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ja gerne... an alle andern danke für die Mühe.
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freut mich das du /ihr das im Revier so entspannt seht. Ist Radfahren bei euch im Revier auf allen Wegen erlaubt ? lg
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:Dmach das. ich war ich grad, Gott ist heut super Wetter draussen... les das Abends später., danke für die Mühe..lg
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nein, der ist auf einer Wiesn, insofern könnt ich da runterfahrn, weil da flieg ich wenigstens weich. das mit dem S0 - S1 hab ich nur geschrieben, damit klar ist dass ich bergab kaum Grip brauch weil ich es sowieso technisch nicht derfahr, (was für dich wahrscheinlich schon eher wichtig ist..) wennst die Riedentrophy in Münichsthal kennst, selbst da steig ich auf ein, zwei Stellen ab:(, da fahrst du, und eine Menge anderer, wahrscheinlich ohne Profil noch runter...
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da hast du sicher recht, aber ich hab noch nie eine Felge umgerüstet, geht das so leicht ? fahrn würd ich gern tubeless, sehe mich aber schon verzweifelt herumwerkeln, und dann endets doch damit dass ich im Auto sitz und neue Laufradln kaufen fahr... und nachdem ich letzte Woche Socken kauft hab, und mit neue Schuhe heimkommen bin weil die so gut zu den Socken passen, schaut da meine Frau schon a bissl skeptisch..
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sowas gabs schon mal ??
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ist nicht notwendig, kommt eh nur bla bla. von dir, weil wenns es Feldversuche oder Studien oder nur irgendetwas wissenschaftlich fundiertes gibt zum Wohle der Biker, und du hättest nur eine ungefähre Ahnung wo man das findet, dann brauchst du es nicht für mich machen, leit es einfach an Upmove weiter... aber bitte hört auf den coolen zu spielen und " ich scheiss ma wenigsten und bin so supa und fahr quer durch den Wald am Jägersteig" und postets dass auch noch in den Foren.. das steht dann bald auf den Seiten der "Gegner". und auch wenns andere machen, wenn wer einen Mist im Wald liegen lasst, dann leg ich auch nicht meinen dazu, sondern heb den auf und bring in aus dem Wald raus, auch wenns nicht meiner ist.. gut nacht.
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Danke, ich werd gut schlafen, bin aber schon gespannt auf die Feldversuche.... kann auch was aktuelles liefern: Präsidentin von Wald.Zeit, eine der engeren Vertrauten von Sebastian Kurz https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_K%C3%B6stinger und ein Artikel daraus http://www.bauernzeitung.at/lk-oesterreich-radfahren-im-wald-miteinander-nicht-gegeneinander/ jetzt frag ich mich, wie kommen die auf diese Haltung ? ach, die kennen sich da nicht aus..
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@ gxxr.. na was glaubst wie mich es erst nervt wenn irgendwelche Vollpfosten, die null Ahnung haben, da blöd reinschreiben nur weil sie es nicht aktzeptieren können dass ihre Vision von " der Wald ist meine Spasswiese und ich will hier meine egoistischen Bedürfnisse im Wald ohne Rücksicht auf andere ausleben" nicht praktikabel ist und somit vernüftige Lösungen zum Wohle aller blockieren ?? Bist du so leichtgläubig dass dieses Forum nicht von den "Gegnern" auch gelesen wird ? und da steht dann : haha lustig wir fahren auf einen "Jägersteig", ohne überhaupt den Unterschied zwischen Jägersteig, Pirschsteig oder Wildwechsel zu kennen !! @ martinfueloep wo sind denn deine Studien, deine Quellen du Obergscheiter ??? nix hast, so schauts aus... alles nur dummes Gelaber... ich kann auf jahrzehntelange persönliche Beobachtungen zurückgreifen, was kannst du ??
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dann geh ich davon aus dass ich weiter mit Schlauch fahr..
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ok, danke.. Mir ist nämlich nicht klar wie ich es schaffen soll bei einen gatschigen Mtb- reifen mitten im Gehölz sauber einen Schlauch zu wechseln so dass kein Dreck reinkommt und ich nicht gleich wieder an Patsch hab. wobei schlauchlos sicher auch andere Vorteile hat.
