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tenul

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Alle Inhalte von tenul

  1. Coolio! Willkommen!
  2. Und jetzt ist er auf der zweiten Wanderpassage.
  3. Danke, @thingamagoop, hab mich vertippt und jetzt partout kein Netz gehabt.
  4. Gerold steht jetzt unmittelbar am Beginn von Parcours 4a.
  5. Auf Instagram taucht Bruno Wichts Rad gerade in seiner Story auf und auch unten bei den Beiträgen ("New Bike"): Es ist ein "normales" Rennrad aus Stahl mit Aufleger, Langstreckensetup und Komfortgeometrie; Reifen sieht man nicht. Er hat den Abschnitt, wie es aussieht, mühelos und tatsächlich als Schnellster absolviert. Straps berichtet hingegen in seinem "Daily Update", dass er nach einer für ihn heftigen Gravelpassage am Anfang den Tracker verloren hat, diesen suchen musste und danach sein Rad über weite Strecken geschoben hat. Sein Abstand zu Robin Gemperle war dermaßen groß, dass er sich auch nicht beeilen "musste". Und Robert Müller hat sich, wie er schrieb, mit dem TCR im Allgemeinen und den vielen Gravelabschnitten überhaupt nicht anfreunden können.
  6. Bäh, grausliche Vorstellung! 😁 Da fällt mir noch Björn Lenhard ein, der beim TCR 2019 arge Saddlesores hatte und dagegen mit nassen Windeln - oder waren es Binden? - anzukämpfen versuchte. Ein Bild davon hat damals die Runde gemacht.
  7. Das hab ich schon gehört. 2 Hosen hat G. eh mit. Aber was ist der Vorteil davon? 2 Hosen übereinander heißt auch 2 Sitzpads übereinander, da schwitzt man bei der Hitze ja noch viel mehr.
  8. Wie sagte Marion in der TCR-FB-Gruppe angesichts der Zitterpartie um Cap#44: "Wash your mouth out with soap!" Aber ja, man muss realistisch bleiben - in ca 70 Minuten schließt der Kontrollpunkt. Bleibt "Finishen" als Plan B - mit dem Ziel ist man immer noch in bester Gesellschaft.
  9. Das Statement des Eigentümers klingt zumindest so, als gäbe es Hoffnung, dass die Firma nicht ganz eingeht. @Ohne Eigenverwaltung: die Situation ist die gleiche wie bei der Bäckerei Gragger, denen auch ein Sanierungsplan auferlegt wurde: Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung, Rückzahlungsziel 20% in zwei Jahren. Der Begriff "Gläubiger" bekommt da gleich eine tiefere Dimension.... glaub an dich, glaub an mich....
  10. Danke für den Artikel! Gerold hat schon gesterrn Vormittag beim Blick aus dem Café von einer auffälligen Ansammlung von Mercedessen berichtet. Hab mir das lustig vorgestellt und um Fotos gebeten.
  11. Uff, das ist ein Schock. Die haben doch vor vielleicht zwei Jahren erst ein äußerst erfolgreiches Crowdfunding geschafft. Offenbar zu erfolgreich.
  12. Ich habe es von der Facebookseite "Lobauinfo" (die vermutlich auch die Petition veranlasst hat. LINK Dort wird im Kontext dieses Fotos auf ein Dokument des NPL verwiesen, die happige Stelle (s.u.) steht auf S. 62: (G. bezweifelt, dass das juristisch haltbar ist und rechnet mit Beeinspruchung. Wie sieht das ein @NoDoc???)
  13. Leider nein, da in den betroffenen Zonen auch das Schieben verboten ist. Nachdem die Lobau bei der Gestaltung des "Loops" für viele als Durchfahrtsgebiet sicher mitspielt, passt der Hinweis auf die Petition bzw Sachlage hier grundsätzlich gut rein. Aber ja, für eine vertiefende Diskussion wär ein eigener Thread sinnvoll. BTW: Wer plant denn eigentlich, bei "The Loop" mitzufahren - abgesehen von BloggerInnen und BerichterstatterInnen, die sowieso keine Startgebühr zahlen brauchen?
  14. Ok, das war vorher noch nicht. Gerold ist noch am Parcours, aber schon am Abstieg. Das Parcours-Ende rückt näher. Vielleicht kommt er heute noch über Peshkopi hinaus.
