Siegfried
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Naja, eingangs war von 700 - 750€ die Rede, jetzt sind wir schon bei 900€, die möglich scheinen.
Ich hab mal eine kurze willhaben Recherche gestartet - da bist du um 900€ mit dem Felt eh vorne dabei. Bis 900€ ist beeindruckend, was da für Gurken angeboten werden. Von Scheibenbremse mal garkeine Rede.
Preis/Leistungsmäßig ist das Feld in Ordnung, der Verkäufer ist höchst empfehlenswert und man macht sicher nix falsch dabei.
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Das Cube aus dem Link hab ich garnicht angeschaut. Wenns ins Budget passt und die Rahmengröße hin haut, dann kann man das auf jeden Fall nehmen. Gscheiter wirds nicht werden.
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Ich kann hierzu beitragen:
Der Gebrauchtmarkt für ein Alu-Rennrad mit Felgenbremsen und Shimano 105 mit 2x11 (Compact-Kurbel, nachgerüstete Laufräder) liegt derzeit bei um die 600€.
Ich hab gerade erst das Ridley Fenix AL (Alu) meiner Frau mit ebendiesen Spezifikationen verkauft. Ich hatte es um 500€ angeboten und konnte mich vor Anfragen kaum erwehren.
Ich denke, ein paar Euro mehr wären noch möglich gewesen, aber ich wollte fair bleiben.
Zum Thema: Gebrauchtmarkt ist derzeit schwierig. Die guten Sachen, wo der Preis stimmt, sind schnell weg, die anderen Angebote findet man hier immer in den Links
Im Ernst: bei einem Budget von 700 - 750€ ist mal völig zweitrangig, welcher Name da am Rahmen steht. Wenn man das fürs Ego braucht, bestellt man sich den Wunsch-Schriftzug auf Ebay und klatscht ihn drauf.
Was vielmehr zählt, ist die Ausstattung - 2x11 muss sein, Laufräder müssen in Ordnung sein und rund laufen, der Antrieb darf nicht verschlissen sein und der Gesamtzustand des Rades muss optisch passen. Kratzer sind tolerierbar, Dellen usw. sind ein NoGo. Da gibts einfach zu viel Angebot.https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/merida-scultura-500-948228045
Das wären jetzt auf die Schnelle die einzigen zwei Räder mit Suchkriterium Preis zwischen 600 und 800€, Rahmenhöhe 54 - 56 und Suchbegriff "105".
Eigentlich hab ich mein Ridley viel zu billig hergegeben, aber was soll's....
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Die Schaukel selbst ist jetzt nicht so eine wahnsinnig schwierige Konstruktion.
Wenn du dir beim Palettenservice zwei neue Euro Paletten kaufst, kostet dich das ca. 40 - 50€ an Material und dann kann sowas rauskommen:
Das find ich ganz praktikabel, einfach, billig und schnell gemacht.
Die Advanced-Version, die auch Gehrungsschnitte usw. verlangt, wäre sowas hier:
Eine relativ simple Konstruktion, die aber erheblich mehr Aufwand und Material erfordert. Dazu braucht man auch eine Kapp- und Gehrungssäge.
Es ist davon abhängig, was du an Maschinen und Geräten hast, wie aufwendig das Projekt werden kann
Aber auf jeden Fall eine schönes Projekt für den Sommer!
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Hatte ich probiert. Ich erreiche die Website nicht und am Telefon wird mir gesagt "Teilnehmer nicht erreichbar"
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Ist zufällig wer in der Nähe vom Bernhard Kohl seinem Geschäft unterwegs? Lt. Webshop sollte dort ein Cube Nuroad Race aus 2022 in Größe "S" in Olivgrün stehen. Ich bräuchte den Hobel für meine Chefin.
Oder hat wer so einen Bock wo stehen gesehen und kann mir sagen, wo? Ich wär am Donnerstag in der Gegend und da muss das Radl mit heim.
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vor 9 Minuten schrieb NoNick:
Auf Rechnung heisst, nicht gegen Vorauskasse
Es sind drei Buchstaben, die einen wesentlichen Unterschied machen.