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zitat aus : 6. Mögliche Szenarien Im Folgenden werden, basierend auf der derzeitigen Situation und den zuvor beschriebenenErkenntnissen, drei mögliche Szenarien der zukünftigen Nutzung des Waldes durchMountainbiker entwickelt. Bei der Diskussion der Szenarien wären bei den Regelungen auchdie verschiedenen Formen der Sportausübung und die entsprechenden Geräte mit zuberücksichtigen. 6.1 Szenario A: Öffnen aller Forststraßen und Waldwege für Mountainbiker Bei einer allgemeinen Öffnung aller Forststraßen und Waldwege für Mountainbiker kann eineZunahme der Beunruhigung von Wildtieren nach derzeitigem Forschungsstand nichtausgeschlossen werden. Zudem ist in bestimmten Situationen – abhängig vonBodenfaktoren, Hangneigung, Witterung, Nutzungsintensität und Fahrweise derMountainbiker – mit vermehrten Schäden an den Wegen und infolgedessen mit einemerhöhten Wartungsaufwand für die Wegehalter zu rechnen. Konflikte zwischen anderenWegenutzern und Mountainbikern müssen zwar nicht zwangsläufig auftreten, sie sind inmanchen Situationen jedoch wahrscheinlich, beispielsweise auf stark frequentierten Wegen.Treffen Mountainbiker und Wanderer zudem an unübersichtlichen Stellen zusammen, istdamit, je nach konkreter Situation und Fahrgeschwindigkeit, ein nicht zu vernachlässigendesUnfallrisiko verbunden. Auf schmalen Wegen ist es außerdem wahrscheinlich, dassWanderer zur Seite treten, um Mountainbiker vorbeifahren zu lassen und dabei dieangrenzende Vegetation schädigen bzw. zu einer Aufweitung des Weges führen. Nicht zuvergessen ist auch, dass bei einer Öffnung der Forststraßen und Waldwege für Mountainbikervermutlich auch andere Gruppen, wie z.B. Reiter, dieses Recht für sich beanspruchen werden,was zu zusätzlichen Belastungen für das Ökosystem Wald führen würde. 6.2 Szenario B: Ausweitung des bestehenden Mountainbiking-Wegenetzes Durch eine gezielte Ausweisung von Wegen, auf denen Mountainbiking gestattet ist, kanneine zusätzliche Beunruhigung für Wildtiere in ökologisch sensiblen Gebieten vermiedenwerden. Dabei könnte die Wegbreite, die Wegebeschaffenheit und andere Merkmale alsGrundlage verwendet werden, um einen „Schilderwald“ in der Landschaft zu vermeiden. DieNutzung könnte dadurch auf solche Wege begrenzt werden, die aufgrund ihrerBodenverhältnisse bzw. Streckenführung für ein Befahren mit Mountainbikes geeignet sind.Zusätzlich sollten, wenn Radstrecken durch wertvolle Habitate führen (z.B. durchLebensräume europarechtlich geschützter Arten), Beschränkungen der Nutzung möglich sein.Gleichzeitig lassen sich Konflikte bzw. das Unfallrisiko beim Zusammentreffen mitWanderern minimeren, indem nur solche Wege für Mountainbiking freigegeben werden, dieaufgrund ihrer Gegebenheiten bzw. Breite eine gefahrlose Nutzung durch beide Gruppenzulassen. Auch der Aufwand für Wartung und Instandhaltung der Wege für die Wegehalterlässt sich auf diese Weise begrenzen. Um den Bedürfnissen der Mountainbiker bzw.bestimmter Disziplinen gerecht zu werden, könnte zusätzlich auch die Anlage speziellerMountainbiking-Strecken zur Bündelung und Lenkung der Aktivitäten angedacht werden.23Hierbei kann die Einbindung lokaler Akteure oder Zusammenschlüsse (z.B. Radsport- undMountainbiking-Vereine) eine Hilfestellung bei Akzeptanz und Gestaltung sein.Auf diese Weise können sowohl ökologische bzw. naturschutzfachliche Ansprüche als auchdie Interessen der Waldbesitzer und anderer Erholungssuchender mit denen des Tourismusund den Bedürfnissen der Mountainbiker am besten in Einklang gebracht werden. Daserfolgreiche Tiroler MTB-Modell, bei dem ausgewählte Strecken durch Verträge zwischenWegehaltern und Gemeinden bzw. Tourismusverbänden für Mountainbiker eingerichtetwerden, könnte dabei als Vorbild für andere Bundesländer dienen. 