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Kraeuterbutter

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Alle Inhalte von Kraeuterbutter

  1. @derDim falls du mich mit Motorradfahrer meinst: wohl nix verstanden aber passt schon wennst dich "messen" willst, ich fahr immerwieder bei Wildon Radmarathon, Kapfenstein Radmarathon, Neusiedlersee Radmarathon, Loipersdorf MTB oder Gran Fondo Giro d'Italia Vienna mit immer ohne Motor im Frühjahr wohl wieder 1 Woche Rennrad auf Mallorca also mein Tellerrand ist sehr groß und ich schau auch mal drüber ansonsten "tune" ich im Moment an der Aerodynamik da lässt sich enorm viel holen, die meisten Radfahrer ahnen gar nicht was da geht @mig29 hast recht.. allerdings - wenn ich bei Kreuzotter mal schnell überschlage: Rennrad, 9kg, 70kg Fahrer => 200Watt Dauerleistung am Berg => ab 2% fällt man bereits auf
  2. wenn du wirklich von e-bikes sprichst, kann man das ja so stehen lassen. solltest du aber Pedelecs meinen, ists natürlich ein Blödsinn... natürlich haben Pedelecs weniger mit einem Moped gmeinsam als mit einem Fahrrad.. schließlich bestehen Pedelecs aus Fahrrädern.. sind zu 90-99% die gleichen Bauteile.. nur Motor und Akku kommen dazu, Nabe oder Tretlager werden durch Motor ersetzt ja eh klar... im nächsten Satz schreibst wie du mit deinem Rennrad am Berg E-Bikes (ich denke du meinst Pedelecs) abziehst mal ehrlich: soll ich dir jetzt abkaufen, dass du am Radweg mit 15km/h dahingurkst ? ich denke eher, dass du mit deinem Rennrad nochmal ein Stück schneller als (legale) Pedelecs fahren wirst jaja.. wenn man sich mit Oma und Opa mit 70+ am Pedelec vergleicht.... ansonsten ist das eher Wunschdenken.. die meisten verkauften Pedelecs liefern zwischen 200-400Watt am Berg da kommt dann noch die Eigenleistung dazu ich weiß ja nicht, was für ein Lance-Armstrong du sein willst.... wenn ich jetzt meine bescheidenen 220-240Watt Dauerleistung (gemessen mit meiner POwertap-Messnabe) trete und 300Watt vom Motor dazubekomme, liege ich bei über 500Watt auf die Straße... bezweifle, dass du das am Berg treten kannst.. gegen Pedelec gewinnst du nur wenn a) sehr schwacher Fahrer oder b) Fahrer ders nicht ernst meint am Pedelec sitzt c) der Akku leer ist alles andere ist Wunschdenken, zu großes Helden-Ego ist einfache Mathematik: Erhöhung des Systemgewichtes im Vergleich zu motorlosem Fahrrad um ~5% (nehmen wir einen schlimmen fall: 10%) Erhöhung der Dauerleistung um ~Faktor 2 also 100% (bei einem schwachen Fahrer auch Faktor 3 oder gar 4)
  3. Hallo.. meine Schwester bringt mir demnächst wieder ihre 2 Räder fürs Service.. das eine ist ein MTB, Canti-Bremsen, wurde vor 25 Jahren gekauft das andere ist ein "jüngeres" ich glaub Stahl-Y-Rahmen-KTM-Bike es schaut ungefähr aus wie dieses, wenn es nicht sogar eh genau so eines ist: https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/ktm-fahrrad-mit-stylischem-y-rahmen-167155830/ ich hab es mal vor Jahren gewogen, über 16kg naja... da wir Slicks auf beiden Rädern montiert haben und meine Schwester nur auf Asphalt fährt, denke ich: etwas Richtung Rennrad/Fitnessbike wäre cool... sprich: statt ihr nur eine neue Kette auf ihr 16kg+ Schlachross zu geben, würde ich ihr gern auch noch gleich ein flottes "neues" Rad dazugeben.. als Überraschung (soll aber nicht mehr als max. 400 Euro kosten) MEINE Frage: nach was für einer Rahmengröße soll ich mich umschauen? (Rennrad bzw. Fitnessbike) sie ist 154,5cm klein, Schrittlänge 70cm wenns wahr ist danke euch !
