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Steve_78

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  1. Nach knapp fünf Jahren Ghost HT, jetzt mit Fully unterwegs: Cube AMS 125 in der RX-Version, out-of-the box, bis dato keine Änderungen (gut, Flaschenhalter und Tacho sind mittlerweile montiert), Rahmengröße S. Macht nach knapp 300km und 2.500hm noch immer sehr viel Spaß einziger Wermutstropfen sind die RX-Bremsen Sind zwar ziemlich bissig, aber quietschen wie sau. Kann man machen was man will... Werde wohl mal andere Discs probieren, wobei XT-Scheiben das Problem lösen sollten (was man so in Foren liest).
  2. ok, danke für euer ziemlich eindeutiges Feedback in Richtung Cannondale. Nur noch ein Frage: Warum ist der Rahmen des Cannondale im Vergleich zum Cube besser?
  3. Hallo, ich stehe vor der Qual der Wahl: Die Kandidaten: 1) Cube AMS 125 RZ-Version, Kostenpunkt rund 2.000 EUR http://www.cube-bikes.de/xist4c/web/ams125-pro-white_id_35827_.htm 2) Cannondale RZ One Twenty 2, Kostenpunkt rd. 2.400 EUR http://www.cannondale.com/deu/deu/Products/Bikes/Mountain/Marathon/RZ-One-Twenty/Details/2281-0VL2-RZ-One-Twenty-2 Bin mit beiden Bikes heute Probe gefahren. Ich fühle mich auf beiden Modellen sehr wohl, ev. beim Cube eine Nuance wohler. Ausstattungstechnisch nehmen sich die beiden Bikes meines Erachtens nicht viel, ebenso beim Gewicht. Einsatzgebiet: 75% Wienerwald, 15% etwas ruppigeres Gelände (Urlaubstouren in Südtirol, kommendes Jahr AlpenX angedacht), 10% Ausdauertraining Asphalt. Bisher war ich mit einem Ghost-HT (eher Racer-lastig mit Reba Race Forke) unterwegs, will nun auf eine Fully umsteigen. Optisch tendiere ich eher zum Cannondale, preislich eher zu Cube Andererseits gewährt Cannondale lebenlange Garantie auf den Rahmen. Was würdet ihr mir empfehlen. Ich bin mir total unschlüssig Thanks, Steve
  4. ...mich tangiert des net, wenn einige Junglehrer meinen, dass ihnen die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz zu lange dauert. Das regelt sich doch von selbst, bekommen halt andere eine Chance. Und die Verweigere müssen schauen, wo's bleiben - that's it. Ich kenne solche Beispiele auch aus der Privatwirtschaft, wo Bewerber für einen neuen Job nach der Frage ob sie sich den Anfahrtsweg täglich vorstellen könnten aufgestanden sind und das Bewerbungsgespräch abgebrochen haben. Hat halt ein anderer den Job bekommen. Und mal ehrlich; die, die am lautesten schreien und auf ihre Recht pochen, bekommen auch mehr. Wennst a starke Gewerkschaft oder Interessensvertretung hinter dir weißt, draust dich halt mehr aufmucken (siehe z.B. Pensionisten mit Blecha/Khol). Aber deshalb immer gleich eine ganze Berufsgruppe durch den Kakao zu ziehen finde ich nicht für richtig. Du oder deine Berufsgruppe könnte ja auch einen "TamTam" machen und auf mehr Gehalt, bessere Arbeitszeiten etc. aufmerksam machen?! Ich will niemand von ÖBB und Co. verteidigen - vielleicht gibt's dort mehr schwarze Schafe als anderswo, mag sein - warum auch:confused:. Mir geht nur dieses kategorische hinpecken auf bestimmte Berufsgruppen auf den Geist. Auch deshalb, weil viele Leute ihr wissen über andere Berufsgruppen einfach nur von Stammtischgeschwätz, diversen "Revolverblättern" und Co. beziehen und dann glauben, sie wüßten alles.