Kauf MIT Rechnung bedingt unter Umständen, dass man das Geld schon draußen hat, warten muss, was passiert und im schlimmsten Fall hoffen darf, dass man das Geld nicht in der Insolvenz geltend machen muss.
Kauf AUF Rechnung bedingt, dass man sein Klumpert bestellt, wartet, was passiert, und wenn nix daher kommt, ist auch kein Schaden entstanden und man hat keine Scherereien.
Man kann von Klarna halten, was man will und es gibt die ärgsten Räubersg´schichten - ich kaufe bevorzugt AUF Rechnung aus besagten Gründen und wenn ich schau, dass ich bei einem Google Suchbegriff "Cube Nuroad Race" innerhalb von 30 Minuten mindestens 5 Werbungen diesbezüglich im Posteingang, Insta oder Facebook hab - da kümmert mich das Thema "Datenschutz" kaum noch
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Gerade eben schrieb Frank Starling:
Fehlt mir nur die Geduld oder geht es anderen auch so?
Dir fehlt die Geduld. Ich hab auf eine Komponentenbestellung ebenfalls gut 1,5 Wochen gewartet.
Solange man per Rechnung bestellt hat, kann einen das aber getrost kalt lassen. Passiert ja nix.
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vor einer Stunde schrieb NoNick:
schau ma ob die Frage zum 4.mal unbeantwortet bleibt: WAS ist das zumutbare Budget?
DAS ist noch immer der Kern der Frage plus sei mir als erfahrener "Draufzahler" beim Selberschrauben die Anmerkung erlaubt:
Es wird IMMER teurer, als man vorher budgetiert hat. Mitunter auch teurer, als ein adäquater Komplettkauf auf selbem Niveau und hie und da artet es auch dermaßen aus, dass man auch gleich ein Qualitätslevel höher hätte einkaufen können.Hätte ich mir selbst gegenüber die Härte gehabt, jede zweite sinnlose Investition in ein Rad nicht zu tätigen und mir das Geld zur Seite gelegt, hätte ich mir ein paar weniger, dafür wirklich geile Räder kaufen können. Aber es ist halt, wie's ist
Individualität kostet leider, ist sehr selten vernunftbehaftet und passiert, soweit ich das hier jetzt übersehen kann, immer wieder. Ich bin jetzt Jahrzehnte hier im Board unterwegs und es ist schön zu sehen, dass sich manche Dinge doch nicht ändern
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Am 5.3.2024 um 16:02 schrieb GrazerTourer:
Hat jemand 24er Rocket Ron mit 2.3 Zoll (notfalls auch 2.1er) herum liegen? Ich hab dafür 3 Stück nagelneue 26er daheim (2.1er und 2.3er).
Du könntest in Verbindung mit den 24er Rocket Ron's ein komplettes MWorx haben
Da ich glaube, hier das passendere Forum zu haben: ich verkaufe gerade auf willhaben das 24" MWorx meiner kleineren Tochter. Preis ist natürlich VB. Vielleicht braucht ja wer eine Renn-Rakete für den bevorstehenden Frühling.
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vor 18 Minuten schrieb Michael99:
weiß eigentlich wer ... wo ist eigentlich der "Wert" dieser Teile (Chris King, Phil Woods). Ist das nur solider Maschinenbau oder fertigen die die Lager wirklich selber.
Der Wert resultiert aus dem Legendären Ruf, den Chris King seit ewigen Zeiten hat. Für mich ist es trotz alledem "nur" Maschinenbau und in keinster Weise legendär.
Ob sie die Lager jetzt selbst fertigen oder irgendwo nach Spezifikationen, Industrienormen o.dgl. fertigen lassen, ist völlig unerheblich. Die Trümmer sind gut und funktionieren einfach.
Wobei man fairerweise auch sagen muss, dass ein Rillenkugellager im Fahrrad-Bereich jetzt nicht diese enormen Beanspruchungen usw. hat wie die Lager einer Industrieanlage die sich am Tag öfter drehen als sich ein Bike sein Lebetag lang dreht. Der Clou ist einfach die aufwendige Dichtung und die damit verbundene hohe Lebensdauer der Lager.
