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das war doch sowieso schon immer klar .. woher sollte denn auch im November bei Nebel und Windstille Strom herkommen ? deswegen gibts auch solche Programme : https://www.tagesspiegel.de/politik/initiative-global-gateway-eu-macht-chinas-neuer-seidenstrasse-konkurrenz/27851764.html das wird nat. nur gemacht damit es diesen Ländern besser geht, nicht um den dort erzeugten Wasserstoff billig zu importieren und zu verstromen..
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. und wenn es darum geht die Autos an sich zu reduzieren, dann bitte zuerst die österr. Tourismuswirtschaft auf öffentlichen Verkehr umstellen..
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Und dir ist nicht aufgefallen dass die Ubahn Stationen genauso groß sind wie die Garnituren ? wow..
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eine höhere Taktung als 3 Minuten für eine volle Ubahn ? 3 Minuten im Schnitt sind schon sportlich du hast wirklich NULL plan wovon du da schreibst oder ? mehr Waggons ? easy, wir bauen mal kurz neue Garnituren, und auch gleich alle U Bahnstation in Wien größer.. Bist du überhaupt schon mal in Wien gewesen, oder Ubahn gefahren ?
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Aber die Frage ist doch warum sie " jetzt auf einmal fahren".. wenn sie vorher Öffi benutzt haben, dann ist das tatsächlich der falsche Effekt.. Nur hat man im Norden Wiens den umgekehrten Effekt, es ist bereits zu mühsam.. und Wien ( bzw. Umland) benötigt mehr Wohnraum, während die Gemeinden weiter weg gegen die Abwanderung kämpfen.. https://www.oerok.gv.at/fileadmin/user_upload/Bilder/2.Reiter-Raum_u._Region/2.Daten_und_Grundlagen/Bevoelkerungsprognosen/Prognose_2018/Bericht_BevPrognose_2018.pdf Zitat Seite 30: "Die künftigen Veränderungen in der Bevölkerungszahl Niederösterreichs gehen nahezu in konzentrischen Kreisen von der Bundeshauptstadt Wien aus. Je näher eine Region an Wien liegt desto stärker ist ihre Bevölkerungszunahme. Dieses Wachstum wird weitest gehend durch Binnenwanderungsgewinne hervorgerufen. In den periphereren Landesteilen wie im nördlichen Waldviertel aber auch im Südwesten Niederösterreichs wird die Bevölkerungszahl künftig zurückgehen. Das prozentuell stärkste Bevölkerungswachstum wird in Niederösterreich für die Prognoseregion Schwechat, die südöstlich an Wien angrenzt, mit einem Plus von 21,3% prognostiziert. Auch für die Prognoseregionen Gänserndorf-Großenzersdorf-Marchegg im östlichen Landesteil wird ein starkes Bevölkerungswachstum von 18,6% bis zum Jahr 2040 voraus geschätzt. Um 10% und mehr wachsen künftig weiters Wiener Neustadt(Stadt) mit +17,5%, Tulln (+17,0%), Korneuburg (+16,7%), Mödling (+13,6%), Pottenstein (12,7%), Baden-Ebreichsdorf (+12,3%) und Bruck an der Leitha (+12,2%). Bevölkerungsverluste um mehr als 5% werden hingegen die Bezirke Zwettl (-7,5%), Gmünd (-6,7%) und Waidhofen an der Thaya (-5,9%) verzeichnen. Der Effekt geht aber auch in die andere Richtung.. würde man die U1 bis zur Autobahn verlängern, entsprechende Parkmöglichkeiten vorausgesetzt, und dann reden wir nicht mehr von der derzeitigen "Mini Parkhäusern" von max. 1800 Stellplätzen wie Erdberg, das btw schon voll ist, https://www.diepresse.com/702148/wien-erdberg-parkhaus-am-limit, sondern vom bis zum fünzigfachen, also selbst wenn das realisiert wird.. Wird das lustig.. wenn man rechnet dass eine U Bahn Garnitur 1000 Personen befördert, wären das volle 50 Garnituren. selbst wenn man alle 3 Minuten einen zug schafft, ist die U1 dann 150 Minuten schon vor Leopoldau voll.. Die Gesichter der Wiener in Kagran möcht ich dann sehen wenn sie über 2 Std keinen Platz in der U bahn bekommen..