  5. Ich finde dieses Berufs-Bashing mehr als entbehrlich. I frag mich immer kann denn in Österreich nicht jeder den Beruf ausüben, den er/sie gerne möchte?! Wenn ich mich aufreg, dass die ÖBBler solche Tachninierer sind und das dort scheinbar zig-Tage Krankenstand durchgeht und offensichtlich darauf neidisch bin - ja, was hält mich davon ab bei der ÖBB zu hackeln. Das gleiche gilt für andere Berufsgruppen, die in der Öffentlichkeit in regelmäßigen Abständen am Pranger stehen wie z.B. die Lehrer, die die ja so unflexible sind und überhaupt viel zu viel Freizeit haben und dann die ganzen pösen, pösen Beamten. Und glaub denn tatsächlich jemand, dass es in der Privatwirtschaft in großen Konzernen anders aussieht? Ich hackl in der Privatwirtschaft, schieb schön brav Überstunden, bin kaum krank und mir macht's Spaß. Ich könnt's mir z.B. net vorstellen als Beamter zu hackeln, Schichtdienst bei der ÖBB zu schieben. Jedem das seine ohne Neidkomplexe. Und bitte nicht immer urban legends bemühen oder alles glauben was die Zeitungen schreiben (auch die Qualitätsblätter)... Nur meine Meinung.
  6. dann will ich auch mal meinen Senf...ähhh...Fotos dazugeben:
  7. Am Samstag gesehen...eher sehr dürftig die ganze Sache: Action: Ja und viel aber mit einer furchtbaren Kameraführung und viel zu schnellen Cuts. Teilweise bekommt man da gar nicht mehr mit, was passiert. Die Story: Sehr dünn Der Craig: Irgendwie schon ein cooler Hund. Aber wo sind die coolen "Bond-Sprüche" Fazit: Wenn's so weiter geht, dann ist JB nur noch irgendein Action-Film und da gibt's wahrlich viel bessere (Bournce zählt aber definitiv nicht dazu) Wo waren beim Neuen eigentlichen die Gadgets? Achso, das Sony-Handy mit Foto-Funktion und tatatata Gesichtserkennung. Wow, beeindruckend. Der Bösewicht wirkt lächerlich und der "Österreich-Bonus": Geh' bitte, der Flughafen war nachgebaut und die Bühne hätte überall stehen können. Warum schaffen die Produzenten es eigentlich nicht, ein österr. Kfz-Kennzeichen richtig abzubilden?
  8. Prinzipiell glaub‘ ich, muss man sich die Frage stellen, was hat sich bei der Einführung der Studiengebühren vor acht Jahren gebessert. Ich hab‘ zum damaligen Zeitpunkt weder eine qualitative noch quantitative Verbesserung der Lehre festgestellt (WU-Wien). Dies wurde im Vorfeld aber propagiert (von wegen Autonomie der Hochschulen und so). Leisten konnten sich die Studiengebühren die meisten, das war an sich nicht das Thema, auch wenn keiner gerne rd 360 EUR pro Semester abdrückt. Meiner Meinung darf man sich, sobald man für eine Leistung etwas bezahlt auch eine entsprechende Gegenleistung erwarten. Wenn du dann aber z.B. keinen Studienplatz bekommst und konsequenterweise ein Semester länger studieren darfst, wofür sollst du dann bezahlen? Abgesehen davon, muss sich die (österr.) Gesellschaft die Frage stellen, wie wertvoll gut ausgebildete Leute im volkswirtschaftlichen Kontext sind. Haben wir eine Wissensgesellschaft?! Wie wichtig wird diese in Zukunft sein und wie stellt man sicher, dass das (richtige) Wissen auch im Staat vorhanden ist. Die Akademikerquote in Österreich ist im EU-Schnitt ja nicht so übertrieben gut. Deshalb die grundlegende Frage: Investiere der Staat in die Bildung seiner Bürger um gegenüber anderen Staat wettbewerbsfähig zu sein? Dann können die paar Mio. Euro Budgetbelastung, die der Wegfall der Studiengebühren mit sich bringt, nicht das Thema sein. Ganz im Gegenteil, dann müsste man noch viel mehr in die Qualität der (Hochschul-)bildung investieren. Und grundsätzlich würde ich auch mal der Frage nachgehen, warum die Drop-out-Rate – abgesehen von den Knock-out-Prüfungen, in so vielen Fächern dermaßen hoch ist (und ich spreche nicht von den ersten beiden Semestern per se). Studieren die Leute aufgrund mangelnder Informationen über das Studium das falsche etc.... Aber eine kluge Bildungspolitik vermisst man in Österreich eh schon seit Jahren, egal ob Universitäten oder Volksschule.
