robotti80

Vielen Dank an alle. Meine Ansprüche an die Waage sind eigentlich gar nicht so hoch, wie manch jemand glauben möchte. Wenn sie auf 100 Gramm genau ist, solls mir auch schon recht sein. Mir geht es vielmehr darum, woher ich so ein Teil bekomme. Ich kenn ja nicht mal ein Fischer- und Angler-Zuberhör Geschäft in meiner Stadt (Graz).

Notfalls geht schon auch analog. Aber digital wäre mir eigentlich schon lieber. Der Preis muss halt passen, denn wie carver bereits festgestellt hat verwendet man so eine Waage nicht allzu oft.

Ne is klar. Dann mach mal hinne! (Zuviel Kontakt mit deutschen Kollegen prägt unweigerlich)

Bin da völlig eurer Meinung, dass Comp bzw Supercomp die empfehlenswertere Alternative ist. Dennoch kann ich bisher nichts Schlechtes über die Revos sagen. Ich hab sie halt aufs Aug gedrückt bekommen bei einem kompletten DT-Swiss LRS letztes Jahr zu einem eigentlich recht passablen Preis. Sollte eine Nachrüstung anstehen, wird mit Supercomp nachgerüstet.

Geht mir genauso. Auf eBay hab ich auch schon geschaut. Aber die, die mir zusagen funktionieren mit Knopfbatterien und die Versandspesen übersteigen großteils den Produktpreis. :k:

Also quasi mal ein Bildchen als Appetizer eingestellt.

Ich suche nach einer digitalen Hängewaage (hoffentlich nennt man die Dinger so) zum Abwiegen für das komplette Bike. Sie soll a.) nicht viel kosten b.) möglichst genau messen und c.) nicht mit Knopfbatterien zu betreiben sein. Keine Ahnung wo man das bekommt. Bei Hellweg und Obi bekommt man nur analoge Federwaagen.

Sensationelles Foto. :f::f::f: Man beachte den hohen Detailgrad und die gestochen scharfe Auflösung. Und wieviel bringt es denn nun wirklich auf die Waage?

Erstmal hoffe ich innigst, dass du mit deiner Einstellung einmal so richtig gut österreichisch auf die Pappn fliegst. Ich hab echt was gegen solche Leute wie dich, die glauben sie sind etwas besonderes und sich jedwede Rechte herausnehmen. Noch dazu die Frechheit besitzen und hier auf Unterstützung für deren Vorhaben hoffen. Wie kommst du auf den Gedanken, dass andere, die ebenfalls verpflichtet sind/waren Wehr- oder Zivildienst abzulegen, nicht auch Produktiveres im Sinn gehabt haben? Was ich über dich und deinesgleichen denke, darf ich leider nicht so zum Ausdruck bringen, wie ich es gerne will. :k: Auch ich habe, wie viele andere im übrigen auch, bevor ich mein Studium begonnen konnte, Wehrdienst ablegen müssen. Nach absolviertem Wehrdienst musste ich auch einige Monate bis zum Studienbeginn warten. In dieser Zeit habe als Überbrückung als Hilfsarbeiter auf dem Bau gearbeitet um Kohle zu verdienen. Jeder mensch findet eine für sich plausible Ausrede. Auch hier stellst du keine Ausnahme dar. Bleibt, wie eingangs schon erwähnt, dass sich kein Arzt auf so etwas herablässt.

Wenn du mich zitierst, dann bitte auch richtig und vor allem vollständig! Ich habe nicht geschrieben, dass ich gar kein Risiko eingehe, sondern, dass ich ein nicht annähernd so großes Risiko eingehe, wie jemand der sich rennmäßig am Limit bewegt. No need. Ich selbst wohne in direkter Nähe eines Unfallkrankenhauses mit Blick auf die Heli-Landefläche. Mein Nachbar ist Unfallchirurg in eben diesem und ich selbst war auch schon dort tätig. Ich mit der Thematik also durchwegs vertraut. Darum geht es nicht! Was sollte es bringen, Äpfel mit Birnen zu vergleichen?

Der Unterhalt kann ja für einen Edel-Krocher-Bodybuilder keine Affäre sein. :rofl:

Ausschnitt aus dem Profil: http://www.my-smileys.de/smileys3/emotlol_2.gifhttp://www.my-smileys.de/smileys3/emotlol_2.gifhttp://www.my-smileys.de/smileys3/emotlol_2.gif You definatly made my day Thx :rofl:

Das ist der springende Punkt. Es macht einen Unterschied, ob ich am Wochenende aus Spaß an der Freude die Pisten herunterwedle, oder ob ich auf der Jagd nach Tausendstel mich einen Hang mit 100+ Sachen runterhau. Es liegt doch auf der Hand, dass Extremsportler gefährlich leben zum Teil eben auch lebensgefährlich. Ich für meinen Teil gehe sicherlich bei keiner Sportart, die ich betreibe, ein nur annähernd so großes Risiko ein. Daher bin ich zwar ein Nobody, aber ein Nobody der es schätzt sein Leben abseits von Invalidität leben zu können. By the way Lanzinger war mir bis heute nicht mal bekannt.

