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Udo Pollmer - Eßt endlich normal
bigA antwortete auf Bärenbaby's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
ausgezeichnetes posting, joey. stimme zu 100% überein. -
ob das bein nun zu retten gewesen wäre oder nicht (und ich bin der meinung, dass bei gefäßverletzungen jede minute, nicht stunde zählt), tatsache ist: schifahren ist ein gefährlicher sport. schnell schifahren ist sehr, ja sogar lebens-gefährlich. das weiß jeder fahrer. die entlohnung und die möglichkeiten, die sich für erfolgreiche fahrer auftun, sind dafür die entsprechende kompensation. das ist im boxen, im american football, im motorsport,... nicht anders. wer in diesen sportarten aktiv ist, weiß, dass er für einen evtl. hohen Return of invest seine gesundheit riskiert. insofern ist eine moralische diskussion über gefährlichkeit, etc. mmn nicht angebracht. da gib es auf der welt wesentlich wichtigeres. was aber ein skandal ist, dass der verband/die organisation/die industrie, die mit diesen athleten viel geld verdient, so fahrlässig handelt wie die FIS. Niemand von uns war vor ort, aber die tatsache, dass kein rettungshubschrauber vor ort war und bis zur ersten op sechs stunden (genau die grenzzeit für extremitäten ohne blutversorgung) vergehen mussten, ist unglaublich. der lanzinger wird den veranstalter bzw. die FIS hoffentlich erfolgreich auf einen ordentlichen batzen geld verklagen. einen unterschenkel kann man sich nicht mehr kaufen, aber mit kohle ist es trotzdem besser leben.
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Udo Pollmer - Eßt endlich normal
bigA antwortete auf Bärenbaby's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
ich habe das buch nicht gelesen und kann nur auf die aussagen bezug nehmen, die hier stehen. trotzdem: 1. es gibt keine dickenepidemie??? ich denke schon. früher hat man im schwimmbad einen dicken buben gesehen, jetzt sind es wenig normalgewichtige kinder. diabetes, herzkrankheiten schießen in die höhe und die ärsche werden immer breiter. ich denke schon, dass es mehr übergewichtige gibt als in zeiten vor der ständigen einfachzucker/fettüberfütterung. 2. essen und gewicht hängen weniger zusammen als vermutet? ich kenne keine fetten menschen, die nicht überdurchschnittlich viel/unvernünftig essen. ich selbst kenne das leben als über- und normalgewichtiger und hätte in meinen schweren zeiten NIE guten gewissens irgendwelche genetik vorschieben können. ich habe einfach zu viel blödsinn gegessen, schluss aus. seitdem ich meine ernährung umgestellt habe, passt es. 3. sport hilf nicht wirklich... ???? ich kenne mit ausnahme von schwerathleten in explosivsportarten keine wirklich sportlichen menschen, die deutlich übergewichtig sind. ob es nun die verbrannte energie, der sportliche lebensstil an sich, das gesteigerte körperbewusstsein, wasauchimmer ist,... wie gesagt, sportlich-aktive menschen sind schlanker als inaktive. 4. die tatsache, dass diäten einfach absolut kontraproduktiv für die langfristige gewichtsnormalisierung sind, ist hinlänglich bekannt. dafür braucht der vernunftbegabte mensch kein buch, sondern nur einen blick auf die jojoenden übergewichtigen. deshalb aber übergewicht und ernährung zu "entkoppeln", finde ich bedenklich. 5. aus eigener erfahrung: zu einem übergewichtigen menschen zu sagen: "iss endlich normal" ist so sinnvoll wie einem alkoholiker "jetzt sauf eindlich weniger" zu sagen. für menschen mit normalem essverhalten ist es nicht bis sehr schwer nachvollziehbar, dass man einfach nicht in der lage ist, nach zwei stück schoki aufzuhören, sondern die ganze tafel frisst und dann zur tanke fährt und sich eine zweite kauft. was es braucht, ist wie bei einem alkoholiker nicht gescheite sprüche, sondern langfristig anwendbare regeln und möglichkeiten, sein verhalten zu verändern und zu kontrollieren. -
Trainingsunterbrechung... wie weiter machen?