  4. und hier ein Video mit besserer ungarischer Straßenqualität ich nenne es mal "Delphinieren" VIDEO: bessere ungarische Straßenverhältnisse ### ### man sieht am Video: den Gegenhang der auf einen Zukommt.. hier kann man sehr weit mit Schwung + Treten hochschießen.. am Video sag ich dann oben am Scheitel die noch anstehende Geschwindigkeit, immernoch 43km/h beim 2ten Berg am Video verhungere ich dann aber, dann sieht man was passiert wenn der Schwung für 39kg beladenes Fahrzeuggewicht nimma ausreicht (und man kein kleines Kettenblatt nutzen kann)
  5. so.. zur Wegbeschaffenheit: ich hab mal - nachdem ich Sieggrabner Sattel ja nicht hochfahren konnte weil mein Kettenblatt durchgerutscht ist, und schieben musste, oben eine kleine Rast gemacht, und - völlig professionell :s: - meine 2 Go-Pros montiert: ich weiß... schrecklich.. hier nun etwas zur Wegbeschaffenheit: kurz nach der Grenze in Ungarn bei Lutzmannsburg (paar 100m nach der Therme dort) Richtung Bük... bei der Runterfahrt war das eigentlich bei den 20% der schlechtesten Wege zu zählen.. man sieht am Video, dass die Federung das gut wegschluckt.. denke aber auch am Renner sollte das weniger Probleme machen.. man sitzt ja höher und sieht somit - zumindest auf den Asphalt - besser, kann Schlaglöchern mit 1 Spur auch leichter ausweichen... so sieht das dann aus.. Richtung Bük wird's dann besser, weshalb ich dann auch das Tempo gegen Ende des Videos etwas erhöhe: VIDEO: ungarische Straßenverhältnisse (schlechtere Asphaltqualität) ### ###
  6. 2x 5kg = 10kg leichter sind schon mittelgroße/große Katzen (auch wenn sie neben meinem ganzen Klump klein wirken )
  7. ein Maleur ist ja noch bei der Runterfahrt passiert: in Ungarn, an einer der einzigen Stellen wo es langsam bergauf ging bildete sich ein Autoschlange (3 Autos ) hinter mir.. die wollte ich vorbei lassen, und zwar hier: dabei habe ich leider diese am Bild makierte Kante übersehen... mein mit 7bar gefüllter Schwalbe One hatte daraufhin einen Snakebite -> Platten.... das sollte nicht der einzige Platten bleiben.. bei der Rückfahrt bin ich um 23:00 im dunkeln bei einer Unterführung beim Verschiebebahnhof Oberlaa durch scheinbar verlorengegangen Schotter gerauscht.. - abermals ein Platten, diesmal andere Seite
  8. bei der Runterfahrt hatte ich ein Problem: ich hab einen Tag zuvor ein neues mittleres Kettenblatt montiert und festgestellt, dass beim kleinen 30er die Zähne schon etwas "ausgeschliffen" waren.. also hab ich es gewendet, so wie es die Rohloff-Jungs mit ihren "Wenderitzel" machen schwerer Fehler !! bei der ersten Steigung wo ich das 30er gebraucht hätte, musste ich feststellen, dass die Kette durchrutscht !!!! ich musste somit bei der Fahrt nach unten an allen Steigungen im 10%+ Bereich schieben... ihr Rennradjungs lacht jetzt... "ich schieb doch ned bei 10-12%" allerdings muss ich dazusagen: mit dem mittleren Kettenblatt habe ich 46:29 und dann kommt dazu: 26kg Gewicht des Velomobils: UND: ich weiß nicht warum das bei mir so ist, selbst wenn ich nur 2 Tage auf Tour fahre - 13,5kg Gepäck !!! wie kann das sein ? 4kg Gewand Schuhe, Motorradkette Ersatzteile 3 Ersatzschläuche, ein Ersatzmantel vorne, 1 Ersatzmantel hinten Standpumpe klein Werkzeug 2,5l Wasser 2 gopro-Sets 1 Kamera Akkutank usw. usf. na jedenfalls: 26kg Velomobil + 13,5kg Gepäck = 39,5kg ich glaub damit wird's verständlich, dass bergauf ohne kleinen Gang etwas weniger lustig ist trotzdem konnte ich bis ich bei Güssing wieder über die Grenze bin einen 33km/h Schnitt halten dann bin ich eingebrochen... Schuld war wohl die Temperatur: die kletterte gegen Ende im inneren (Tacho im Schatten und