
Christoph
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Das war dann wohl der Tom, ja. Der hat Stahlflexleitungen draufgehabt (ich glaub von Spiegler). DW und 2.8" Reifen (Michelin C32) waren's.
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Wann war das? Das war vermutlich das Bike vom Gotti. Oder vom Tom oder vom Christian
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Du mußt das so sehen: bei einem echten DH-Bike ist die Masse der Laufräder deutlich größer, das Gesamtgewicht ist größer, und die gefahrenen Geschwindigkeiten sind höher. Daher wirst Du bei FR- oder Touren-Einsatz einfach viel zu oft überbremsen, außerdem leidet im unteren Geschwindigkeitsbereich die Dosierbarkeit ein wenig. Das geht soweit, dass viele Downhiller die System 17 ablehnen weil sie sich dann zu sehr aufs Bremsen konzentrieren müßten anstatt auf die Strecke. Das ist auch mit dem Automobilbereich gut vergleichbar: die Bremsanlage von einem Porsche GT3 oder einem Bentley hat in einem Daihatsu Cuore einfach nichts verloren. Weil die bessere Bremsleistung in dem Fall nur zu Problemen führt und keine Verbesserung bringt.
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Definiere "auszahlen" Meiner Meinung nach ist sie eine reine DH-bremse die wirklich nur auf 20+kg-Geschosse draufgehört. Für alles andere ist sie totaler Overkill. Und wie schon gesagt: es gibt keine Bremse die einen auch nur annähernd so harten Druckpunkt wie die Hayes hat. Wenn Dir der zu weich ist, dann mußt auf V-Brakes umsteigen. Und wennst Dich doch mit weniger zufrieden gibst, dann sind für FR und leichten DH Bremsen wie eben Hayes, Shimano XT DH oder Hope M4 sicher gescheiter.
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Härter als Hayes gibt's nicht. Von der Bremsleistung her ist die System 17 momentan sicher das Extremste am Markt. Trotzdem ist sie gut dosierbar. Aber wie gesagt: es gibt keine Bremse mit einem härteren Druckpunkt als die Hayes ihn hat. Was das IBS bringen soll verstehe ich noch nicht wirklich (mir taugt das eigentlich überhaupt nicht). Aber meinem technischen Verständnis nach ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Druckpunkt der 18er härter als der von der 17er ist (ich vermute eher gegenteiliges).
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Ich habe nicht behauptet, dass es von der Qualität her ein Supermarktbike wäre. Aber ähnlich wie früher bei Giant läuft der Vetrieb bei uns üblicherweise nicht über niedergelassene Fahrradfachhändler sondern über Sportgeschäfte, KFZ-Zubehör-Händler und Internetversender (ich glaube Rose hat die im Programm).
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Na, ausser Be-One (haben ein ganz gutes WC-Team, speziell im DH mit u.a. Bas de Bever, Anneke Beerten und Mickael Pascal bzw. MIchal Prokop im 4X) brauchst von den Firmen eigentlich keine kennen. Batavus baut recht geniale (und teure )Bikes für holländische Radwege. Koga-Myiata und Winora laufen bei uns meistens als Supermarktbike bzw. über Versender. Lapierre sind glaube ich Rennräder (da bin ich mir aber nicht sicher), und die anderen kenn ich auch nicht.
