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weinbergrutscha

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  1. weiss wer warum ein hochgestelltes Foto quer liegt ?
  2. Ja die sind ja auch selten das Problem, und wahrscheinlich wird mit der Verwertung des Wildprets auch die Jagdpacht zu bezahlen zu sein, was einmal unter fairer Jagdpacht verstanden wurde. Auch werden deine Brüder keine Probleme haben den Abschussplan zu erfüllen da sie ja jederzeit wenns passt sich ansetzen können. Nur leider haben viel zu wenige Jäger den Mut sich aus der grünen Masse herauszuheben und Missstände der Jagd öffentlich zu machen oder sogar öffentlich dazu zu stehen dass Mtbiken kein Problem ist..(erlauben dürfen sie es ja nicht, ausser sie sind Grundbesitzer, erklären dass es jagdlich kein Problem ist natürlich schon..)
  3. @ the-ninth: läge es an Sachargumenten, wär die Sache schon seit langem vom Tisch, wir könnten durch die Wälder radeln, das Smartphone dabei, Jäger könnten in Echtzeit wenn notwendig Gebiete kurzfristig sperren (wg. Nachsuche etc.) ja sogar wild durchs Gehölz fahrende Downhiller könnten der Forstwirtschaft dadurch behilflich sein dass sie Wild von Verjüngsflächen vergrämen... genauso wie dir jeder Volkswirtschaftler erklären kann das für den Weltfrieden und eine gleichmäßige Versorgung der Menscheit schon fertige Pläne in der Schublade liegen... nur passieren wird das nicht. Die Jägerschaft als bestzahlende Klientel der Grundbesitzer trauen sich nicht einmal selber, jeder missgönnt den Reviernachbarn alles, es wird gelogen und betrogen, nicht umsonst gibt es eine Vorlagepflicht von Rotwild und teilw. auch schon bei Rehwild (galub ich zumindest gelesen zu haben). Gut, man wird noch träumen dürfen : http://www.oekojagd.at/ So traurig das auch ist, aber solange irgendwelche "Jäger" hundertausend Euro im Jahr dafür zahlen um in einem Revier, wo sie eine Stunde oder länger mit dem Auto hinfahrn, ein paar Tiere zu erschiessen, kann es nur eine emotionale Lösung geben, denn die Ursache ist ja auch emotional..
  4. ja 200 wär ja ein normales Rennen... wieso wird das nicht getrennt ??
  5. nö, Geld gibts da ohne Ende....so wie du sagst, bei ca. 200 ist renntechnisch einfach Ende der Fahnenstange..
  6. hat weniger mit der Form als mit der Gruppe zu tun... bis km 17 sind es gerade mal 100 Höhenmeter, also das ganze Feld volle Kanne... und wenn du da nicht volles Risiko nimmst hast du bei der ersten "Abfahrt" auch keine Gruppe, und die ist von km 26 bis km 40 mit gerade mal 250HM bergab, in einer guten Gruppe fährst 45 Schnitt, in einer schwachen Gruppe keine 30 wenn du Pech hast..
  7. Dann ist das Rennen also schon vorm Startschuss vorbei ?
  8. ,@ na geh: sich wie ein Profi fühlen darfst du dich bereits wenn du mit der Scheibe bergauf fährst oder mit deinen Trainingskollegen einen Kreisel im Seitenwind... damit bekommts du mehr Respekt von einem Profi als wenn du dich in Mörbisch an den Start stellst...jeder Profi wird auch dein Leistung ehrlich schätzen wenn du einen RM zu Ende fährst der eine körperliche Herausforderung darstellt.. (in Bezug zu deiner eigenen Leistungsfähigkeit), es geht hier nicht darum RM generell schlechtzumachen, ich bin selber zB den Samson im Lungau mit Begeisterung gefahren...sondern RM wie den Neusiedler, oder Wachauer, die weder ein faires Rennen, noch ein RM sind klar als solche darzustellen.. in diesen "Veranstaltungen" nimmt es der Veranstalter bewusst in Kauf das es zu Unfällen und schweren Verletzungen kommt auf Grund der Wahl der Strecke und der höhe des Starterfeldes. Schon mal überlegt warum bei Rennen kaum mehr als 200 Starter zugelassen sind? Warum starten bei der Tour oder dem Giro nicht 1000 ? Wenn der Wachauer noch so ist wie ich ihn vor 15 Jahren gefahren bin, dann ist es unbedingt notwendig am ersten Berg unter den ersten 100 -150 den Berg reinzufahren, sonst ist das Rennen für dich nach 10 km zu Ende. Der Weg vom Start dorthin führt über eine flache Bundestrasse im Windschatten von 1000 Fahrern, hier zählt nicht die Muskelkraft sondern nur wer mehr Risiko eingeht, sich selbst und andere gefährdet ist vorn dabei..