ABER: das ist auch kein Chris-King Spezifikum. Gute Lager verbauen können andere auch und einen Lagersitz planen oder einen Flansch konstruieren können andere auch.
Wenn du alleine schaust, wie lange die "normalen" Shimano Octalink Patronen-Innenlager gehalten haben (und teilw. noch halten) und wie unscheinbar Millionen von Shimano-Kurbeln mit aussenliegenden Lagern funktionieren, dann hat CK den Lagersitz nicht neu erfunden, sonder auch "nur" solide gemacht.
Chris King ist eine Marke, hat eine lange Geschichte, eine - in der Branche anerkannte - hohe Zuverlässigkeit und dementsprechend werden auch die Preise bezahlt.
Es ist bei CK wie bei vielen anderen Produkten, wo man einen wesentlichen Anteil des Preises der Marke und der Legende zuschreiben kann und das nicht ausschließlich anhand schnöder betriebswirtschaftlicher Daten begründbar ist
Nochmal: Chris King u.vgl. sind Produkte, die man haben will, weil man es sich leisten kann/will und nicht, weil sie irgendwas um so viel besser können, als ebenfalls sehr gute Teile ums halbe Geld. Das ist ein Bereich wo das Geldbörsel nichtmehr ausschlaggebend ist.
Besteht das subjektive Bedürfnis danach, dann lässt man das einfach geschehen - oder wartet bis eine "höhere Instanz" (sofern vorhanden) den Invest-Antrag ablehnt
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In dem Fall geht es wohl nicht ums haben müssen sondern ums haben wollen.
Chris King per se hat jetzt den Maschinenbau nicht neu erfunden oder irgendeine besonders esoterische Lagertechnik.
Die Teile sind sehr solide, sehr zuverlässig und sehr standfest gemacht. Das investierte Geld ist also grundsätzlich nicht zum Fenster rausgeschmissen.
Es ist halt, ebenso wie Ceramicspeed und andere Nobelhersteller, sehr hohe Qualität und der vorherrschenden Meinung nach unzerstörbare Lebensdauer.
Allerdings hab ich auch Schimano XT Naben, die mit minmalem Wartungsaufwand heute noch laufen wie am ersten Tag, ebenso der Cane-Creek-Steuersatz am Stadtflitzer. Den hab ich vor 20 Jahren montiert, der wird keinesfalls pfleglich behandelt, und verrichtet heute noch immer seinen Dienst. Was gilt: wo Fett drinnen ist, kommt kein Wasser rein. Solange man das beherzt, muss es nicht Christ King & Co sein.
Wenn du also nach einer rationalen Begründung für Chris King & Co suchst - die wird es nicht geben, das ist einfach zu subjektiv, zu emotional. Wenn man es sich leisten kann, leisten will, und das Rad, an das es kommen soll, eine gewisse Wertigkeit hat oder entsprechend emotional besetzt ist - dann muss man das einfach haben.
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Ganz im Ernst? Die 26er Zeit war schön, prägsam für viele Radfahrer und hat viele Möglichkeiten eröffnet, aber auch Unmöglichkeiten und Unsinn hervorgebracht - so wie jede Ära und jede Periode.
Wir sind im Hier und Jetzt angekommen und der Stand der Zeit ist derzeit 27,5" oder 29" und für alljene, die nicht explizit und leidenschaftlich "Race" fahren, hat sich die Kategorie Hardtail mit etwa 120mm als probat, alltatgstauglich und breitbandig einsetzbar erwiesen.
Bei Schaltungen ist mittlerweile 1x12 als Stand der Technik auch im Einsteiger-Segment (Sram SX Eagle, Shimano Deore) angekommen, darüber wird auch kaum mehr diskutiert.
Wenn ich den Thread so lese, dann ist der Threadherstleler in Nostalgie und Anachronismen verhaftet und sucht nach Mitteln, Wegen und Gründen, sein altes Zeug irgendwie zu "Pimpen", was aber im Endergebnis beiweitem nicht an das herankommen wird, was heute gemeinhin als "aktueller Stand" angesehen wird.