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da gerade Lesestunde ist: https://www.derstandard.at/story/2000131658327/nach-dem-lobautunnel-aus-fehlt-der-plan-b?ref=rec "Wie die von der grünen Verkehrsministerin Leonore Gewessler in Aussicht gestellten Alternativen zur abgesagten Lobauautobahn aussehen können, bleibt vorerst ihr Geheimnis. Geprüft wurde in 20 Jahren so gut wie jede Variante. und weiter : " Aus Gewesslers Ministerium heißt es dazu lapidar, es würden "bessere Alternativen geprüft und geplant". sehr spannend denn: "Dabei wurden dutzende Alternativen längst geprüft. So empfahl die "Strategische Umweltprüfung für den Nordosten Wiens" bereits Anfang der 2000er-Jahre unter anderem eine sechste Donauquerung plus Nordostumfahrung. Weitere Arbeitsaufträge: Verkehrsvermeidung, Öffi-Ausbau samt Verlängerung von U1 bis Leopoldau und U2 bis zur noch zu bauenden Seestadt Aspern – und die Parkpickerl-Ausweitung, die auch erfolgte." Was nichts anderes heißt, es stellt sich gar nicht die Frage ob Staße oder Öffis, es ist alles notwendig.. nur bis 2040 oder 2050 nicht realistisch, vor allem wenn dauernd gebremst wird..
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ich bin mir sicher dass in China alles per Gesetz abläuft.. und " zum Besten für alle" ist.. der Unterschied ist halt, wer bestimmt was das " Beste für alle " ist..
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Ähem. hast du den Artikel überhaupt gelesen ? Da gehts um LKW.. Und weiters steht da dass durch den Tunnel zuwenig LKW fahren würden... Zu den obigen Punkten, da bin ich 100% bei dir, wenn du mir jetzt auch noch genau sagst wo diese Parkhäuser stehen sollen, den davon schreib ich ja die ganze Zeit.. wo sollen denn die Autos abfahren um zb zum Knoten Leopoldau zu kommen ? Man könnte natürlich die U1 zur Autobahn verlängern, aber dann gehts wieder über Grünland ( die U1 verläuft ja nördlich der Donau auf Stelzen).. und genau das ist ja mein Kritikpunkt, wir werden die 40 % Reduktion nicht erreichen, nicht weil wir nicht wollten, sondern weil es praktisch nicht durchführbar sein wird.. Vor allem nicht in der kurzen Zeit von 20 bis 30 Jahren.. Vor allem WER soll es denn bauen ? Die "Wiener U-bahn Bauer" sind noch bis 2035 beschäftigt.. https://www.vienna.at/fix-wiener-u2-und-u5-werden-weiter-verlaengert/7137391 Erinnert mich an eine Diskussionsrd. ( vor Corona) bei " Hart aber Fair" über Infrastrukturausbau in Deutschland.. Geld vorhanden, aber keiner da der es Planen und Umsetzen kann..
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ich hab nicht von abreissen gesprochen, ich wollt nur wissen was gemeint ist mit " unangenehm machen".. solange vom Süden eine achtspurige Autobahn nach Wien führt, wird da keiner auf Öffi umsteigen.. Noch dazu sind die Bahnhöfe Liesing, Mödling und Baden ( wo die Schnellzüge halten die nicht in jeder Station halt machen) mitten in den Städten sind also nicht flott erreichbar, und 10 stöckige Parkhäuser wird da keiner wollen. ich bin auch für 40% weniger Verkehr, ich hätt nur gerne einmal gehört wie das funktionieren soll ( politisch in einer Demokratie) Und welche Gemeinde bewilligt denn ein Parkhaus von zigtausend Stellplätzen mitten in Ort. ? Das gleiche in Wolkersdorf, auch hier liegt der Bahnhof im Ort, und hier endet auch der zweigleisige Ausbau !! Und das ist die Hauptbahn nach Norden durchs Weinviertel.. bist du einmal in letzter Zeit in Wien Öffi gefahren zur Stoßzeit? ich hoffe du hast keine Berührungsängste.. und die U Bahnen fahren schon im Minutentakt.. die Nord Süd Strecke der Schnellbahn in Wien ist teilweise auch nur zweigleisig.. kleines Schmankerl zum Schluss: die U1 wurde vor dem Hauptbahnhof gebaut.. damals wusste man schon wo der neue Hauptbahnhof sein würde, also wurde die Station Südtiroler Str. entsprechend gebaut, ein gutes Stück zu Fuss vom damaligen Südbahnhof entfernt. Und jetzt darfst du raten wie viel Jahre das gedauert hat....