6.3 Szenario C: Keine Veränderung der momentanen Situation Werden keine zusätzlichen Möglichkeiten für Mountainbiker geschaffen, ihr Hobby legalauszuüben, so ist mit einer Zunahme oder zumindest einem Fortbestehen der momentanenKonflikte zu rechnen – einerseits zwischen Mountainbikern und Wanderern, wenn diese aufWegen unterwegs sind, die rechtlich gesehen den Wanderern vorbehalten sind, undandererseits zwischen Mountainbikern und Grund- bzw. Waldbesitzern. Der Austauschzwischen den Mountainbikern findet hierzu auch immer mehr über das Internet statt (z.B.sind zulässige Strecken im Wienerwald in Zusammenarbeit mit den ÖsterreichischenBundesforsten über eine Online-Plattform abrufbar). Es sind jedoch auch Plattformenbekannt, auf die Strecken hochgeladen werden, die nicht den gesetzlichen Regelungenentsprechen. Die Verbreitung von Onlineinformationen schränkt dieInformationsmöglichkeiten und die unmittelbare Einflussnahme durch Grundeigentümer bzw.Landnutzer weiter ein.Auch Konflikte mit Jägern, sofern diese Mountainbiking für eine Beunruhigung des Wildesverantwortlich machen, werden ohne geeignete Maßnahmen zur Lenkung der MountainbikingAktivitätenim Wald nicht gelöst werden können. Die Zunahme von Protestaktionen, beidenen die Teilnehmer ihre Räder durch den Wald schieben, wird vermutlich ebenfalls zueiner Verhärtung der Fronten zwischen Grundbesitzern und Mountainbikern führen. Es istaußerdem zu befürchten, dass Mountainbiker, um Konflikten auszuweichen, neue Wege,abseits der von anderen Erholungssuchenden genutzten, befahren. Diese informellen Wegewürden infolge dessen zu einer weiteren Fragmentierung und damit Beeinträchtigung desLebensraums Wald führen. Das hab ich jetzt auch nicht als so positiv für die Sache der Biker empfunden..
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Andererseits scheinen Wildtiere durchaus bis zu einemgewissen Grad zwischen „potentiell gefährlichen“und „harmlosen“ Menschen unterscheiden zukönnen. So reagierten Gämsen am Grünten, einemaus Gründen der Schutzwaldsicherung stark bejagtenBergstock im Oberallgäu, auf Drachen- und Gleitschirmeso gut wie nicht, flüchteten aber beim Erscheinenvon Wanderern – also „jägerähnlichen“ Personen(ZEITLER 1995a) Jetzt muss das Wild nur noch checken, dass Biker zu den Drachen und Gleitschirmen gehören... aber grundsätzlich ein interessanter Gedanke, Was ich aber nie gedacht hätte, dass Wild einen Flugdrachen überhaupt in die Kategorie Mensch stellt, hab aber überhaupt keine Erfahrung damit.
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ist das der da ? https://www.bike24.at/1.php?content=8;product=72079;menu=1000,2,103,212;page=19
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Fahrt ihr eigentlich die Reifen schlauchlos?
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wieviel Überhöhung fährst Du ? da gibts ja Profis auf der Strasse die vor Neid erblassen.
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bis auf Punkt 2 bin ich da bei dir... also nicht dass die Radler Wild erschiessen (gibts da überhaupt welche?), hab ich auch noch nie irgendwo was anderes gelesen, das Wild erkennt nur Mensch, und selbst wenn schreibst du ja selber " weniger stören als der Jäger", also stören wir, und das ist dann schon zuviel. Klar der Jäger stört noch mehr, und ohne Jagd würde das Wild den Menschen überhaupt nicht als Gefahr einstufen, aber das steht ja leider nicht zur Debatte..
