Ja, vor allem den Schreib-/Lesekopf, damit der nichts mehr hinmachen kann, nicht?
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Da ich das Schicksal meiner Daten sicher nicht durch das Urteil einer einzigen Firma besiegelt sehen will, habe ich mich mit deren Gutachten an eine zweite gewandt (nämlich jene, die auch zum Zuge kam, als die HDs der Bankrechner der beiden eingestürzten Tower des World-Trade-Centers ausgegraben wurden).
Hier der Wortlaut einer Supportmitarbeiterin (hat zwar einige Tage gedauert, aber sowas ist man ja gewohnt):
Die Wiener Firma hatte angedeutet, daß es "sehr wahrscheinlich" sei, daß die einzelnen Platten der HD von anderen nicht mehr lesbar wären.
Da frage ich mich nun: Warum sollte das so sein? - Haben die geschlampt?
Ich wil niemandem etwas unterstellen - aber rein vom technischen Hausverstand her leuchtet es mir nicht ein, warum das Auslesen (auch einer geöffenten HD) sich zerstörerisch auf die Daten auswirken sollte.
Es werden zwar auch Videobänder durchs ständige Lesen nicht besser - aber das ist eine andere Technik (vor allem eine viel ältere), die dort dahintersteckt.
Klar ist: Ich zahle den Wienern ihre Diagnose (€ 220,-) - und sie sollen die Datenplatten nicht an mich schicken, sondern direkt an die Konkurrenz.
Das wird sie zwar nicht sonderlich freuen, aber das Geschäftsleben ist beinhart.
Zudem geht's um meine Daten!! :( :(