  15. Bisher hat Alex noch nicht offiziell gescratcht. Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass er weiterfährt. Ich hoffe, vor allem dass es _noch_ kein Shermer's Neck ist, sondern "nur" Nackenproblem und er deshalb prophylaktisch aufhört.
  16. Es ist schon passiert. jprobertson hat ihn am Checkpoint als "the last rider (that is still in GC) to arrive at" fotografiert. Wahnsinn, wie zerlegt Gerold ausschaut! 😶 James Hayden hat es in seinem Kommentar zu dem Foto treffend auf den Punkt gebracht: Auch Alex wurde auf Insta verewigt, und zwar als Spielkarte - definitiv humorvoller.
  17. Er hat m.W. arge Genickprobleme.
  18. Uff, das scheint ja schon nur zum Kontrollpunkt rauf ein zacher Anstieg zu sein! Aber gleich ist es geschafft. Ich bin neugierig, ob der 30er in time kommt. Der hat ja einen Riesenumweg in Kauf genommen.
  19. Verständlich. Trotzdem geht sich das in der Realität vorn und hinten nicht immer aus. or allem das "Green Leaderbord" ist in der Hinsicht eher Kosmetik (um nicht zu sagen "Greenwashing"). Es wurde schlecht kommuniziert, demzufolge tauchen einige TN dort nicht auf, die für die Anreise keinerlei Öffis verwedet haben. Abgesehen davon sollte der Anspruch sowieso selbstverständlich sein.
  20. Wie meinst du das? Wegen des Timings? Dazu fällt mir sofort die Story eines Teilnehmers aus dem erweiterten Bekanntenkreis ein, der ein ähnliches Rennen vor ein oder zwei Jahren aufgrund familiärer und beruflicher Verpflichtungen ein paar Hundert Kilometer vor dem Ziel abbrechen musste, um den Flieger zu erreichen. Gerold ist hier in einer privilegierten Situation. Sein Ziel - und damit seine Motivation - ist nach wie vor die Finisher-Party, als "pensionierter Beamter" hat er allerdings keinen Stress, zu irgendeinem Zeitpunkt wieder in Wien sein zu müssen. Vor dem Hintergrund wird er, wenn alles gut geht, auch wirklich slow-motion zurückkommen - primär mittels Rad und allenfalls Fähre.
  21. Sebastian Sarx war der "andere Fahrer", sein Name fiel schon im Vorfeld, weil bekannt war, dass die beiden gut befreundet sind. Jeder Event ist anders, jeder Veranstalter agiert anders. Und aus der Erfahrung anderer Rennen wie zB TwoVolcanoSprint, Trans Balkan Race oder Atlas Mountain Race, wo Sarx u.a. dabei war, kann man genau nichts für weitere Veranstaltungen ableiten. TCR ist - soweit ich das nach nun doch schon einigen Rennen Dotwatchen mitbekommen habe - bekannt (um nicht zu sagen verschrieen) für seine besonders dogmatische Auslegung des Regelwerks.
  22. Danke! Dotwatchen ist virtuelles Daumendrücken, Mitfiebern und gscheit Mitreden beim Transcontinental Race 9, wo diesmal u.a. auch Gerold mitfährt. An die 4 000 Kilometer mit ca 40 000 Höhenmetern, unsupported quer durch Europa, von Gerhaardsbergen über den Balkan bis Thessaloniki. Die ersten sind schon ins Ziel gekommen, als Schnellster einmal mehr der Straps. Einen entsprechenden Bikeboard-Thread gibt's hier: Link. Professionelle Berichterstattung hier. Reclaimer: Dotwatchen kann süchtig machen.
  23. Leider gescheitert wegen 🤕 - Die Energie hat gerade zum Dotwatchen gereicht.
  24. Aha, interessant, jetzt ist Gerolds Punkt Nr 123 ein Stückerl weitergehüpft. Das Zusatzinformation zeigt aber immer noch an, dass er vor 6 Stunden das letzte Mal aktiv gewesen wäre. 😒 Solange der albanische Asphalt so toll ist und es noch hell ist, wird G. sicher in den Abend hineinfahren, um die Anfahrt morgen Vormittag bis zum Checkpoint in Burrel eher kurz zu halten.
  25. Pff, mach mich nicht schwach! Aber nachdem ich vorhin auf Facebook gelesen habe, dass die Punkte einiger anderer TeilnehmerInnen ebenfalls seit mehreren Stunden stillstehen, dürfte das System generelle Probleme haben.
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