den "white people" zugestehen würde...
  3. Ich empfand dan Satz ziemlich ätzend - hält mich wohl für einen Idioten. Auf die Idee, dass zwischendurch Nachtanken bzw. Flasche auffüllen besser ist, als bei längeren Touren viel Wasser mitnehmen zu müssen, kommt der Beamte wohl nicht. Ich find's halt schad', dass eine Quelle, die seinerzeit die Familie Fürstenberg um viel Kohle zum Wohl der Bewohner, Wanderer etc. hat installieren lassen, wegen Unzuständigkeit verkommt. Und dass man angeblich nicht sonst wo einen Wasserhahn montieren kann. Wenn man ned will, geht eben gar nix. MfG Reinhard
  4. Servus@all, die Troppbergstrecke ist meine "Hausstrecke" - dazu 2 Punkte, die ich Euch zur Kenntnis bringen möchte: 1.) Rastplatzln wie bekannt, ist am 1. "Mugl" (Hüttenkogel, zwischen Neu-Purkersdorf und Irenental) ein nettes Bike-Rastplatzl - am 2. Mugl (Troppberg) ging ein ebensolches ab. Ich hab' mir erlaubt, heuer im Frühjahr einen Mitarbeiter der Bundesforste, der mit Kettensäge bei der Abfahrt ins Irenental an Holztrögen herum geschnitzt hat, zu fragen, ob er nicht für den 2. Mugl auch ein Rastplatzl schnitzen könnte...... er wird's weiter geben, hieß es. Und: es gibt in der Zwischenzeit auch am 2. Mugl ein Rastplatzl - danke, Bundesforste (*undselbstaufdieschulterklopf*) !!! 2.) Fürstenbergquelle in Gablitz Wir Biker sind ja für Gelegenheiten, wo man seine Trinkflasche auffüllen kann, dankbar - besonders, wenn die Tour länger ist und man beispielsweise Troppberg- und Hirschgartenstrecke kombiniert. Nun fährt man in Gablitz direkt an der Straße an einem Brunnen vorbei (gegenüber ADEG) - "Fürstenbergquelle" steht drauf. Es steht aber noch was dran, nämlich ein Schild "kein Trinkwasser". Ich hatte nun den Verdacht, dass "kein Trinkwasser" nur deshalb dran steht, weil keiner die für Trinkwasser regelmäßig erforderlichen Tests bezahlen will. Neugierig hab' ich mich nun durchgefragt: Der Quellen-Nachbar erzählte mir, dass das Wasser OK sei und dass sogar Wiener raus kommen, um sich Kanister anzufüllen.Beim ADEG erzählte mir der Senior-Chef, dass die Quelle weit oben im Wald entspringt, das Wasser OK sei - und dass die Tafel "kein Trinkwasser" von der Gemeinde aufgestellt wurde. Ich hab' daraufhin mit der Gemeinde Kontakt aufgenommen - und gefragt, was los sei. Wischiwaschi-Antwort Nr 1: Ich hab' dann nachgehakt, ob man nicht irgendwo für die Biker einen Wasserhahn montieren könnte, Antwort Nr. 2: :s: Was tun? Liebe Grüße, Reinhard
  5. nein, ich schäm' mich nicht - mit ordentlichem Werkzeug funzt meistens das Vorhaben - aber man muss das Hirn einschalten, sonst hat man gleich was kaputt gemacht oder sich weh getan Mit dem von mir zitierten Ladegerät sollte man halt dann wissen, wieviel A Ladestrom dem Akku gut tut (Pi*Daumenwert = Nennkapazität / 10 und 15 Stunden lang laden). Ich hab' einen Vorgänger von dem Ding zuhause und bin recht zufrieden damit - auch NC-Akkus, die schon ein wenig Memory-Effekt haben, lassen sich damit (in begrenztem Umfang) wieder hoch peppen. Wenn aber ein Akku mal so weh beinander ist, gehört er eh schon in den Sondermüll. MfG Reinhard P.S.: muss jetzt weg zur Führerschein-Prüfung ... A&EzuB ... Bike mit Hilfsmotor gibt's heute oder morgen ... damit ich nicht immer hinterdrein fahr'...