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ich glaub der ist es egal womit das Flugzeug fliegt.. Und die Bruderschaft der dezenten Beschleunigung wird ja bereits gut versorgt... nat. ganz im Sinne des Umweltschutzes..
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Nö. mach dir keinen Stress um mich.. finanziell bin ich mehr als gut aufgestellt.. wenn die Mieten in Wien steigen, hab ich sogar einen direkten Vorteil. Emotional/schockiert werd ich höchstens bei soviel Naivität/Nichtwissen bzgl. Politik und Wirtschaft, oder wenn so Aussagen kommen " man muss die Gesellschaft zu Ihren Glück zwingen"
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oder du beantwortest einmal ein Frage sinnvoll.. oder wenigstens nur im Ansatz eine sinnvolle Lösung .. was schlägst du vor: Abriss der S 1 ? Rückbau der Tangente auf 2 Spuren pro Fahrtrichtung ? besser ein persönliches Feindbild aufbauen als einmal konstruktiv sein..
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mal schauen, heut Nacht endet Chapter Two...
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woher weisst du das ? bzw. an welchen Punkten wurden vorher Verkehrszählungen gemacht ? und klar, wie ich in Mödling gewohnt hab, hätt ich es mir überlegt in Schwechat zu arbeiten.. hätt es die S1 schon gegeben hätte ich es gemacht, dann wär ich anstatt in den Zweiten halt nach Schwechat gefahren.. oder wär es besser täglich von Mödling nach Schwechat über die Bundesstraße zu fahren ? natürlich wäre es schöner den idealen Arbeitsplatz vor der Haustüre zu haben, hatte ich im Zweiten. Geile Sache. Musste nicht mal das Haus verlassen.. die S2 ist eine natürlich Anbindung an die Nordautobahn.. Die ist entstanden da zB Wolkersdorf aufgrund des unterträglichen Verkehrs durch den Ort eine Umfahrung der Brünnerstraße gebaut hat. Logische Konsequenz daraus eine Autobahn zu machen.. Wie wäre denn deine Lösung/Alternative für den Verkehr im Norden Wiens? Immer aus der Voraussetzung das du auch bereit bist da zu wohnen.. Denn von anderen verlangen was man selbst nicht bereit ist zu leisten kann jeder..
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Es stellt sich aber nicht die Frage was du oder ich als sinnvoll erachten. jeder Mensch trifft seine eigene Entscheidungen was für ihn sinnvoll ist.. Bei der Schwester meiner Frau hat sicher die Schlafqualität unter Tags eine Rolle gespielt, da sie durch den Nachtdienst auch Schlaftage hat ( stehen sogar im Dienstplan).. Umgekehrt sehen sicher nicht viele Menschen als sinnvoll mit dem Auto irgendwo hin zu fahren, nur um dort dann Rad zu fahren...
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Wieso verlangen die Grünen dann nicht einfach die Stilllegung des Flughafens Schwechats ? Ich bin seit 20 Jahren nicht geflogen, kein Bedarf.. bin auch glücklich in meiner 80 qm Wohnung, also am besten auch die Errichtung von Einfamilienhäusern verbieten.. Wir ein einfacher und kurzer Wahlkampf für die Grünen...