bigA antwortete auf Buglbiker's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
ich glaube auch, dass wir aneinander vorbeireden. grundsätzlich hast du schon recht mit der aussage, dass die erholung nach absolut gesehen gleichen belastungen (sagen wir jetzt überschlagsweise 6 stunden ga oder 2 stunden mit belastungsspitzen, antritten, etc.) wahrscheinlich gleich lange dauert. hier meine begründung dafür, dass mmn der weg ins übertraining trotzdem leichter über die intensität führt: für den nichtprofi ist es einfach zeitlich und lebenstechnisch extrem schwierig, mit aerobem training langfristig auf entsprechende gesamtbelastungen zu kommen. es kann aber jeder übermotivierte fünf mal in der woche eine stunde lang seine glykogenspeicher in grund und boden fahren. ich sehe also mehr ein "praktisches" problem als ein "theoretisches" in der theorie bin ich durchaus bei dir, in der praxis ist es aber wesentlich leichter, sich mit übertriebener intensität kaputtzumachen - insbesondere als bei den meisten, die intensität forcieren, einfach nicht die basis dafür haben. dass im rahmen einer vernünftigen trainingsplanung sowohl platz für rein extensives training als auch für zur richtigen zeit gesetzte intensive reize bei weit gesenktem gesamtvolumen ist, würde ich nie bestreiten. zum 30/12 vergleich: damit ist natürlich nicht 12 stunden koffern an der as gemeint, sondern 12 stunden training gesamttraining mit betonung auf intensität. ist aber nur eine hausnummer. wie gesagt, insgesamt liegen wir nicht weit auseinander, ich glaube aber dass wir das problem aus zwei unterschiedlichen sichtweisen betrachtet haben. -
Trainingsunterbrechung... wie weiter machen?
bigA antwortete auf Buglbiker's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
hmmm... ich muss mich über deine letzte aussage wundern. natürlich ist es im endeffekt der umfang, der kaputtmacht... nur reicht bei intensitätsorientiertem training eben ein weitaus geringerer umfang als bei niedriger... dass es die umfänge in den bereichen an sich sind, dürfte einem vernunftbegabten menschen ohnehin klar sein. zwei minuten intenisität mit 8 stunden ga zu vergleichen, finde ich doch recht lächerlich. der vergleich von kurzen intensiven reizen mit ga, egal wie lang es dauert, ist mir fremd und wirkt auf mich ziemlich effekthascherisch (ich verweise nocheinmal auf den realistischeren 30/12vergleich)...es gibt eben nur gewisse gesamtbelastungen, die der mensch je nach trainingszustand, voraussetzungen und psychischer konstitution, ernährung, schlaf,... positiv verarbeiten kann. diese gesamtbelastung kann sich logischerweise aus hohen umfängen mit niedrigerer intensität, mitte mitte oder eben niedrigen umfängen mit hoher intensität zusammensetzen. es ist aber mmn sowohl empirisch als auch aus literatur klar, dass man im ausdauersport mit intensität leichter ins übertraining gerät als mit volumen. im gesamtjahresumfang dominiert bei praktisch allen ausdauersportlern das aufbauen der aeroben basis (sowohl in kilometern als auch in trainingszyklen), ohne die intensität komplett sinnlos wäre. intensität geht nur soweit wie dich die basis trägt. der vergleich mit krafttraining hinkt mmn besonders. mir scheint, dass du hier nicht die richtige definition von intensität verwendest. nur weil krafttraining grundsätzlich eben intensiv "aussieht" und man bei der letzten wiederholung grunzt, ist es das nicht automatisch. ein satz von 12 wiederholungen bis zum muskelversagen ist kein "intensiver" satz, sondern ein satz mit relativ hohem volumen und relativ niedriger intensität. nur weil man sich am ende anstrengen muss, bewegt man noch immer nu ca. 70% seiner maximalleistung - was definitionsgemäß nicht intensiv ist. wenn man andauernd mit 95-100% seiner maximalleistung (also intensiv) one-rep-max-wiederholungen oder zwei wiederholungen macht, rennt man sehr schnell in eine zentralnervöse überermüdung und in probleme mit dem bewegungsapparat. und was du in fitnesscentern von der breiten masse siehst, hält nicht wirklich als beispiel für eine ernsthafte diskussion über sinn oder unsinn von trainingsmethoden stand. -
Trainingsunterbrechung... wie weiter machen?