  6. Servus, sorry - beim Test hat's bei mir gefunzt. Egal. REFLEX-LADESTATION RLG 7008, Bestell-Nr.: 512236 - 62 um 199,- Euronen. Nicht billig, aber das universellste Teil, das ich kenne. MfG Reinhard
  7. Hallo, der hier sein gut für laden von dikke Akkus - egal welche. MfG Reinhard
  8. Servus@all, weil so schönes Wetter ist, werde ich morgen, Donnerstag (Feiertag) die Hirschgartenstrecke fahren - und zwar seniorenmäßig-gemütlich mit Musliriegelpause mittendrin. Zum Mittagessen will ich wieder zuhause sein. Hat jemand Lust, mit zu fahren? Treffpunkt wäre 8:30 Brauhausbrücke Wien 14 (beim Bauhaus). MfG Reinhard
  9. ...ned wirklich. Ich wollt' eigentlich nur wertfrei und ohne erhobenem Zeigefinger mal von mir geben, was ich in der Fahrstunde so gehört hab' - natürlich fahr ich auch nicht am Radlstreifen, wenn selbiger rumpelt. Die 10 km/h auf der Fahrradüberfuhr hab' ich - ehrlich gesagt - auch ned gewusst (drum hab' ich es mal ausposaunt). Dumm find' ich nur, wie manche Biker hirnlos auch an gefährlichen Stellen dahin rasen - beispielsweise wie manche das unübersichtliche Eck 60 m außerhalb der Brauhausbrücke nehmen, das ist jene leichte Kurve um den Beton-Zaun, wo man auch über die Böschung um den Baum rum brezeln kann, bevors über die Straße beim Skateboardplatz geht. Noch was hab' ich gestern gehört: einspurige Fahrzeuge brauchen sich NICHT verschämt zum Fahrbahnrand verdrücken - Sie sind vollwertige Verkehrsteilnehmer und dürfen den ganzen Fahrstreifen für sich beanspruchen, d.h. sie dürfen brav in der Mitte des Fahrstreifens fahren! Was nicht heißt, dass es unbedingt empfehlenswert ist...*)Der Seitenabstand, den andere Fahrzeuge beim Überholen einhalten müssen, beträgt mindestens 1,50m bzw. 1m + 1cm pro km/h, wenn der Überholende > 50 km/h fährt. Also größer gleich 1,50. Das bedeutet eigentlich, dass fast die gesamte Linzerstraße stadteinwärts kein Radlfahrer überholt werden darf, weil der seitliche Mindestabstand fast nirgends gegeben ist... Noch was Interessantes zum Autofahren bzw. Parken: Einbahn, kein Parkverbot, links und rechts steht noch kein Auto. Man parkt sich links ein, noch einer und noch einer - bis alles links verparkt ist - es bleibt ja noch ein Fahrstreifen frei.Jetzt kommt einer und will auch parken - alles links ist verparkt.Er darf sich eigenartigerweise rechts einparken, obwohl KEIN Fahrstreifen mehr frei bleibt - abgeschleppt werden dann ALLE(!) links parkenden Autos.... Tut aber trotzdem ned gut - man hat dann den Zorn aller links parkenden Autobesitzer am Hals. Und wenns Auto neu ist, sind Kratzer am Lack dann fast garantiert... MfG Reinhard (z.Z. lernend für A - Schwerkraft, Kreiselkraft, Trägheitskraft....)