  9. hmmm, najo, zu schmutzig sollt's net sein und es werden eher a bissal mehr als 100 Leute... Weberknecht sagt mir net wirklich zu. Trotzdem danke.
  10. Grüß' euch, ich such' für Anfang Jän. 09 einen Partyraum für eine 30iger-Feier in Wien. Rund 100 Leute sollten Platz haben. Ideal wäre es, wenn es sowohl einen Bereich zum Sitzen als auch zum Tanzen gäbe und sich die Location innerhalb des Gürtels befinden würde. Um's Essen könnte ich mich kümmern, aber Getränke müssten vom Lokal bereit gestellt werden. Hab' bisher mitm "Celeste" gute Erfahrungen gemacht (falls das jemand kennt), deren Veranstaltungsraum ist aber für 100 Leute zu klein... Habt ihr vielleicht (Insider-)Tipps?
  11. Ein Versender-Bike und damit Canyon will ich nicht. Ghost taugt mir an sich, bin bis jetzt mit einem Ghost HT unterwegs gewesen, aber da sagen mir nur die AMR Lector-Modelle zu: Nachteil bei denen: Carbon - ich traue dem Werkstoff nicht wirklich und auf meinen Rad-Dachträger könnte ich das Radl dann auch nicht klemmen. Trek wäre vielleicht noch eine Option.
  12. Dank für die Antworten. @schwarzerRitter: Also wenn Simplon, dann das Lexx. Das Elvox hat zu viel Federweg für meinen Einsatzbereich. @gmk: Die Specis gefallen mir designtechnisch net so wirklich. Cannondales sind der Preisklasse von rd. 2.500€ wohl eher schlecht ausgestattet und Umbauen möchte ich vorerst (nicht) viel. @zacki: Danke für den Tipp, werd' heute vielleicht eh mal bei Ciclopia vorbeischauen. Aber so ganz schlau bin ich noch immer nicht geworden. Wird wohl ein Match zwischen Cube AMS125 K24 und dem Simplon;)
  13. Hallo, ein neues Mountainbike muss her. - Fix ist: All Mountain Fully mit rd. 140mm Federweg - Budget: Max. 3.000€ (Ziel: eher zwischen 2.000-2.500€) Mögliche Alternativen: 1) Cube AMS 125 K24 (in Rot/Schwarz mein Favorit) 2) Cube AMS 125 XT (die Ausstattung, v.a. Laufräder, sind im Vergleich zum K24 besser, allerdings gibt es den Rahmen nicht in Rot/Schwarz:mad:) 3) Stevens Glides ES ev. Glide Team Premium (XTR-Ausstattung statt XT, aber dafür deutlich teurer 2.300€ vs 3.100 €) sodala und dann gibt's noch die Österreicher :bounce: 4) Simplon Lexx in der PRO-Ausstattung (XT, Fox 32 RLC, Magura Louise BAT), laut Konfigurator aber 2.999€... Probefahrten stehen noch aus. Welches Bike würdet ihr nehmen bzw. bei welchen gibt's (sehr) gute Erfahrungen. (Die Lieferzeiten bei den Cubes und Stevens sind ja ziemlich heftig...) Danke für Tipps, Tricks, Anregungen, Erfahrungsberichte. - Steve -
  14. 8. Freihand mit meiner kleinen Gucki-Drucki (die DSLR war mir für Silvester zu schwer )
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