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Tee trinken
Christoph antwortete auf Der Flachländer's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
@irieman: Ich weiß nicht woher Du Deine Informationen beziehst. Aber meine Ärzte sehen das ausnahmslos anders. 2l pro Tag reine Füssigkeit sind das absolute Minimum, und das nur unter der Voraussetzung, dass auch noch ca. 1l durch Obst/Gemüse, Suppen etc. zugeführt wird. Macht in Summe ca. 3l, was der empfohlene Wert ist. Ich selbst trinke an winterlichen Tagen ca. 3,5-4l, da kommt noch flüssigkeitshaltige Nahrung. Im Sommer bin ich oft auf 6-7l Flüssigkeit pro Tag. (theoretisch ist das zuwenig, weil man pro Stunde Anstrengung 1l trinken sollte, aber da bräuchte man bei Tagestouren dann einen Anhänger mit ). Die Vorteile: weniger Bedarf an fester Nahrung, daher kein Problem mit Gewichtszunahme, und wunderbare Urinwerte Es gibt Sportler die täglich bis zu 10l trinken!!! Das einzige was beachtet werden muß: der Wasseranteil muß überwiegen. 10l Fruchtsaft sorgen wohl für eine leichte Überzuckerung Und Dein Beispiel mit den Marathonläufern ist nicht gerade passend. Denn hier ist das Problem nicht die Menge, sondern die Menge pro Zeiteinheit. Wie Du richtig schreibst kann der Darm nur eine gewisse Menge Flüssigkeit absorpieren. Deshalb sollte man ja acuh von der früh bis zum Abend trinken. Und vor sportlichen Tätigkeiten frühzeitig beginnen die Reservoirs aufzufüllen. Und sich nicht während der Ausfahrt den ganzen Camelbak in einer halben Stunde reinkippen. -
3. die MwSt. (VAT) beträgt nicht 20% sondern je nach Bundesstaat nur ca. 3-7%
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Wie schon geschrieben, U-Turn ist am linken Holm wo die Feder drin ist, Lockout ist rechts wo die Dämpfungseinheit untergebracht ist. Zu Bedenken ist, dass 2003 nur die Psylo Race die Remote Control hat. Eigentlich sollte das Dämpfungssystem ident sein mit dem von der SL (Pure Dampening), ich hab noch nie eine Race zerlegt, deshalb kann ich das nicht 100% sagen. Ich selber habe allerdings eine 2001 SL die ja auch keine Remote Control aht. Und die geht mir auch nciht wirklich ab. DaS Locken ist eine halbe Umdrehung, das geht locker während der Fahrt, da muß ich auch nicht die Sitzposition ändern, sondern einfach nur runtergreifen. Und sehr oft wirst die Gabel ind er Praxis ohnehin nicht sperren und entsperren, das macht man ja nur ein paar Mal pro Ausfahrt (wenn überhaupt).
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Eliminator fühlt sich auf harten, eisigen Pisten sehr wohl (vorausgesetzt Du fährst auch steife Schuhe, zB den F2 Ripper). Backcountry geht auch so halbwegs (ein echtes FR-Board ist er halt nicht). Allerdings mußt gut fahren können, das Bord ist sehr steif und verzeiht keinen Fehler. Außerdem mußt immer voll pushen, gelangweilt/müde/betrunken den Hang runterrutschen ist kein Vergnügen. Ein richtiges Rennbrett eben Übers Duotone kann ich nichts sagen
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Also mal abgesehen ob das Fett jetzt der Stütze schadet oder nicht, stellt sich doch die Frage, was das Fett überhaupt bringen soll? -> Gleitmittel: bei einem gut ausgeriebenen Sitzrohr muß die Sattelstütze sowieso flutschen -> Schutz vor Kratzern: da hilft Fett auch nix -> Korrosionsschutz: egal aus welchem Material der Rahmen ist, er wird wohl nicht so bald mit der Carbon-Sattelstütze zusammenkorrodieren => es gibt einfach keinen sinnvollen Grund Fett zu verwenden.
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Ich hatte mal das Vergnügen mit dem Europacup Herren Kader eine Woche in der gleichen Jugendherberge verbringen zu dürfen. Das war schon sehr böse was da abgegangen ist. Da soll noch einer sagen, nur Snowboarder saufen Aber die Burschen sind wirklich jeden Tag um 9 wieder auf der Piste gestanden Ein besonderer Spezialist ist der Matt, der hat manchmal schon um 5 am Nachmittag nicht mehr grad stehen können (wie er dann zu Silvester drauf war behalte ich jetzt lieber mal für mich ) Der Stangassinger hat mir übrigens anno dazumal "richtig schifahren" beigebracht (er hat damals aus Ausgleich, weil er nicht zu olympischen Spielen (oder war's WM?) mitgenommen wurde, am Dürrnberg (wo er wohnt) Schilehrer gespielt ) Im beim Fahren zuzuschauen war immer ein besonderes Vergnügen. So stylish ist sonst wirklich keiner gefahren.
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Keine Ahnung. Ich kenn nur Fotos von der Fahrt. Aber ich denke schon, dass das Bremsen gut möglich ist. Unten wird so ein Kanal ja meistens recht breit und sowieso flach, da kann man das Bike sicher irgendwie querstellen. Vielleicht haben's unten auch crushed Eis oder sowas zum Bremsen hingetan. Und dann gibt's ja auch noch Matten
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Bei einem Leichtbaulenker würde ich mir schon Gedanken machen. Aber bei einem Bomber müssen schon sehr tiefe Hacker drin sein, dass ich ihn austauschen würde. Der hält schon einiges aus (irgendwas muß er ja bei dem Gewicht auch bieten ).