bigA antwortete auf Buglbiker's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
ich habe nicht behauptet, dass man mit volumen NICHT ins verderben fahren kann, im großteil der fälle ist es aber die intensität, die kaputtmacht. und ich glaube genauso recht zu haben wie du, das sagt nicht viel dein vergleich 39 stunden ga/3-4 stunden intensiv ist nicht einmal ansatzweise valide, da einfach überhaupt keine verhältnismäßigkeit gegeben ist. reden wir 30 ga, 12 intensiv und wir haben einen realistischeren vergleich. weiters ist ga in einem gewissen umfang einfach voraussetzung für sinnvolle intensive einheiten in entsprechenden umfängen. es haben sowohl volumen als auch intensität ihren platz zum richtigen zeitpunkt und zum richtigen zweck, trotzdem bin ich überzeugt, dass man mit intensität schneller und leichter kaputtgeht als mit volumen. zu bikeboardern, die mit vergleichsweise niedrigen umfängen gute resultate erzielen: ich denke, das hat ebensoviel mit talent zu tun wie mit irgendewas anderem. -
ausdauertraining von janssen. kurz, schlüssig, gut.
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Trainingsunterbrechung... wie weiter machen?
bigA antwortete auf Buglbiker's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
natürlich kann man auch durch ga-training in ein übertraining kippen, aber normalerweise macht im ausdauersport die intensität kaputt und nicht das volumen in niedrigen bereichen. -
Wann darf ich wieder trainieren?
bigA antwortete auf m-biker's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
dass anstrengung bei fiebrigen infekten keine gute idee ist, ist eh klar. aber ich persönlich sehe keinen grund, zwei wochen pause nach abklingen des fiebers zu machen. ich persönlich mache nach zwei, drei symptomfreien tagen die erste ga-einheit. aber jeder wie er glaubt. -
Wann darf ich wieder trainieren?
bigA antwortete auf m-biker's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
14 tage? bumm. -
Knie: Vermehrte Gelenkflüssigkeit
bigA antwortete auf Vani's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
was du zu 99% machen solltest, ist ein vernünftig angeleitetes beinachsentraining. auch die letzte diagnose spricht für mich für einen sogenannte medialen kollaps in deinem knie. das bedeutet, dass dein oberschenkelknochen im gegensatz zu deinem becken und zu deinem unterschenkel innenrotiert ist, was zu einer veseitlichung deiner kniescheibe im gegensatz zur lauffläche auf dem oberschenkel und zu vermehrter knorpelbelastung in bestimmen bereichen führt. ich traue mich zu wetten, dass dein fußgewölbe im betroffenen bein nicht top ist. -
Kraftausdauer versus Kraft?
bigA antwortete auf CanyonMan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
interessant. methodisch leuchtet mir das nicht ein. ich wüsste auch gerne die englischen ausdrücke, die er original verwendet hat. übersetzungen sind in diesem bereich meistens sehr schlecht. -
Kraftausdauer versus Kraft?