Auch das Herumeiern ums Budget ist für mich befremdlich, zumal ich den Weg gehen würde, mir ein komplett ausgestattetes Bike zu holen, das meinen Grundanforderungen entspricht, und das sich dann noch im Detail verbessern lässt.
Ich hab jetzt mal ein beliebiges Bike rausgesucht, das geometriemäßig gut gemacht ist, funktional ausgestattet und hinsichtlich des Gesamtpaketes eine sehr vernünftige Basis darstellt:
So inetwa würde für der heutige "Stand der Technik" aussehen, wenn ich ein Rad für möglichst viele Einsatzbereiche haben möchte. Das Canyon ist ein Versender-BIke, im niedergelassenen Handel sollte ein vergleichbares Rad im Bereich bis knapp unter 2000€ liegen.
Wär für mich eine gute Investition bevor man Unsummen in alte Schinken steckt und dann doch wieder nur um des Schraubens Willen eine Verlegenheitslösung hat.
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Shimano BR-MT 200 Bremsenset v/h bei CNC
https://cnc-bike.de/shimano-scheibenbremsset-mt200br-mt200-schwarz-9001700mm-p-21937.html
160er CL Scheiben:
https://cnc-bike.de/shimano-bremsscheibe-centerlock-160mm-rt10-p-16771.html
Hab gerade ein Set fürs Bike meiner Tochter gekauft, weil um das Geld kannst nichtmal Gebraucht kaufen.
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Ich hab schon mehrere von diesen Gurten in der Familie und im Bekanntenkreis:
Funktioniert Top mit allen Plattformen und ist puncto Batterie sehr langlebig. Dass man das Band separat tauschen kann, finde ich praktisch und hygienisch.
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vor 25 Minuten schrieb TGru:
Hallo Zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem Damen MTB - Hardtail - Gr. XS/S - Körpergröße (159cm) und würde gerne um eure Inputs bitten😉
Da die Preise aktuell wieder etwas nach unten gehen, möchte ich die Gelegenheit nutzen und viell. hat jemand ein „Schnäppchen“ gesehen oder weiß jemand was.
Preislich würde ich mich noch nicht festlegen, aber ich so ca. +/- 2k€ bin ich bereit auszugeben.
Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!👍🏻
Orbea Onna und Cube Access WLS werden in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten derzeit in div. Aktionen angeboten. Da kann man einfach per Google Suche mal schauen.
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Es gibt im Technik- und Material Forum einen "Schnäppchen-Thread".
Da passt sowas hin.
Der Preis ist, soweit ich auf die Schnelle gecheckt hab, mit der Rabatt-Aktion in Ordnung.
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So,wie ich das sehe, kannst du kein einziges deiner Räder verkaufen, weil außer dem wiedergewonnenen Platz nix weiter zum Gewinnen ist.
Vielleicht solltest du der Chefin gegenüber das so argumentieren, dass es wirtschaftlich totaler Unfug ist, ein bestehendes Rad zu verkaufen.
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In dem Preisbereich würde ich mit NoWin hier aus dem Board Kontakt aufnehmen.
Im Laufe des Jahres werden seine Verleih-Bikes aus Mallorca nach und nach verkauft.https://www.cyclista.at/de/radverkauf
Das Basso Venta Disc halte ich um das Geld für einen echten Preisbrecher.
Die Räder sind Top gewartet, optisch gut in Schuss und wirklich sehr faire Angebote.
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Am 27.2.2024 um 11:02 schrieb Siegfried:
Ich hab jetzt bei den Schlierseer´n mal das Access für 27,5er LRS bestellt, hab die fehlenden Teile im bikester.at-Sale abgestaubt (10€ für einen Semi-Integrierten Ritchey Steuersatz ist Weltklasse) und werde die restlichen Teile vom MWorx dann mal umschrauben.
Den MWorx-Rahmenkit mit der Kurbel werde ich verkaufen, das sollte die Kasse wieder etwas entspannen.
Falls noch wer einen leichten 26er 6Loch-Disc-LRS daheim rumliegen hat - wäre auch gefragt
...und es kam mal wieder anders als gedacht
Beim Herumsuchen ist mir aufgefallen, dass ich trotz sparsamen Vorgehens die 400€ Marke erreichen- oder viell. sogar überschreiten würde, wenn ich das Access Rahmenkit aufbaue. 27,5er Starrgabeln für QR sind selbst in China mittlerweile teuer - das hatte ich nicht bedacht.
