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dexter_26

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Alle Inhalte von dexter_26

  1. Hallo, ich habe vor einiger Zeit an meinem MTB eine neue Kassette montiert, und dabei ist mir aufgefallen, dass sich der Freilaufkörper, auf den die Kassette "aufgefädelt" wird, ohne sehr großen Widerstand abziehen lässt, sodass die "Ratsche" usw. freiliegt. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das normal ist... Was sagt ihr dazu? Es handelt sich um ein Bontrager Race Light Laufrad mit DT-Swiss Nabe (roter Freilaufkörper), welches serienmässig am Trek TopFuel 9.8 (Modell 2010) montiert ist.
  2. Ich fahr den X-King 2.2 RS und war bislang auch recht zufrieden damit. Nur für steinigen/felsigen Untergrund scheint er eher ungeeignet zu sein. Dabei hats mir einige Stollen aufgeschlitzt bzw. zum Teil einfach rausgerissen. Ist eher unangenehm, mit so einem Reifen weiterzufahren. Vermutlich kommt er in die Tonne, obwohl die Profiltiefe noch gut wär...
  3. Also ich hab auch die XX und könnte bislang nix Schlechtes drüber sagen. ab lediglich 1 mal aus Eigenverschulden ein Problem gehabt, weil ich die Kolben beim wieder leichtgängig machen zu weit rausgedrückt hab und somit Luft ins System bekommen hab. Nach dem Entlüften war wieder alles OK. Aber ansonsten alles top.
  4. Also das beruhigt mich jetzt ein wenig. Wird bei Trek wohl "normal" sein. Obs gut ist, ist eine andere Frage. Ein Lager sollte sich vermutlich nicht einfach ohne Kraftaufwand rausnehmen lassen. Aber im Endeffekt kann ichs eh net ändern...
  5. Naja, wie gesagt, als ich die Antriebsseite der Kurbel rauszog, ging das Lager gleich mit raus. Entweder war das schon immer so, oder es ist irgendwas "ausgweidlt".... So oder so, ich hab das alte Fett/Dreck-Gemisch rausgeputzt, jede Menge neues Fett reingepackt und das Ganze wieder zusammengezimmert. Denke/Hoffe, das wird schon so passen...
  6. Hab grad ein wenig nach "BB90" gegoogelt, und hab rausgefunden, dass die Lager - wie beim vollintegrierten Steuersatz - tatsächlich nur eingelegt und nicht eingepresst sind. Also kein Grund zur Besorgnis für mich... Naja, wieder was dazugelernt...
  7. OK, genau das ist es. Vor lauter Neugier hab ich die Kurbel inzwischen mal demontiert. Das Einzige, was mich ein wenig verwundert hat, ist, dass mir eines der Lager beim Abmontieren der Kurbel gleich entgegengekommen ist - also ist das Lager entweder net eingepresst, sondern eingelegt, oder der Lagersitz ist schon etwas "ausgeleiert"... Das zweite ist drin geblieben. Hab aber nicht dran rumgerüttelt, um rauszufinden, wie fest es wirklich hält...
  8. Nein, genau dieses "Kunststoffrohr", an denen ich normalerweise beidseitig das Lagerschalen-Werkzeug ansetzen könnte, hab ich eben nicht. Die Lager scheinen echt in den Rahmen eingelassen zus sein. Dort wo bei einem "normalen" Radl die Lagerschaen sitzen, sehe ich bei mir eine orange Kunststoffscheibe, der vermutlich den Schmutz daran hindern soll, bis zum Lager vorzudringen. D.h., ich kann meine Lager nicht "normal" mit dem Lagerscgalenwerkzeug nachziehen, wie mans gewöhnt ist, sondern kann nur mit dem Einstellring, den man auf dem linken Kurbelarm sieht, die Lager "zusammenklemmen"...