entfernt von warmen Teilen) auf 37°C ich hatte nur 1Liter Wasser mit und am Vortag - aufgeregt vor der Tour - am Abend nix gegessen und zu mittag das Mittagessen gegen einen Eisbecher getauscht.. meine Speicher waren leer.. ich hatte bei 37°C im Velomobil kurzzeitig Schüttelfrost !! eine Pause und Cola haben mich dann gerettet schlussendlich wurden es irgendwas um 31km/h bewegter Schnitt bei doch fast 1000hm laut Garmin nicht schlecht für ein fast 40kg schweres Gefährt zuhause haben mich dann meine Nichte und Neffe bei der Reparatur (kleines Kettenblatt wieder umdrehen) geholfen: nach der gemeinsamen Reparatur und Behebung des Problemes liesen es sich beide natürlich nicht nehmen jeder mit mir eine Probefahrt zu machen.. mit dem Neffen (4 Jahre) weniger ein Problem.. aber meine Nichte (7 Jahre) ist doch schon so groß, dass es mit Treten schwierig wurde, da sie ihre Beine ja irgendwo noch seitlich verstauen musste.. aber wir hatten trotzdem unseren Spaß hier die Probefahrt mit dem Neffen... Video: ### https://youtu.be/FUayuBdees4 ###
  9. hier noch ein Log, über ~39km Wegstrecke: von Siegendorf über Mühlviertel, Kalchgruben, Tschurndorf, Weppersdorf, St.Martin, Neutal, Stoob, Oberpullendorf, Unterpullendorf, Strebersdorf und schlussendlich Lutzmannsburg durch bis zur Therme: 39km mit einem Schnitt von 53km/h (inkl. einem Ampelstop bei rot) da ging wirklich was weiter ne knappe dreiviertel Stunde für rund 40km
  10. Hallo.. also: ich bins gefahren... runter über Ungarn und rauf auch wieder - in Österreich hats geregnet und gewittert, in Ungarn blieb ich völlig trocken.. das geile: ich hab zuhause im südlichsten Südburgenland die ersten 500m mein kleines Kettenblatt gebraucht.. ab dann konnte ich - bei Neumarkt über die Grenze nach St. Gotthardt usw. - rauf bis Sopron und weiter nach Österreich 170km lang alles am großen Kettenblatt fahren (und das ist bei mir ein 61er)... also wirklcih schön flache Strecke trotzdem zeigte mein Tacho bei Siegendorf runter dann folgendes an: also fast 97km/h - doch nicht ganz flach auch zwischendurch gabs immerwieder paar "Wellen" um zu Delphinieren, also auch mal auf 70km/h-80km/h zu kommen und den Schwung am Gegenhand zu nutzen.. aber alles am großen kettenblatt machbar die Fahrt war einfach wunderbar... ich schreib nachher noch a bissal mehr... @NoWin: ich würd auf jedenfall wieder über Ungarn fahren, hat mir wirklich sehr gut gefallen.. über die Wegbeschaffenheit/Asphalt schreib ich gleich
  11. so.. ich glaub ich hab eine Variante gefunden: über Ungarn, aber nicht schon bei Sopron... also schon noch über den Sieggrabner Sattel... aber dann bei Oberpullendorf zur Therme Lutzmansburg und dort über die Grenze und dann die letzten Steigungen auf österr. Seite umfahren spart immernoch um die 600hm, reduziert die gesamt-Höhenmeter auf ca. die Hälfte
  12. ich hatte vorher Stahlfedern drinnen.. der Vorbesitzer dürfte irgenwo einen Randstein wilder geküsst haben, ein Federbein war beschädigt.. die Technik da drinnen ist viel rustikaler, als die moderne Moutainbiketechnik heute... da sind 2 Stahlfedern drinnen (für Progression) und ein REIBUNGSDÄMPFER ! also relativ hohes Losbrechmoment (in meinem Fall war das Federbein sogar ganz fest) jetzt hab ich auf Elastomere umgerüstet.. da haben einige Jungs in Deutschland die auch so ein Velomobil (die Bezeichnung für vollverkleidete Liegeräder dieser Gattung) fahren rumexperimentiert.. Reibungsdämpfer raus, die Dämpfung wird nun durch verschiedene Elastomere (schnelle, langsame, etc.) mitübernommen.. klar: an ein modernes MTB-Federbein kommt das nicht annähernd ran.. dafür kostet die Befüllung eines Federbeines, die