Ich hab jetzt bei bike-discount ein optisch adäquates Cube Access WS 27,5 in der kleinsten Ausstattung um 440€ (+Versand) abgestaubt, das ich mit den bestehenden Teilen vom MWorx, sowie einer 150mm Kurbel umbauen werde.
Ob das Downgrade von 27,5 auf 26 nötig ist, wird die Situation vor Ort dann zeigen.
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Ich suche aktuell einen Rahmen für ein Kinder-MTB, das dem MWorx nachfolgen soll.
Folgende Spezifikationen:
Tapered Steuerrohr
PM oder IS Bremsbefestigung
BSA Gewinde-Tretlager
Sitzrohrlänge 38 - 40cmReach zwischen 37 und 38cm
Stack im Bereich von 46cm (bei 26" LRS)
Radstand im Bereich von 100cm (bei 26" LRS)
Im Auge ist derzeit das Cube Access ERX in 16", das mir aber beim Reach fast etwas zu kurz ist. Wenns verfügbare Alternativen im Bereich von 200 - 250€ für den Rahmen gibt, bin ich dankbar.
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vor 32 Minuten schrieb NoNick:
Habts ihr alle ein gemeinsames Konto oder müßts daheim über alle Ausgaben Rechnung legen?
Getrennte Konten aber sehr offene Kommunikation über das Investitionsgebaren. Vereinzelte kleine Beträge werden mit der Finanzprokuratur überwiegend nicht abgestimmt aber im unteren 3stelligen Bereich wird meist ein Investitionsantrag an die Finanzministerin gestellt.
Sollte sich mal (subjektiv) notwendigerweise ein Spontankauf ergeben, dann weiß der gelernte Ehemann schon im Vorfeld, dass er besser zwei Mal überlegt, bevor er beschafft - und wenn der Kauf unerlässlich ist, dann erfolgt prompt der Nachtrags-Voranschlag
Im Ernst: es kommt auf den Beziehungsstatus an. Wäre ich eher frei, mit zwei getrennten Haushalten und auch sonst in eher loser "Übereinkunft", wär der Umgang mit der Kohle sicher ein anderer. Wenn du dir gemeinsam was geschaffen hast, das jedes Monat am Bankkonto nagt, man Kinder - mit allen sich daraus ergebenden Notwendigkeiten - hat und auch sonst ein gemeinsames Leben stattfindet, halte ich es für gescheit, sich mit der Partnerin (oder Partner oder Divers, oder, oder....) abzusprechen, bevor das Haushaltsbudget belastet wird.
Ich sag immer: die Konten sind getrennt, aber die Kostenstelle ist die Gleiche.
Um auch zum Thema was beizutragen: der bikester-sale ist eine gute Möglichkeit, Schnäppchen zu machen, aber speziell bei Antriebs- und Bremsenteilen lohnt sich der Preisvergleich. Da hab ich schon das eine oder andere Teil beim Mitbewerber günstiger entdeckt. In der Gesamtheit einer Bestellung ists zwar noch immer günstiger, aber wenn man den letzten Euro rausnudeln will, macht Vergleichen schon Sinn.
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vor 6 Stunden schrieb Stompy:
Die meisten Hersteller geben ein maximales Systemgewicht an und das liegt bei den Graveln oft bei 110-115kg. Das oben genannte Cube Nuroad hat 115kg.
Sollte man bei 117kg Lebendgewicht +10kg Rad vielleicht schon im Auge behalten.
Es gibt Hersteller die höhere Gewichte erlauben. Bei Trek z.B. 125kg. Für mehr muss man wohl bei Nischen-Herstellern wie Patria, Liteville, etc. schauen, da kenne ich mich aber nicht aus.
Ich halte das für Lex Americana. Das ist mMn hauptsächlich eine Frage der Haftung/Produkthaftung, damit man sich auf was rausreden kann, wenns einem wamperten Ami die Zehennägel in die Kette eine fangt.