  9. Hallo, ich habe einen Carbonrahmen und habe mir eigentlich noch nie Gedanken über die Kurbel bzw. deren Lager gemacht. Bei genauerer Betrachtung fiel mir nun aber auf, dass ich eigentlich gar keine Lagerschalen finden kann. Ich hab lediglich diesen Einstellring, mit dem ich nach dem Festziehen des Kurbelarms das Lagerspiel minimieren kann. Scheint, als wären - wie auch bei den Steuerlagern - die Lagerschalen im Rahmen integriert... Kann das stimmen bzw. ist das so üblich bei Carbon-Rahmen? P.S.: Der Rahmen ist übrigens ein Trek TopFuel 9.8 und die bei mir verbaute Kurbel eine Shimano XTR FC-M970 (Hollowtech II)
  10. Stimmt, Sinterbeläge sollten recht lange halten. Ich fahr die Avid XX mit organischen Belägen und tausche ca. alle 1200km - und das obwohl ich meines Zeichens ein Angstbremser bin - von daher halte ich 500km für eher fragwürdig. Entweder bist echt ein Hardcore-Bremser und fährst hauptsächlich bei Scheißwetter, oder der Händler hat dich ein ganz Kleinwenig abgezogen...
  11. 90€ - da hat der Gute ja eh a Bissl was verdient. Aber das is leider bei den meisten Fahrradwerkstätten so. (oder fahr mal mit deinem Auto in a Fachwerstätte und lass a Service machen. Da zahlst auch 450€ für NIX ausser a Bissl a Öl und a paar Filter....) Drum geb ich mein bike nur noch dann aus der Hand, wenn ich mir wirklich nimma alleine zu helfen weiß. Mit der Zeit hat sich aber so einiges an Werkzeug, Wissen und Erfahrung angesammelt, dass ich inzwischen das Meiste ohne Probleme alleine schaffe, und mir so einen ganzen Haufen Geld gespart habe.
  12. - Ein paar Bremsbeläge: je nach Modell rund 15-25€ (das Ganze dann also mal 2) - Bremsbeläge wechseln: 5min pro Seite - 10 wenn´s hunzt ;-) - Bremse reinigen: tja....je nach dem, wie genau man das nimmt. Soll er halt noch 10min extra benötigt haben.... - Vorderrad zentrieren: wenn´s nur a leichter 8er war, dann hat er das auch in 10-15min erledigt würd ich sagen. -> Wenns hoch kommt, hat er also 1 Stunde Arbeit (und des is wirklich hoch angesetzt) + Material (30 -50€) Die Rechnung sollte meiner Meinung nach deutlich unter 100€ sein - wie hoch war sie tatsächlich? edit: Was ich noch sagen wollte: Bremsen reinigen und Beläge tauschen kann glaub ich jeder - da könntest dir sicher was sparen. Ein Rad Zentrieren is schon was Aanderes. Aber wenn du ein wenig Geduld und etwas Geschick mitbringst, sollten kleinere 8er auch ohne Fremdhilfe beseitigbar sein...
  13. DT swiss baut auch sehr leichte Gabeln. Ich fahr eine XRC100 mit irgendwas um die 1300g Nur ob die schon ab 40gk vernünftig funktioniert, weiß ich nicht...
  14. Ich weiß nicht, ob ich der einzige kranke Typ hier im Board bin, der mit seinen Rachegelüsten nicht zurechtkommen würde - aber eins ist klar: Natürlich würd ich den Kerl anzeigen, aber ich würd ihm definitiv auch bei der nächstbesten Gelegenheit irgendwas z´Fleiss tun. Das mit den Reifen von seinem Auto wär z.B. ein guter Ansatz gewesen...
  15. Na das ist vermutlich ein wertvoller Tip - das mit den Gels und der Flüssigkeit könnt natürlich schon ein Problem sein. Zu schwere Gänge glaub ich eher net - dann würds auch bei "normalen" Touren passieren. Ich fahr ausserdem meistens eher hohe Trittfrequenz.
  16. Na, bei meinem "normalen" Training bzw. den diversen Ausfahrten mit den Kollegen passiert mir sowas nie. Immer nur bei Wettkämpfen, wenn i quasi mehr fahr, als gut für mich ist...