  9. weil es hier nicht nach Vernunft geht vielleicht ?
  10. du meinst solche Fotos ? http://www.muehlviertel.at/themen/sommer-im-muehlviertel/mountainbiken.html
  11. ich geh davon aus du meinst das sarkastisch..... so wie: "die große Anzahl Drogensüchtiger gibt den Dealern recht"
  12. einen besseren Beweis brauchts nicht um zu zeigen dass es kein Marathon ist... das gehört abgestellt.. Startzeit: eine Stunde, ohne Zeitmessung, wen es interessiert, der hat sowieso GPS laufen..
  13. ja, aber es ist ja auch wirklich schwer darzulegen dass man auf einen bestimmten Weg nicht fährt wenns dort sowieso verboten ist.. ich fahr zB auf einen der Wanderwege bei uns im Wald nicht weil da ein paar Hochstände stehen, wird nie jemand erfahren..
  14. so schaun die 800.000 aus:
  15. da hilft nur Selbsthilfe, Vereine gründen und selbst Statistik führen und veröffentlichen. Gerade zB in Leoben, und dann in einem öffentlichen Brief eine Sonntagsausfahrt "beantragen"...etc. wenn dann der Verein 100 Mitglieder hat ist das in einer Gemeinde schon wieder eine politische Größe..
  16. na, das ist heute gelebte Politik... jeder darf ohne Konsequenzen so ziemlich alles daherquatschen... aber sieh es einmal positiv.... die "Gegenseite" sieht sich genötigt sich auf Extremisten rauszureden, da sie offensichtlich verstanden hat, dass die" allgemeinem Mountainbiker" eine bereits politisch ernstzunehmende breite Masse sind..
  17. gut, beim Ötzaler ist der Weg das Ziel.... und ein Kaffee reicht da schon lang nicht mehr...selbst mit E-Bike wärs für mich eine sportliche Herausforderung..
  18. vielleicht sollt mas jetzt in "eisernen Fuß" umbenennen ? bravo jedenfalls
  19. Geb ich dir recht, und schade eigentlich....denn es wär doch nett mal mit seiner Trainigsgruppe mal ein höheres Tempo anzuschlagen, gscheit Kreisel zu fahren bis zum Anschlag, und dann gemeinsam mit einem Bier die Leistung zu feiern..geht aber nicht in dem Irrsinn der sich da abspielt..
  20. das Grundproblem sind nicht etwaige techn. Details, sondern dass es ab einem Starterfeld von 200 Fahrern zwangsläufig zu Unfällen kommen muss sobald Rennen gefahren wird..(ausser es geht 10 km bergauf) was von den Veranstaltern div. Radmarthons aber gern negiert wird da die ja hohe Starterfelder haben wollen, und flache kurze Strecken unter 200km keine Herausforderung darstellen, ausser eben rennmäßig zu fahren. Wer rennmäßig fahren will, und das ist eigentlich alles ausser Zweierreihe, soll sich eine Lizenz nehmen und Elite fahren, alles andere ist bereits grob fahrlässig. Ich bin in meinem Leben geschätzt zwischen 500 - 1000 Eliterennen in halb Europa ausgefahren, aber echt nur einmal einen flachen Marathon, das war mir echt zu gefährlich... und das war in den 90ern des vorigen Jahrhunderts.. Traurig dass sich da noch nix geändert hat.
  21. Du armer, ich hab mich letzte Woche in die Brennesseln gelegt, das hat dann doch ein paar Stunden gejuckt.. wenn ich mir vorstell das du das länger hast.
  22. natürlich nicht freiwillig...
  23. was mir auch besonders taugt, da waren nur ein paar Minuten um das Foto so zu machen..dann ist die Sonne ja schon weg.. quasi einen exklusiven Moment verewigt. Hattest du das Motiv schon länger im Kopf oder war das in wahrsten Sinne eine Momentaufnahme ? lg
  24. sollte ja auch kein Vorwurf sein, sry wenns so rübergekommen ist.
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