Wenns ned wirklich Extraleichtbau ist, dann wirds um 5 Kilo auf oder ab ned gehen.
Wenn ma sich Zeug kauft, das man dann weit abseits der dafür vorgesehenen Einsatzzwecke einsetzt, dann kanns natürlich mal an Kracher machen.
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vor 15 Minuten schrieb 123mike123:
@thingamagoop: A Radlfoara über 65kg is blad. - Wir sitzen also alle außer @hermes im selben Boot. 😉
So lang die Wamp'n ned am Oberrohr aufliegt, gehts
btw: falls Stahl und Custom-Aufbau ein Thema ist: https://nordestcycles.com/en/product/albarda-2-carbon-kit?force_switch=1
Hätte ich mir als "Geilomat"-Alternative zum Cube NuRoad angeschaut, die Ausschreibung wurde aber vom FInanzministerium zurückgezogen.
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Explosion der Energie Preise
in Off Topic powered by CAMELBAK
Geschrieben
Ich bin momentan zwar recht zufrieden mit meinem Awattar-Tarif, hab aber trotzdem aufgrund einer erfreulichen Entwicklung beim Dienstgeber jetzt meine PV von 4,2 auf 8,5 erweitert und mir einen 12kW Speicher montieren lassen sodass ich mich dank des neuen Wechselrichters auch autark versorgen kann.
Mit der MwSt.-Förderung seit 2024 bin ich inkl. aller Umbauten in der Technik bei knapp unter 15k für 8 zusätzliche Module Aufdach, Wechselrichter, Speicher, und die nötigen Umbauten am Hausnetz.
Ich hab ein Mehrfamilienhaus, eine Brauchwasserwärmepumpe und ein E-Auto, das überwiegend daheim geladen wird. Jahresverbrauch bei 7.500kW. Das kostet bei Awattar inkl. aller Begleitkosten zwischen 120 und 130€ im Monat, was für mich etwa den Status-Quo von 2019 repräsentiert. Ich empfinde das als günstig.
Mein Eigenverbrauch lag bisher bei der 4,2er Anlage ohne Speicher bei etwa 45%, was wohl der repräsentative Durchschnitt in Österreich sein dürfte. Ich habe etwa 1600kWh/Jahr an den Energieversorger verkauft, was in Wahrheit im Börserl kaum spürbar ist.
Mit der 8,5er Anlage und dem Speicher schiebe ich derzeit bei guten Sonnenverhältnissen noch immer bis zu 11kWh ins Netz und komme mit dem Speicher sehr gut über die Abend- und Morgenstunden.
Ich habe das Batterie-Management so eingestellt, dass es zwischen 00:30 und 05:30 keinen Strom aus dem Akku nimmt, sondern übers Netz bezieht. Das ist fast durchgängig die Zeit, wo bei Awattar die Strompreise niedriger oder auf Null sind. Diese Billig-Phase nutze ich für die Warmwasserbereitung, fürs Laden des Elektroautos, sowie für die Förderanlage der Pelletsheizung. Auch den Geschirrspüler hab ich in die Nacht verschoben, wenns geht. Nur die Chefin weigert sich (noch) aus Bequemlichkeit, Waschmaschine und/oder Trockner in der Nacht laufen zu lassen.
Wir haben unsere Verbrauchsgewohnheiten jetzt nicht brutal umgekrempelt, aber ich sehe derzeit sehr deutlich, wenn ich den Smartmeter auslese, dass sich der Bezug aus dem Netz um etwa 50 - 55% reduziert hat.
Das würde per Milchmädchenrechnung bedeuten: 135€/Monat x 12 Monate = 1.620€/anno; reduziert um 55% = 729€/anno
Investitionskosten von 15.000€ / 729 = 20 Jahre
Wenn ich dann noch ein bisschen Refundierung für den Überschuss einrechne, dann sinds vielleicht 16 oder 17 Jahre.
Wegen dem Geld darfst sowas also wirklich nicht machen. Von da her sind die Balkonkraftwerke wirklich interessant. Das rechnet sich wahrscheinlich wirklich in halbwegs vernünftiger Zeit.