Wartung alle paar Jahre auch nur 30 Euro es ist nicht dazu gedacht, MTB-typisch Randsteine runterzufahren etc... dafür hab ich auch zu wenig Bodenfreiheit es bietet ca. 1cm positiven und 1,5cm negativen Federweg.. hinten hab ich 8cm Federweg klingt wenig.. ist aber doch mehr als ein Rennrad einem bietet Ansprechverhalten mit den Elastomeren ist super, kein Losbrechmoment.. dämpft auch rauhen Asphalt weg.. ich war bis jetzt der Verfechter von ungefederten Rädern.. hab zwar ein Fully-MTB (mit Cannondale Fatty) aber mein Trike, mien Liegerad -> alles ungefedert aber mit dem gefederten Velomobil jetzt - Wiegetritt und Wippen gibt's ja nicht - muss ich schon sagen, dass sich 8-9bar bequemer fahren, als die 5-6bar im Durano am ungefederten Lieger bzw. dass es mein bequemstes Rad nun überhaupt ist (nochdazu kann ich wärend der Fahrt gemütlich essen *g*) die Kollegen im deutschen Velomobil-Forum fahren übrigens mit 11bar derzeit sinds wohl 8bar... bei 8bar fangen die an wieder nachzupumpen auf 11bar also ich bin eh eher weich angesiedelt.. wie gesagt: Rollwiderstand ist extrem wichtig... Beispiel: am Rennrad brauchts ca. 800Watt in Obenlenkerhaltung um 50km/h zufahren (Kreuzotter) mein Evo-K braucht dafür ca. 220-230Watt Rollwiderstand wird nicht viel um sein zwischen Rennrad und Velomobil, da sollte Rennrad eher besser sein also kann der enorme Mehrbedarf ja praktisch nur durch den wesentlich höheren Luftwiderstand beim Rennrad zustande kommen am Rennrad merkst verschiedene Reifen weniger, am Velomobil spürst du das gleich
  13. naja.. ich bin noch nicht so richtig Bergtauglich übersetzt... ich hab 3-fach vorne, aber keinen Umwerfer -> schalte also indem ich die KEtte per hand umlege was ich logischerweise so nicht so gern so oft mache Kettenblätter habe ich vorne 30 - 52 - 61 mit dem 30er kann ich aber nur die beiden größte Ritzel hinten - 29 und 25 - fahren, weil die Kette sonst durchhängt (hab nur ein mittellanges Schaltwerk) ein 46er KEttenblatt wird demnächst eingebaut, um auf das 30er möglichst oft ganz verzichten zu können, wirklich nur für Notfall nunja... bei einem Rennrad sagt man, dass bei 16-18km/h der Rollwiderstand gleich dem Luftwiderstand ist.. ab dann wird der Rollwiderstand immer unwichtiger, weil der Luftwiderstand derart rasch ansteigt bei meinem RAd allerdings sieht die Sache anders aus... hier ist bis ca. 50-55km/h der Rollwiderstand dominierend.. erst bei 50-55km/h halten sich Roll und Luftwiderstand dann die Waage, und erst darüber nimmt der Luftwiderstand einen größeren Anteil ein.. sprich: der Rollwiderstand ist bei meinem Rad ungemein viel wichtiger als z.b. bei einem Rennrad Luftwiderstand ist ja um welten besser als bei Rennrad/Triarad/Zeitfahrrad mit meinem Evo-K fahre ich bei optimalen Bedingungen auf ner Rennbahn (ohne haube die nochmal 4-5km/h bringt) 50km/h+ in der Stunde dafür braucht es am 10.000Euro+ Zeitfahrrad bereits einen Jens Voigt (im Gegensatz zu Jens kann ich dann aber auch noch komplette Campingausrüstung aerodynamisch verstaut mitnehmen ) von der Tour Wien - Mattersburg - Sieggraben-Sattel - Weppersdorf hab ich ein paar Bilder gemacht letzte Woche... ich glaube dann wird es klarer 3mal in stärkeren Regen gekommen - aber keine Angst: außer Kopf nix nass geworden Video bzw. die Fotos darin stehen auf youtub in 4K zur Verfügung Aerodynamik schlägt alles (solange es nicht bergauf geht, wobei ich bis 3-4% Steigung auch da noch einen Vorteil gegenüber Rennrad rausfahren kann) deshalb hab ich relativ viel Druck in den Reifen.. besides: es ist ja auch vollgefedert das Radl... nur Schlaglöcher bei Tempo 70 brauch ich trotzdem nicht !
