Habe gestern aufgrund des 1. November eine sehr gute Rede des Kärntner Militärkommandanten gehört, die genau zu diesem Thema passte.
Schon Perikles hat in seinen Reden davon gesprochen, dass man aus dem Leid der Kriege lernen soll.
Heute 2500 Jahre später, trichtern uns Politiker immer wieder das gleiche ein, geändert hat sich in diesen 2500 Jahren allerdings nichts.
Das war ungefähr die Botschaft dieser Rede.
In gar nicht so ferner Zukunft, ja auch schon jetzt in der Gegenwart, hätten die Menschen wirklich größere und existenziellere Probleme zu lösen, anstatt sich in Kriegen immer wieder die Macht einzelner zu stärken.
Und sich nicht, um noch einmal Brigadier Spath zu zitieren, um eine Steinwüste zu streiten, unter der sich fataler Weise Öl befindet...
mfG Chricke