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Der Wirkungsgrad von Wasserstoff, E fuels etc ist sekundär, in Bezug auf die vorhandene Sonnen und Wind-energie.. Aber wir werden nie einer Meinung sein, du bist Theoretiker, ich bin Praktiker.. Es geht nicht um theoretische Lösungen auszuarbeiten ( die gibts schon lange, es müsste kein Mensch auf der Welt hungern etc) , sondern politisch durchsetzbare Lösungen zu finden.. deswegen wird Wien in Zukunft mit grünem Wasserstoff aus der Ukraine beheizt.. du kannst gern ein Konzept für die PV Anlagen machen, für die Umwidmung brauchst du jeden einzelnen Bürgermeister/Gemeinderat vor Ort.. und definier bitte Einzelfall ? Ist Norwegen ein Einzelfall ? Wie die Wahl vor ein paar Monaten ausgegangen ist, ist dir ja wohl bekannt..( vor allem das Ergebnis der Grünen, die als einzige Partei ein Ausstiegsdatum aus der Ölförderung gefordert hat) Also wenn du vom Großen ins Detail gehst, dann bitte weltweit.. in einem Jahr ist afaik die Weltenergiekonferenz in St. Petersburg.. da sind die Mächtigen, nicht das Kasperltheater der Klimakonferenzen.. Es gibt nur einen Weg Erdöl aus vom Weltmarkt zu verdrängen, es muss etwas billigeres auf dem Markt.. Wie willst du denn Norwegen verbieten Öl zu verkaufen ? Und das ist noch die leichte Übung, denn wir schaffen es ja nicht mal Iran vom Atombombenbau abzuhalten..
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weils dort leistbar ist, für den Preis für ein Reihenhaus mit 120qm gibts in Wolkersdorf eine neue 80qm Wohnung..( 220 tsd). geht natürlich auch billiger je nördlicher, aber da ist ja nix.. also, wirklich nix. wie bereits geschrieben, nördlich der Donau punktet man nicht mit Bergen, Seen, guten Trinkwasser oder sauberer Luft, noch dazu muss man sich Richtung Süden immer durch Wien (Tangente) stauen, falls man einen Ausflug machen will.. in Wr. Neustadt arbeiten wird/wäre sicher Thema, da muss aber auch was frei sein, das Team, bzw. die Station passen.. Wobei mit 50 Minuten Fahrzeit ihr das sicher nicht überlang vorkommt, ich hab zB wie ich in Wien bei der Donau im zweiten Bezirk gewohnt hab mit den Öffis auch 30 Minuten in den ersten Bezirk ( Engerthstraße-Schottentor) gebraucht..
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Du diskutierst doch gar nicht. du stellst deine These als unumstößlich in den Raum, und wiederholst sie ständig, ohne irgendeine Begründung..
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wird es ja eben nicht, und wenn nur "kurzfristig".. Die Schwester meiner Frau ist heuer nach Markt Piesting gezogen, beide arbeiten im KH Nord, wenn die nicht mehr mitn Auto vernünftig in die Arbeit kommen, fahren sie nicht mit den Öffis, die ziehen weg.. und politisch nicht durchsetzbar.. denn das bedeutet das die Grundstücke dort wertloser werden.. Es gibt in NÖ genug Gemeinden die kämpfn ums Überleben und Grundstücke sind billig zu haben..
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Danke, bin klar in Kopf, aber du hast Recht , war schnell hingetippt.. Ich hab, keine Ahnung mehr wann und wo, vllt.. sogar AK Zeitschrift. es ging um den Vorteil der AG gegenüber AN Produktionen in Billiglohnländern zu verlegen. Das gilt auch Regional, je mehr Reichweite ein AN hat, desto mehr Zugriff auf gute Jobs hat er.. bzgl. Lobautunnel bedeutet das für die Bewohner eine einfache Möglichkeit sich im Raum Schwechat und Süden Wien einen Job z suchen.. Ich hab aber wohl grundsätzlich einen anderen Ansatz als du,( obwohl das Ziel wohl ähnlich ist.). Ich geh meist vom praktischen Einzelfall aus, und beziehe das dann auf das " große Ganze".. bzgl Lobautunnel heißt das für mich als erste Frage warum kommt überhaupt wer auf die Idee einen derart teuren, technisch so komplizierten Tunnel zu bauen ? Da versuche ich aber immer am Boden der Tatsachen, bzw. der polit. Realität zu bleiben, den genauso werden auch die Entscheidungen der Zukunft getroffen werden ( was meiner Meinung das größte Problem überhaupt ist).. Immerhin haben wird nicht den Tunnel gebaut, und dann überlegt ihn zu nutzen wie Zwentendorf... wobei eigentlich schon, den die Seestadt wird ja gebaut... Und das in einer Region, die vorher schon verkehrsmäßig ein Chaos war, ( Verkehrshölle Biberhaufenweg, Busspur Groß Enzersdorfer Straße etc. ).. Ich nehm aber an du kennst die Gegend.. Konsequenterweise hätte man die Seestadt als reine Öffi Stadt konzipieren müssen, ohne eine einzige Parkmöglichkeit für die Bewohner... Ob dann wer hinziehen würde ? Denn Restösterreich hat kein Problem damit ein Autoland zu sein ? Wo ist denn das Öffi Konzept von den Wechseltrails ? Wozu wird Lackenhof gerettet ? Fördert doch alles den Autoverkehr.. Aber dann sind wir wieder ganz schnell bei der politischen Realität, denn objektiv kann man, ähnlich wie beim Energieverbrauch, nie auf so gute Werte ( bzgl Nutzung bezogen auf verbaute Fläche) wie Wien und Umland ( das ja eine Einheit ist) kommen..