  14. damit hab ich mit meinem Rad etwas weniger Probleme das bin ich letzte Woche so gefahren.. allerdings nicht über Eisenstadt sondern so: ab dann würde ich nicht über Oberpullendorf fahren, sondern kürzer: nach Weppersdorf nach rechts richtung karl, und dann über Bernstein so bin ich es bis jetzt immer gefahren und dann nicht über Güssing sondern über Kukmirn also die Strecke kenne ich... Strava fahre ich nicht, will nicht unfair sein den anderne Radlern gegenüber ich hab doch ein sehr schnelles Radl (wahrscheinlich das schnellste Rad Wiens (wenn auch nicht der schnellste Fahrer) z.b. von Sieggrabner Sattel die 11km nach Weppersdorf mit etwas über 70km/h SCHNITT unterwegs gewesen (ja.. ich gestehe, ich hab mich nicht an die 50er-Beschränkungen in den Ortschaften gehalten) Aerodynamik ist halt ein Wahnsinn und das leichteste Gefälle reicht.. es wäre auch locker schneller gegangen, aber ich hab derzeit nur ein 61er Kettenblatt montiert und hinten ein 14er-Ritzel.. ich hab also bis knapp 82km/h mitkurbeln können.. dann wars mit ca. 155-160er-Kadenz zu hoch hier ein Garmin-Auszug: also ja.. die Variante durchs Burgenland runter wäre auch eine Möglichkeit... Lockenhaus wäre natürlich was was ich noch nicht kenne Höhenmeter kommen da dann aber nochmal ordentlich zusammen
  15. Pass ist klar ich denke auch, dass ich vielleicht eher am Sonntag von unten zurück nach Wien über Ungarn fahren werde, da ich da mehr Zeit habe und es gemütlich angehen kann
  16. Hallo, eigentlich fahre ich kein Rennrad, aber ich hab auf meinem Evo-K schmale 23mm Reifen mit 8-9bar montiert.. also Rennrad-ähnlich ich will dieses Wochenende von Wien ins südliche Burgenland radeln.. ca. 200-220km und dann am nächsten Tag wieder zurück also 400-450km in Summe ich frag mich jetzt, welche Route ich fahren soll ? http://www.bilderhoster.net/thumbs/4kgshfal.jpg über den Wechsel ? (Mönichkirchen) die Strecke kenne ich.. da geht's halt von Aspang 6km lang bergauf auf der anderen Seite dann 12km bergab (bzw. bei der Heimfahrt umgekehrt) sind in Summe dann was um 1200hm für eine Strecke, 2400hm hin und retour der brouter mit Profil für schnelles Velomobil (Profil bedeutet, vereinfacht gesprochen: er vermeidet Radwege, zieht gute, asphaltierte Straßen vor und versucht Höhenmeter zu vermeiden) schlägt mir als Alternative auch eine Route über Ungarn vor ! http://www.bilderhoster.net/thumbs/yznrr3y4.jpg ist das fahrbar ? ich meine: wie ist die Beschaffenheit des Asphaltes? ich kenne nur das kleine Stück rund um den Neusiedlersee... mei Evo-K ist zwar voll gefedert, aber es sind halt doch 9bar-harte 23mm-Schwalbe One montiert und das Rad ist verdammt schnell, Schlaglöcher kommen bei hohem Tempo halt ned so gut die Ungarnstrecke hätte halt nur halb soviele Höhenmeter (nur 600) und wäre kaum länger EDIT: die bilder unten im Anhang haben die höhere Auflösung
  17. um die Frage noch zu beantworten.. hab jetzt einen gefunden, womit es - im richtigen Winkel montiert - funktioniert.. es ist ein Dura-Ace FD-7703 bei eine Kollegen schaltet der folgende Kettenblatt-Kombi 26 - 50 - 65 bei einer Kassette mit 12,13,14,15,16,18,21,26,32,40 entspricht einer Gesamtübersetzungsbandbreite von: 833% was schon mal nicht schlecht - her Hammer - ist... es ist sogar noch etwas Luft für paar mehr Zähne... ein 70er-Kettenblatt dürfte aber doch nicht mehr gehen hab jetzt mal so einen ersteigert
  18. Hallo, ich suche einen Umwerfer mit möglichst langen Leitblechen, viel Kapazität Kettenblätter will ich fahren: 30-48-65 hinten habe ich derzeit 13-29 will aber auf 12-34 gehen mir ist klar, dass so nicht alle Gänge geschaltet werden können... wenn mit dem 30er-Blatt vorne hinten die 2-3 größten Ritzel gehen bin ich zufrieden groß/groß sollte schon auch gehen, also 65:34 primär geht's mir jetzt aber mal um den Umwerfer, also für 30-48-65 was könnte hier gehen? danke !