bigA antwortete auf CanyonMan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
wie gesagt, dass du mit 60 umdrehungen kraftausdauer machst (aber sicher nicht kraft!), lasse ich mir einreden, aber kein training mit 90 umdrehungen hat irgendwas mit kraftausdauer zu tun. so hohe umdrehungszahlen wirken in erster linie auf das herzkreislaufsystem - es ist einfach so, dass ein widerstand, der dich mit so einer hohen kadenz reten lässt, einfach nicht hoch genug ist, um kraftmäßig lokal irgendetwas wirklich zu bewirken. das ist dann einfach entweder stehvermögen oder eben training zur entwicklung der VO2max. wenn du schwere gänge mit 50,60 umdrehungen trittst, fühlt sich das komplett anders an und wirkt dann auf die kraftausdauer - deutlich spürbar im unterschied der ermüdung. krafttraining ist generell etwas anderes und spielt sich in anderen stoffwechselbereichen ab. wenn du kraft trainierst, gehts um die erschöpfung der schnellfließendsten substrate atp und kreatinphosphat unter sauestoffausschluss und starker mechanischer belastung des muskels - sprich komplett erschöpfende belastungen unter einer minute. -
ich bin mir nicht sicher, ob eine ungern fleisch und vielleicht einmal in der woche fischessende ausdauersportlerin "leicht" ihren eiweißbedarf abdecken kann... das soll aber nicht wieder eine eiweißdiskussion werden.. ich bezweifle nur eben, dass aus brot, obst, ein bisschen joghurt, gemüse, nudeln und süßigkeiten aller art (meiner erfahrung nach die klassische ernährungsweise vieler mädels) eine ausdauerathletin auf genug eiweiß kommt.
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Kraftausdauer versus Kraft?
bigA antwortete auf CanyonMan's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
beide varianten haben mit "kraft" nichts zu tun. 6-10-minütige intervalle bei über 90 umdrehungen sind je nach intensität entweder training an oder knapp über der aa schwelle zur entwicklung der VO2max bzw. wenn man härter fährt stehvermögentraining... und selbst mit 60 umdrehungen kann man vielleicht gerade noch von kraftausdauer reden, auch wenn ich es nicht tun würde. wobei ich schon davon ausgehen würde, dass dein puls mit der höheren kadenz höher ist. -
alles gut und schön, aber man sollte nicht vergessen, dass mft das propriozeptive training nicht erfunden hat. das ist einfach geschicktes marketing für ein zugegebenermaßen nicht schlechtes, aber sehr teures produkt auf basis eines prinzips, das schon lange bekannt ist und genutzt wird. das ist ungefähr so, als würden wir jetzt über einen daumergometer als neue trainingsmethode sprechen. man kann sensomotorik, stabilität, etc. sehr einfach und sehr viel billiger großartig trainieren.
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Lungenvolumen vergrößern
bigA antwortete auf Pimpelmatz's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
wieso wärst du da vorsichtig? geh einmal und heb etwas das für dich individuell schwer ist vom boden auf. pressatmung kommt da ganz natürlich, aktiviert die bauchpresse und sorgt für erhöhte rumpfstabilität und leistungsfähigkeit, wenn sie eben gebraucht wird. und natürlich sollten schwere hypertoniker auf pressatmung verzichten... genauso wie man mit einem haufen anderer erkrangungen viele verschiedene dinge nicht tun sollte - darunter auch radfahren, laufen oder schwimmen. und wieso wärst du gerade bei kniebeugen mit dieser aussage vorsichtig? gerade bei ganzkörperübungen braucht man bei schweren wiederholungen die pressatmung. -
Lungenvolumen vergrößern
bigA antwortete auf Pimpelmatz's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
1. ist das lungenvolumen grundsätzlich kein leistungsbegrenzender faktor. was durch training verbessert wird, sind folgende systeme: 1. das herz, 2. die gefäßversorgung und 3. die enzymatischen prozesse in der zelle. man hat "zu wenig luft" nicht weil nicht genug eingeatmet wird, sondern weil nicht genug transportiert werden kann. ergo bringt es nichts, mit noch dazu sinnlosen übungen das lungenolumen zu vergrößern. 2. zur pressatmung. keine hysterie notwendig. wenn man mit sehr schweren lasten zu tun hat, ist sie eine notwendige und sinnvolle sache, die für den gesunden kein problem darstellt. -