  10. Servus@all, ich mach' grad wieder den Führerschein. Genauer: den "schweren Hänger" zu B und den A (nachdem ich vor 30 Jahren beim A durch die Theoretische gerasselt bin). Und zu diesem Behufe muss ich den gesamten B-Käse (ohne Technik) nochmals lernen. Jetzt sitz' ich also zwischen vielen jungen Tut*** - äh - zwischen vielen Jugendlichen - im Kurs und denk' mir bei einigen Dingen "...uuups, das hätt' ich nicht gewusst". Und in dem Zusammenhang möcht' ich besonders jenen, die in Purkersorf, Pressbaum etc. immer fleißig auf der Straße kurbeln, mitteilen: Wenn ein Radweg oder Radstreifen vorhanden ist, so MUSS dieser vom Radfahrer benützt werden! Und weil ich vor 3 Tagen wieder einen irren Radler mit Vollgas bei der Brauhausbrücke über den Zebrastreifen rasen sah: Beim Überfahren von Fahrradüberfahrten sind 10 km/h einzuhalten... ...wollt' ich nur so mal an geeigneter Stelle erwähnen... Liebe Grüße, Reinhard
  11. Servus@all, danke für den Input Reinhard
  12. Na, die Felgn eiert ned. Besonders lang hab' ich mich mal mit einem Weißwandreifen gspielt.....den hätt' ich fast in die Eckn g'schmissn.... MfG Reinhard
  13. Servus@all, mir ist es bis jetzt nur selten gelungen, nach einem Schlauchwechsel den Mantel so zu montieren, dass letzterer nicht "eiert" (und überlicherweise zähl' ich mich nicht zu den Patscherten). Gibt's irgend einen "Schmäh" beim Aufziehen des Mantels (oder ist Euch das wurscht)? Thx Reinhard
  14. Servus@all, ich trage mich mit dem Gedanken, im Mai allein oder mit meinem Nachbarn von Krimml aus den Tauernradweg bis Passau und den Donauradweg weiter bis Wien zu fahren. Einerseits soll es kein "gemütliches Familienradeln" mit vielen Besichtigungen werden, andererseits zählen wir uns eher zu den Senioren, die keine Renn- bzw. Marathonradler sind. Hat jemand Tipps für so eine Unternehmung bzw. die Strecke? Wieviel km/Tag sind - "sitztechnisch gesehen" - realistisch, damits noch halbwegs Spass macht(?), d.h. wieviele Tage sollten wir einplanen? Über Lofer / Reichenhall oder B-Hofen / Werfen nach Salzburg (wo ist weniger Verkehr bzw. der geringere Straßenanteil)? Thx Reinhard P.S.: Sorry, kann den Tippser im Threadtitel nicht mehr ändern...
  15. Reinhard

    Da Winter kummt

    Servus@all, weil am 25.11. in Bergsteigen.at jemand geschrieben hat, dass er am Schneeberg/Wurzengraben bis zum Auto fahren konnte, hab' ich gestern mit meinen Tourenschi nach Losenheim geschaut - grüne (braune) Wiese mit ein paar Schneeflecken . Bin dann unverrichteter Dinge *) wieder heimgefahren, weil den halben Berg die Schi rauftragen wollt' ich dann ned. Hat jemand eine Idee, ob/wo schon tourenschimäßig was geht (erreichbar von Wien in 1-1½ Stunden)? MfG Reinhard *) Genauer: nach einer kurzen Verrichtung hinter einem Busch...
  16. Reinhard

    Virenfrage

    Servus Klaus, Du willst es vermutlich nicht hören, ich denke aber, dass es am vernünftigsten wäre die Systempartition neu aufzusetzen... Also Daten, die man noch braucht, auf eine andere Partition, Windows auf C: neu aufsetzen, Virenscanner drauf + aktualisieren, Partition mit den weggesicherten Daten auf Viren prüfen. MfG, Reinhard