  19. und was meinst zu den Schweißnähten meines geposteten Bildes von dem grünen Rahmen.. das ist ein 2000-3000Euro-Rahmenkit
  20. hier ein Bericht: http://www.vivax-assist.com/global/pdf/presse-Sonstiges/vivax_Transalp_Panorama_final.pdf 2 ältere Herren, einer 71 der andere 73 bei einem Alpencross mit 2 Elektro-MTBs.. keine 25kg Bosch-Bikes, sondern die andere Richtung: 730g leichter Antrieb, 200g Elektronik, 1,4kg Akku => MTB-Gewicht 13kg (inkl. des Antriebes und Akkus)
  21. danke.. hmm. dann werd ich wohl versuchen müssen, irgendwo noch ein Laufrad mit gleicher Nabe herzukriegen, um schnell jeh nach Bedarf tauschen zu können
  22. hallo.. kannst mal ein Beispielbild zeigen.. ich hab nur das hier gefunden: http://www.yoom.at/products/2015/e-bike/coboc/gal/coboc_ecycle_white-8.jpg 5000 euro für ein Singlespeed ist jedenfalls wirklich ne Hausnummer *Kopfschüttel* Akku dürfte ein 10s4p sein --> also 40 zellen preislich bei 2,6 - 5 Euro angesiedelt - für uns Selberbrutzler also maximal 200 Euro kosten die Akkuzellen Motor: kann maximal 1000Euro kosten (für uns Einzelabnehmer), wenns eine er aus China ist eher 100-300Euro also die verbauten E-Komponenten schätze ich in Summe auf MAXIMAL 1000Euro (eher weniger) 4000 Euro also für den Rest: ein Radl mit Singlespeedkurbel und ein Ritzel hinten ? naja..
  23. beurteilst du die Schweißnähte (nur) aufgrund des von dir verlinkten Bildes ? manch Firma erhebt die sichtbaren Schweißnähte ja auch zum Qualitätskriterium... z.b. Nicolai: http://bikeboard.at/Board/attachment.php?attachmentid=166426&d=1431515145 ein 2000 Euro Rahmen
  24. muss ja kein Hollandrad sein das schöne an einem Nachrüstsatz ist ja, dass man es an SEIN Bike verbauen kann... und das kann dann ja auch durchaus was schnelleres sein fürs Rennrad sagt Kreuzotter (Obenlenkerhaltung) 600Watt gesamt... das wären also 200Watt Mensch und 400Watt Motor fürs Rennrad (Untenlenkerhaltung) -> sind schon nur noch 450Watt gesamt wenn man also selber weiterhin die 200Watt tritt, braucht der Motor schon nur mehr 250Watt dazugeben für meinen Lowracer (Fujin), wofür ich mir das add-e sehr gut vorstellen könnte: da wärens für 45km/h schon nur noch 300Watt gesamt nötig meine 200Watt und gerademal 100Watt vom Motor nötig allerdings wär mir das dann doch zu riskant.. ich wurde schon mal von der Polizei gestoppt, mit ca. 50km/h im Flachen unterwegs - weil sie den Motor sehen wollten (kein Motor verbaut) also ich würde wenn, mir wohl die 25km/h-Version besorgen, um Berge "flach-zudrücken" und ausgeschaltet von NULL Rollwiderstandszuwachs zu profitieren, sowie vom niedrigen GEwicht der gesamten Einheit also bei einer 200km Tour wäre der Antrieb vielleicht nur 10% der Zeit an um über Steigungen zu helfen, wo das Tempo sonst merklich unter 20km/h fallen würden
  25. haha.. Lastenrad mal anders:
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