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wenn du den Autoverkehr meinst, mit einem Mix aus Akku, Wasserstoff und E Fuel zumindest vertretbar, und relativ kurzfristig machbar..
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Wieso muss man es denn ungemütlich machen, und schafft nicht einfach bessere Alternativen ? Dann können Straßen rückgebaut werden, ( was bei der Brünnerstraße im Norden Wiens, bzw B17 schon längst geschehen sollte ). Aber du sprichst genau den Punkt an, um den es geht. Der den Unterschied machen was wir "müssten", und das was passiert. Nach wie vor gilt " 2 Acker san a Baugrund". Und wie realistisch ist es, dass die Gemeinden/Länder diese Macht abgeben ? Und solange das so bleibt kann man in Regierungsprogramme schreiben was man will, es wird nicht passieren... Niemand lässt sich doch darauf ein dass sein Grund und Boden entwertet wird, weil es auf einmal nicht erreichbar ist, oder zu teuer wird.. Ja, der Flächenverbrauch in Österreich ist ein großes Problem, aber wie soll man das denn politisch ändern ? Die Entscheidung ob ein Familienhaus in Tirol gebaut werden darf, in ein Wiener Ministerium legen ? LOL Und wie in Österreich der Bahnausbau vorangeht, ein kleines Beispiel... die meistenWiener kennen sicher noch den alten Südbahnhof... Auszug aus Wiki: "Die S- und U-Bahn-Station Wien Hauptbahnhof - Südtiroler Platz ist ein Umsteigeknoten im Bereich des Südtiroler Platzes und Teil des Wiener Hauptbahnhofs. Sie wurde in Teilen bereits Ende der 1950er Jahre unter dem Namen Wien Südtiroler Platz eröffnet, ist aber erst seit 9. Dezember 2012 in den an diesem Tag in Betrieb genommenen Hauptbahnhof integriert." Ende der 50er wurde sie bereits eröffnet, und ich hab mich schon immer gewundert warum die Station so weit weg vom Südbahnhof war... Antwort: schon bei der Planung und Bau der U1 war klar wo der zukünftige Wiener Hauptbahnhof sein wird... Hat ja nur 60 Jahre gedauert.. Das hat klarerweise auch mit der mächtigen Autolobby zu tun, aber auch die ist Realität.
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nix bremse
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natürlich kann man Wirtschafts und Regionalentwicklung mathematisch nachrechnen, das ändert nicht an deren Sinnhaftigkeit.. durch die Nordautobahn fahren natürlich mehr Autos als früher, denn durch diese Verkehrsanbindung siedeln sich hier Firmen an.. unter andern die Verteilerzentren von Post und Amazon.. das heißt aber nicht dass die Autobahn Verkehr anzieht, sondern dass dieser Standort wirtschaftlich attraktiv ist, und durch die Anbindung nutzbar.. umgekehrt kann man ins marchfeld eine 8 spurige Autobahn bauen, keine Sau wird dort hinfahren wenn es nicht die Möglichkeit der wirtschaftlichen Nutzbarkeit gibt.. ( durch Umwidmungen etc.)