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Also in erster Linie ist er mal sehr "beeindruckend" Für solche Scherze muß man eben auch ein gewisses Kampfgewicht auf die Waage bringen Markus ist schon ärgstens drauf, und auch immer bei so Extremevents dabei. Er war der erste der mit einem Bike im Eiskanal runtergefahren ist, und bei den Events ist er dann aus psychologischen Gründen ("wer bremst verliert") ohne Bremsen gefahren. Er ist aber trotzdem auch hin und wieder noch bei Austria Cups dabei, wo man dann das neueste Material bewundern kann (Intense Werksfahrer, hatte als einer der ersten eine Dorado ). Ich glaub 24h Events fährt er auch öfters mit (als Einzelfahrer).
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Ich hab vor ein paar Jahren direkt gegenüber von der Hochgeschwindigkeitspiste von Les Arcs gewohnt. Und damals ist auch ein Weltrekord am Bike aufgestellt worden. Die Wahnsinnigen haben sich um 5 in der früh mit dem Hubschrauber zum Start fliegen lassen und sind beim ersten Sonnenstrahl runtergerast, weil da die Piste noch richtig eisig war. Das sind wirklich die ärgeren Freaks Der Snowboarder war aber auch nicht schlecht drauf: das Brett war 18cm breit, und einiges über 2m lang Und die Schier könnte man zum Bügeln mißbrauchen
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Der Michl ist wirklich so ein ruhiger, bescheidener. Vor 3 Jahren haben ihm seine Eltern ein eigenes Hotel gebaut (ihnen gehört auch das älteste Hotel, der Zauchensser Hof). Dort ist er aber genau nie anzutreffen weil er lieber in der familieneigenen Landwirtschaft unten in Altenmarkt ist. Nach Zauchensse kommt er eigentlich nur zum Trainieren (Berglauf bzw. mit den Skates die Straße rauf ). Ich war ein paar Mal biken mit ihm. Seine Frau ist auch eine ganz eine liebe. Die beiden sind echt bodenständig geblieben. Ihr habt's übrigens beide einen echt krassen Grinsen drauf
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Das ist ja das Schlimme an der Sache. Bei einem Profisportler kann der Asthmaspray über einen Stockerlplatz und damit verbundene Prämien (also über die Existenz) entscheiden. Ein Hobbyportler macht seinen Körper mit Dopingmitteln genauso kaputt wie der Profi, aber er rückt bestenfalls ein paar Plätze im Ranking nach vorne. Das gleiche Ergebnis hätte er aber auch mit zielgerichteterem Training erreicht. Und dann könnte er auch wirklich auf das Ergebnis stolz sein.
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Es gibt da einige ganz interessante Untersuchungen zu dem Thema. Demnach ist Doping im Hobby-Ausdauersport ein ganz heisses Thema. Das Problem ist aber, dass Hobbysportler nicht unter der medizinischen Kontrolle stehen, wie das bei Profisportlern der Fall ist. Das heißt Dopingmittel werden gänzlich nach eigenem Gutdünken genommen. Und das kann ein böses Ende nehmen. Aber wie hier im Thread schon mal angesprochen wurde, es gibt auch Ärzte die bei Hobbysportlern gerne mal nachhelfen ("das ist der gleiche Spray wie ihn auch die Profis nehmen"). Ich habe selbst schon einige zweifelhafte Angebote von Medizinern bekommen
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185er Scheibendurchmesser für SID zu viel???
Christoph antwortete auf Racy's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Elastomere -
Moin Rossi Willst Dein GF aufmotzen? Also designmäßig taugt mir die neue Gruppe. Aber die Schalthebel sind (zumindest im Neuzustand) nichts für mich. Da brech ich mir die Finger dabei. Für mich ist es kaum vorstellbar, dass ich da wirklich eine Strecke damit fahren soll, auf der ich viel schalten muß.
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Das ist jetzt das dritte Mal in 4 Wochen. Meinst nicht, dass das einen Grund hat wieso sich die ersten beiden Male schon keiner gemeldet hat ?!? Just think about it http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?s=&threadid=6066&highlight=burton http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?s=&threadid=6350&highlight=burton
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185er Scheibendurchmesser für SID zu viel???
Christoph antwortete auf Racy's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Also die Kombination SiD - Disc wird nicht lange halten. RockShox rät auch dringend davon ab (aus diesem Grund wurde ja die Duke entwickelt), und es gibt sogar Überlegungen in Zukunft die Scheibenbremsenaufnahmen auf der Gabel wegzulassen, weil es einfach zuviele Probleme gibt (kurzfristig mit den Führungsbuchsen und langfristig mit den Tauchrohren).