  17. Genau so ist es(!) - jedenfalls bei den "richtigen" Fotoapparaten. Anscheinend herrscht da noch Verunsicherung wegen der Blitzzeit: üblicherweise liegt die Blitzsynchronisationszeit bei 1/60 - das heißt, dass der Schlitz- oder Zentralverschluss mindestens 1/60 lang ganz offen ist - und in genau dieser Zeit hat der Blitz die Möglichkeit, seine Arbeit zu verrichten und die Blitzautomatik die Möglichkeit, steuernd einzugreifen. Wenn nun die Blitzdauer - abhängig von der Belichtungssituation - von der Automatik gesteuert wird, also der Blitz mal länger mal kürzer leuchtet, so reden wir von Blitzzeiten zwischen 1/25.000 und vielleicht 1/250 = die ganze Blitzbelichtungsgeschichte läuft ab, WÄHREND der Verschluss 1/60 lang offen ist. Auf das Beispiel mit dem Abkleben des Blitzes mit Transparentpapier zurückkommend: angenommen, das Papier schluckt 50% Licht, so wird der Blitz vielleicht 1/500 lang brennen anstatt 1/1.000und das, während der Verschluss 1/60 lang offen ist. Es ändert sich somit gar nichts an der Belichtung. MfG, Reinhard
  18. Wennst was drüber klebst (z.B. ein Transparentpapier), versucht die Blitz-Automatik das wieder auszugleichen - und legt mehr Power auf den Blitz. Zumindest solange, bis die Kraft ausgeht. Effekt auf die Belichtung Null (außer dass die Schatten etwas weicher kommen). Da aber diese Billig-Knipsen von Haus aus einen relativ brustschwachen Blitz haben, kann es jetzt sein, dass das automatische "mehr-Power-auf-den Blitz" nicht ausreichend funzt (weil die Kraft ausgeht) - und Du doch einen Verbesserungseffekt bemerkst: das kann aber nur in einem ganz bestimmten Entfernungsbereich funzen - dort, wo eben die Kraft nicht reicht. Du müsstest im Setup die Blitzstärke (im Verhältnis zur sonstigen Belichtung) runter regeln können. Wenn diese bereits am untersten Level eingestellt ist, dann seh' ich keine weitere Möglichkeit (außer einen vernünftigen Fotoapparat zu kaufen). Bilder dunkler zu machen geht nur in ganz geringem Umfang - wenn mal was belichtungsmäßig "ausgefressen" ist - also keine Farbinformationen vorhanden sind -, ist's auch mit dem dünkler Machen vorbei... Besseren Fotoapparat kaufen... MfG, Reinhard
  19. Servus@all, mehr als ein halbes Dutzend hab' ich auch - es läppert sich mit der Zeit . Gibt's da an Sherpa gratis dazu? Na, Spaß beiseite - bei mir ist das Limit immer das Gewicht: weil ich mich nicht zu den Adonissen zähl, ist für mich bei 10-12 Kilo das Maximum erreicht. So hab' ich mir im Lauf der Zeit einige ziemlich unnötige Bergausrüstungsstücke gekauft - Pickel, Steigeisen, Sitz-/Brustgurt. Unnötig deshalb, weil diese Dinge - zusammen mit einem Seil - mir dann einfach zu schwer sind. Und so bleibt mir nichts anderes übrig, als die Eisregionen zu meiden... MfG Reinhard Btwy.: Ende Juni 2005 möcht' ich gerne eine Woche oder 10 Tage weitwandern - eventuell den 02er von Ischgl westwärts o.ä.. Falls jemand Interesse hat... -> PN.
  20. Na dann meinen unsere bundesdeutschen Kollegen hier was anderes - die meinen unter "Wandlung" den Tausch des Fahrzeuges. MfG Reinhard
  21. Das haben wir noch nicht diskutiert - es wird aber in den nächsten Tagen/Wochen (mein Betreuer ist z.Z. auf Urlaub) ein Gespräch stattfinden, wo "Tacheles" geredet werden soll. Ich möcht' mich halt in Vorbereitung auf dieses Gespräch informieren, was ich wirklich für Rechte und Pflichten hab', damit ich einerseits Druck machen kann und andererseits keinen Blödsinn red'. Wenn ich ehrlich bin, seh' ich da kaum einen vernünftigen Ausweg: wieder neue Fenster einbauen - das hatten wir schon, auch neue sind undicht. Auto wandeln - nutzt auch nichts, andere Leute haben bereits die Erfahrung gemacht, dass bei gewandelten Fahrzeugen dieselben Probs auftreten. Eine "Ersatzvornahme" vornehmen - also ersatzweise ein Auto eines anderen Herstellers kaufen und das VW anlasten - ist auch mühsamst. Abgesehen davon gibt's kein Fahrzeug, das - vom Nutzen her gesehen - annähernd gleichartig wäre. Somit auch keine Lösung. Am liebsten wär' mir natürlich, vom Hersteller wäre zu hören, dass ab Jänner / Februar neue und garantiert dichte Fenster und Türdichtungen zur Verfügung stehen werden. MfG Reinhard