Ich hab die von Siegfried beschriebene Variante1 mit: DT-Swiss 240s Naben DT 4.2D Nur anstelle der Competition Speichen habe ich Revos. Im Moment bin ich sehr zufrieden damit, vor allem der Freilauf der DT Swiss 240s Nabe klingt sehr fein. :love: Aber besonders viele Kilometer habe ich nicht mit dem noch sehr neuen LRS abgespult.

Da steht ein herrenloses Canyon ganz allein in der Pampa. Ich hab ja so eine gute Ader und würde es aufnehmen. Also wo isn des?

Passend zur Mütze und der Möchtegern-Bling-Bling Kette gäbe es noch ein T-Shirt: http://www.santafushop.de/sf/images/mt/thumbs/5195.jpg

Schau dir ein Dell XPS 1330 an. Hat zwar ein 13,3 Zoll Display aber Form und Design sind ungleich schöner. Die Tastatur eines 12 Zöllers ist ohnhin ergonomisch zum Heulen.

KTM hat 3 Buchstaben. Canyon deren sogar 6. KTM hat kein einziges A, C, O, N oder Y im Namen. Dafür hat Canyon wiederum kein K, T und M im Namen. Also vom Namen her ist da wirklich ein großer Unterschied.

Na siehst du, die Dame hat Stil. Ahja, Gesicht sieht man ja auch auf dem Bild. Mir gar net aufgefallen. Jetzt wo du es erwähnst - ist aber auch voll in Ordnung. Bei so einem Anblick sind die Schuhe ja wohl sekundär? Und überhaupt: Hast du einen Schuhfetisch?

Der Hobel ist nicht von schlechten Eltern. Nur des Arschgeweih trägt sie auffallen hoch oben. Da ich aber ein Kleinwenig fixiert bin, lenkt mich das nicht sonderlich ab.

Diese Weisheit trifft so ziemlich auf alles zu im Leben.

Also wenn es wirklich "nur" darum geht, dann finde ich den Thread ein wenig überzogen. Ein Bike muss von der Geometrie passen, soll optisch ansprechen, soll den Wünschen hinsichtlich Verwendungs- und Einsatzzweck entsprechen, die Qualität muss stimmen und nicht zuletzt gut kalkuliert und halbwegs gut bestückt (Preisfrage) soll es sein. Wenn diese Punkte hinreichend erfüllt werden, dann wäre es mir wirklich herzlich egal, woher das Bike kommt. Auf die Gefahr hin von heimischen Bikeherstellern und deren Anhänger eine über den Helm zu bekommen: Ich kann mit falsch verstandenem Patriotismus äußerst wenig anfangen.

Naja so wird des net gehen. Denn Schäden am Paket müssen ja gleich direkt beim Postboten beanstandet werden, damit eventuelle Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden können. Mit der Unterschrift bestätigst du ja, dass du das Paket in äußerlich einwandfreiem Zustand übernommen hast. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass du vor den Augen des Postboten ein Loch in die Verpackung haust, um dir das Hintertürl für eine Schadensbeanstandung offen zu halten. Aber Sarkasmus ist eine besondere Gabe. :devil: By the way. Gratulation an den Threadersteller. Ist ein Schönes Bike und ich denke, dass du gut daran getan hast den Jungs und Mädls von Canyon eine zweite Chance zu geben. Hat zwar im Endeffekt länger gedauert als erwartet, aber was im Leben funktioniert schon reibungslos?

Wie ist dieser Thread zu verstehen??? Geht es "nur" darum, dass sich die Besitzverhältnisse geändert haben und ein Markenname nun in einem Konglumerat bestehend aus vielen anderen Namen gelandet ist, oder steckt da noch etwas anderes dahinter. Die Qualität der Bikes kann sich ja nicht schlagartig geändert haben durch die Übernahme. Oder geht es darum, dass es nun zu Problemen kommt beim geltend Machen von Gewährleistungs- und/oder Garantieansprüchen??? Einwenig mehr Hintergrundinfos zu deiner Aussage wäre schon brauchbar...

Das gehört zum Rund-UM-Service.