  17. Gut möglich, dass ich zu wenig getrunken hab. Bei solchen Veranstaltungen neige ich immer dazu, wenig zu trinken....kostet ja alles Zeit, bzw. fehlt mir manches Mal auch die Luft zum Trinken......... :f: Dafür hab ich mir innerhalb von nicht mal 3 Stunden gleich 4 PowerBar Gels reingedrückt(!). Keine Ahnung, obs wirklich was bringt, aber die flutschen recht leicht runter Es war bei der Salzkammergut-Trophy. Also etwas mehr als 25°C. Ich schwitze generell recht stark und hab sicher keine 1,5l getrunken. Und ich fahr ein (Race)Fully - aber was hat das mit meinen Krämpfen zu tun?
  18. Am letzen Samstag waren ausschließlich die Oberschenkel (hinten) betroffen. Beim Wettkampf zuvor warens die Waden. Das ich keine gute Technik hab ist fix. Ich fahr erst ein gutes Jahr und hatte bisher noch kein Techniktraining oder ähnliches. Ich fahr halt einfach...
  19. Ich bin heuer 2 Wettkämpfe gefahren (jeweils rund 50km/1500hm) und hatte jedes bei den letzten paar km das gleiche Problem: Krämpfe...:f: Hab mich zwar jedes Mal grad noch so "durchgenudelt", ohne tatsächlich absteigen und pausieren zu müssen, jedoch hats mich definitiv Zeit gekostet, da ich ja sozusagen präventiv vom Gas gegangen bin, um schlimmeres zu vermeiden. Ich nehm eigentlich regelmässig Magnesium und versuch auch während dem Wettkampf mich mit isotonischen Getränken und Bananen über Wasser zu halten. Schein aber net wirklich zu funktionieren. Woran liegts? Schlichtweg Überbeanspruchung meiner zu schlecht trainierten Haxerln, eine Frage der richtigen Ernährung vor und während dem Wettkamp, ...was auch immer Hat jemand Tipps für mich?
  20. Und gibts da auch Erfahrungswerte in Sachen Verschleiß?
  21. Naja, ich denke, wir sollten schon die Kirche im Dorf lassen...
  22. Ja, sowas hab ich mir auch gedacht. Das große KB kann ja eigentlich gar nicht so stark verschlissen sein. Das ist ja quasi nur bergab bzw. auf Geraden in Verwendung, und selbst dort bekomm ich vergleichweise wenig Kraft drauf. Dann könnt ich mir schon wieder 85€ sparen
  23. Das ist ja das Problem - ich weiß es nicht genau, weil ich die Kurbel gebraucht gekauft hab. der Vorbesitzer ist 1 Saison damit gefahren, jedoch weiß ich die km-Leistung nicht...
  24. Also vor dem Rennen werd ich sowieso nix mehr tauschen. Da fahr ich mit der alten Kombination. Des geht ja eh noch. Aber nach dem Wochenende muss ich mir wohl überlegen, was ich jetzt wirklich mach. Manche findens zwar lächerlich, aber ich hab ein 10kg-Fully und möcht auch ganz gern dort bleiben (bitte nicht steinigen...). Ist zwar irgendwie krank, aber die ca.150€ Mehrkosten würd ich glaub ich sogar in Kauf nehmen und bei XTR bleiben. Mal sehen. Ganz sicher bin ich mir eh noch nicht. Ich wollt wie gesagt eigentlich nur wissen, ob ich die Kettenblätter auch gleich tauschen soll. Und ich denke, es wird das Beste sein. Über kurz oder lang werden´s sowieso fällig. Bei einer Laufleistung von ca.5000km im Jahr wird das eher früher als später der Fall sein, denk ich.
  25. Ja, das ist mir schon lar. Natürlich könnte ich auch in Betracht ziehen, auf XT zu wechseln und ne Menge Geld zu sparen. Das ist auch eine Option, keine Frage. Bin eh noch am Überlegen. Aber ursprünglich wollt ich eigentlich wissen, ob es eine schlechte Idee ist, mit den alten Kettenblättern weiterzufahren bzw. ob man generall auch die Kettenblätter tauschen sollte, wenn die Kassette verschlissen ist.
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