Trainingsfrage // Gerät und Umfang
bigA antwortete auf HermannS.'s Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
ganz viel respekt für deine leistung. denk immer daran wie es mit so viel übergewicht war und nimm nicht wieder zu. als mensch mit grundgestörtem essverhalten fällt man sehr leicht in alte verhaltensmuster zurück - und man muss sein leben lang kämpfen. aus einer gewichtsreduktion muss ein langfristog lebbares ernährungskonzept werden. ich rede da selbst aus erfahrung, auch wenns bei mir "nur" 45 kilo waren. du dürftest sowohl trainings- als auch ernährungsmäßig auf einem sehr soliden weg sein, ich würd sagen, du behältst bei, was du machst und liest dich einfach weiter in trainings- und ernährungslehre ein. was mich interessieren würde: wie gehts es dir nach dieses massiven abnahme mit der haut? -
Knie: Vermehrte Gelenkflüssigkeit
bigA antwortete auf Vani's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
bei echten beschwerden würde ich zu einem profi gehen, nicht selbst herumlaborieren. -
Knie: Vermehrte Gelenkflüssigkeit
bigA antwortete auf Vani's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
ich habe daran auszusetzen, dass sie einfach nicht in der form stimmt. lies den thread bisher... erst muss man schlicht und einfach herausfinden, was der tatsächliche grund für die schmerzen sind (ich nehme mal an, dass es der knorpelschaden ist) und welche defizite da sind - von beinachse über bewegungsverhalten, etc. und dann gibt es noch immer die option der konservativen therapie. mit entsprechendem training und der optimierung des bewegungsverhaltens kann man bei einem nicht zu großen und günstig liegenden knorpelschaden praktisch beschwerdefreiheit erreichen. es ist einfach nicht so, dass es nur die entscheidung zwischen nichtstun und schneiden gibt. -
Knie: Vermehrte Gelenkflüssigkeit
bigA antwortete auf Vani's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
das ist eine unqualifizierte aussage. -
Knie: Vermehrte Gelenkflüssigkeit
bigA antwortete auf Vani's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
gerne. aber du wirst nicht umhinkommen, dir einen privaten physio zu suchen. kassenzeugs wird dir nichts bringen. kostet ein bisschen kohle, ist es aber wert. ich kann dir mit gutem gewissen http://www.vsmc.at/ empfehlen. viel glück. -
Knie: Vermehrte Gelenkflüssigkeit
bigA antwortete auf Vani's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
bitte mach das. vier monate schonung nach einem seitenbandEINRISS!!!! das ist verrückt. ich weiß nicht wer solche dinge heutzutage noch macht. warum nicht gleich ein gips von der hüfte zu den zehen????? das sind verbrechen, die da begangen werden. und an eine therapie hat damals natürlich niemand gedacht, oder? schonung bei "lockeren bändern" ist wirklich eine großartige idee... wenn jemand schwache passive strukturen hat, dann lässt man die aktiven strukturen verkümmern... sautrotteln. ich wüsste gerne, inwiefern sich dieser zustand durch zwei monate schonung bessern sollte. bitte such dir einen gescheiten physio und bring deine beine auf trab... und damit meine ich funktionell und gescheit und unter berücksichtigung deines knorpelschadens. -
Knie: Vermehrte Gelenkflüssigkeit
bigA antwortete auf Vani's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
naja, wenn du seit drei jahren schmerzen hast, muss ja schon früher mal was vernünftiges diagnostiziert bzw. unternommen worden sein, oder? insbesondere wo du ja schon im kh warst... wieauchimmer, pack deine befunde, bilder, etc. ein und such dir einen ordentlichen unfallchirurgen inklusive sportphysio. es kann nicht sein, dass du drei jahre schmerzen hast, ohne dass etwas konkretes dagegen unternommen wird.