  22. Eigentlich wollte ich Euch nicht überfordern, aber ich kann natürlich genauer mitteilen, worum es geht. Es geht darum, dass der neue VW T5 (= der neue VW-Bus), der seit ca. 1½ Jahren am Markt ist und der in der Highline-Version > 50.000 Euronen kostet, viele Kinderkrankheiten hat (vor allem elektronische Mätzchen) und in der Hauptsache undicht ist: es kommt Wasser ins Innere und zwar durch die Seitenscheiben und die Türdichtungen. Und das Blöde daran: auch wenn man sich von VW die Scheiben tauschen lässt, bringt das nichts - die neuen sind genau so wenig dicht (ich hab' das mit 2 Fenstern schon durchgespielt). Und es gibt Leute, die den T5 bereits "gewandelt" haben - und jetzt vor denselben Problemen stehen! Die Geschichte wird hier angerissen, im T5-Forum ständig diskutiert (aktueller Beitrag "Es suppt wieder rein"), im T5-Board wird es ebenfalls heiß diskutiert - aktueller Thread "Wassereinbruch - Neues?" (Anmeldung erforderlich) - hier gibt's auch Fotos auf Seite 4 des Threads. Auch eine Zeitung hat sich der Problematik bereits angenommen Auto-Bild Bericht (PDF). VW hat anscheinend nach 1½ Jahren Produktion noch immer keine Lösung, das Auto dicht zu kriegen (dass meine Elektronik-Fehler jetzt ausgemerzt sind, das hoff' ich jetzt mal). MfG Reinhard P.S.: Meine Reparatur-History findet sich hier. P.P.S.: Ich bin Mitglied beim ÖAMTC - vielleicht schau' ich nächste Woche mal hin.
  23. Also mit der RA der AK hab' ich mal gesprochen - die meinen, dass ich keinen Anspruch auf meine Aufwände hab'. Naja - vielleicht meldet sich NoDoc und hat bessere Nachrichten. @ Luky: das mit den 2 Wochen geht sich ja nicht aus. Es handelt sich um einen Serienfehler, es gibt 1000e Betroffene, einschlägige Foren sind voll von dem Problem, auch einer Autozeitschrift war es schon einen Artikel wert. Thx, Reinhard
  24. Servus, irgendwie hab' ich mitgekriegt, dass sich hier der eine oder andere Jurist bikenderweise herum treibt....da hätt' ich mal eine Frage... Angenommen, ich kauf' etwas - beispielsweise ein Auto - und es hat so viele Mängel, dass ich es x mal zur Reparatur bringen muss - jede Menge Zeitaufwand und Leerkilometer sind die Folge. D.h. mir entsteht ein Schaden. Hab' ich nun Anspruch auf Ersatz des mir entstandenen Schadens? Aufgrund welchen Paragraphens? Thx, Reinhard P.S.: Es geht mir darum: angenommen, ich bestehe auf Wandlung (nachdem mehrere Reparaturversuche nichts gebracht haben), so wird mir die Fahrzeugfirma bei der Rücknahme den Wertverlust des Fahrzeuges in Rechnung stellen. Kann ich da nun meinen mir entstandenen Schaden gegen rechnen?
  25. *vollunterschreib* Ich horch' immer weniger Radio - ich find' das Verhältnis "Brauchbares" : "Lästiges" stimmt einfach nimma: viel zu viel Werbung, dauernde Ankündiger "das ... (Beitrag) hören Sie in 20 Minuten..." = *mundwässrigmachen*, damit den Zuhörern bis dahin noch mehr Werbung reingedrückt werden kann, ewiges zwanghaft-Lustigsein, viel zu viele dämliche Gewinnspiele bzw. versteckte Werbung "...rufen Sie an..., wir verlosen..." / "Schreiben Sie uns eine SMS..." etc. Nein, Radio ist für mich mittlerweile zum Großteil Volksverblödung - ich leg' mir zusehends öfter eine CD ein und überleg' mir schon, ob ich meine LPs wieder ausmotten soll. Ich lass' mich vom Radio somit nur mehr wecken, auch im Auto läuft's manchmal - ansonsten lieber (quatschfreie) Konserven. MfG, Reinhard P.S.: Nachdem Ö3 immer genau zu meiner Weckzeit mit einem Werbeblock beginnt, bin ich auf Radio Wien umgestiegen - es geht mir nämlich das Geimpfte auf, wenn ich schon im Bett mit Werbung belästigt werd'.
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