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Ihr fährt auf Jagdsteigen des Jägers, und dann sieht der Jäger statt Wild Reifenspuren abseits jedes Weges... hm, und dann wundern wir uns dass die Jäger auf Biker nicht gut zu sprechen sind :s:. und ja, wenn man nichts hört, dann ist man lautlos. Hat was mit Schallwellen zu tun. Pirschen kann man mit schleichen vergleichen, Da wird dann ganz sanft zuerst die Ferse aufgesetzt, dann rollt der Fuß ab, Ganz ehrlich, du hast von Jagd, Wald und Wild keine Ahnung, nicht im Geringsten.. am Besten stellen wir überall im Wald Lautsprecher auf mit Geräuschen von montainbikern auf, damit sich das Wild sicher fühlt und nicht vor Stille Panikattacken bekommt
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Aber mal von vorn (und hoffentlich konstruktiv:. also ganz ohne " Geschreibsel"): Das Wild ist an Wanderer die auf Wanderwegen gehen gewöhnt und sieht darin keine Gefahr, soweit sind wir uns wohl einig. Das Argument der Jäger war dann das wenn der selbe Mensch dann mit dem Mtbike auf diesen Wanderweg fährt gewöhnt sich das Wild nicht daran und der Mtbiker bleibt ewig eine Störung. Dieses Argument wurde widerlegt, ich denke auch soweit sind konform. Wenn, und da glaub ich liegt dann das Missverständnis, dieser jene eine Mensch den Wanderweg in voller Jagdkleidung und mit Waffe geht wie verhält sich das Wild? Nach meiner persönlichen Erfahrung, da es ja den Menschen auf diesem Weg und Verhalten (eben die Gesamtsituation) kennt und in dieser Situation nicht als Gefahr einstuft, wie beim Wanderer und Biker, und da denk ich ist zwar martinfuelop bei mir, aber tini nicht. Denn tini sieht das so das Wild den Jäger als solchen erkennt und als Gefahr einstuft weil es den Jäger (und nicht den Menschen an sich) woanders als Gefahr als zu differenzieren gelernt hat. Wenn jetzt der selbe Mensch wieder auf alle 2 Arten auf einer kaum benutzen Forststrasse durch den Wald geht, was denkt ihr wie schätzt diese Situation das Wild ein ? und da liegen wahrscheinlich die grössten Differenzen zwischen uns, ich bin der Meinung das das Wild den selben Menschen in allen 3 Varianten als Gefahr sieht und flüchtet, weil es den Menschen dort nicht gewöhnt ist. Und ich denke das Tini hier wieder anderer Meinung ist, dass das Wild auf dem Wanderweg im anderen Revierteil gelernt hat dass der Wanderer und Mountainbiker grundsätzlich nie eine Gefahr darstellt,egal wann und wo er auftaucht..lg
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sag liest du auch was du schreibst ?? oder fahrt der MTB Club bei euch tatsächlich neben dem Pirschsteig ? und ja danke wenn du es auch schreibst, versteht es Tini vielleicht: es geht um die Gesamtsituation, danke für deine Bestätigung! ich weiss ja nicht wie du dich als Jäger aufn Pirschsteig bewegst, aber unsere werdn geputzt, und dann beweg ich mich da lautlos... und erklär mir bitte, bitte:. Stille = Gefahr...
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Die Specialized -Kombi schaut gut aus, passt auch preislich... fahrn sich die Stolln in der Mitte dann aber nicht zu schnell ab ? https://www.bike24.at/1.php?content=8;product=63383;menu=1000,2,103,212;mid%5B155%5D=1;orderby=4
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ja kann man bei uns in der Gegend sicher auch fahrn, aber wenns so wie jetzt steinhart wird rumpelts bergab ganz schön, da ja auch das Tempo recht schnell hoch wird. das auch dadurch weil viele Wege voller Grasnarben sind, das ist dann wie eine Waschrumpel.. ohne Feder-Gabel würd ich da nicht fahrn.. Auch kanns kurzfristig recht steil werdn..
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Servus, hab mir knapp vor einem Jahr ein 29er gekauft, mein erstes Mtb, Drauf sind immer noch die originalen Racing Ralph. Aber die schauen mittlerweile so aus: Erste Frage: Wie lange fährt ihr die Mäntel ? Ich fahr meistens solche Wege: die sind im Sommer steinhart, wenns naß ist schnell matschig, und Schotter ist auch dabei. Natürlich möcht ich im am Wochenende oder Urlaub auch mal die Voralpen unsicher machen. Ich beweg mich auf S0 - S1 Niveau... besser wirds wahrscheinlich nicht mehr, fahr aber gern sportlich bergauf weil ich früher Rennen auf der Strasse gefahren bin und manchmal juckts mich dann halt.. Gewicht der Mäntel ist sekundär, ich hab gut 15 kg zuviel, das macht das Kraut dann auch nicht mehr fett. Irgendwelche Tipps für mich ? Aktuelle Angebote ? Danke im Voraus.. lg
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Dinge, die mich heute besonders freuen
weinbergrutscha antwortete auf Isa_tu's Thema in BBlauderstübchen
Respekt...hoffentlich bleibt da noch genug Zeit zum Radln.