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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?


Erik
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Die eBiker Rudeln auf den Radwegen sind eine echte Gefahr. Mein Highlight Donauradweg Wien Tulln, der DRW ist wie eine Fahrradautobahn. Ich fahre zu meiner Tochter nur über die Korneuburger Seite nach Tulln.

 

Die Reiseveranstalter schicken Gruppen mit bis zu 30 Typen auf die Strecke. Erkennbar an der gelben Lenkertasche mit Planfach ;)

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radwege sind für jede/n der zügig und sicher vorwärts kommen will die reinste hölle.

die stvo ist außer kraft gesetzt, es herrscht die anarchie und das hirn wird öfter ausgeschalten als bei autofahrern auf der straße.

 

die letzten monate haben mich zum umdenken bewogen, ich fahre wieder auf der straße und meide ausgewiesene radwege. einfach weil sie mir zu gefährlich sind.

auf der straße herrscht zumindest ein hauch von ordnung.

 

Weil dich ein Radler am Radweg vom Rad geholt hat?

Wäre mir halt immernoch deutlich lieber als von einem Auto niedergefahren zu werden.

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radwege sind für jede/n der zügig und sicher vorwärts kommen will die reinste hölle.

die stvo ist außer kraft gesetzt, es herrscht die anarchie und das hirn wird öfter ausgeschalten als bei autofahrern auf der straße.

 

die letzten monate haben mich zum umdenken bewogen, ich fahre wieder auf der straße und meide ausgewiesene radwege. einfach weil sie mir zu gefährlich sind.

auf der straße herrscht zumindest ein hauch von ordnung.

 

:klatsch:

 

Genau, habe diese Erfahrung auch mehrmals gemacht ... Radwege sind definitiv gefährlich ...

zumal sie stark frequentiert und meist in einem bedauerlichen Zustand, dass das Fahren aus

diesem Grund schon keinen Spaß macht ...:confused:!

Schönen Wochenbeginn :bump:

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https://tirol.orf.at/stories/3013885/

Die Familie gehe in die Öffentlichkeit, um alle „sonstigen Vermutungen“ auszuräumen und Berührungsängste gegenüber der „Volkskrankheit Demenz“ zu nehmen. Die Familie habe Klarheit wollen, so die „Tiroler Tageszeitung“, nachdem ihr „Gerüchte zu Didis Gesundheitszustand durchaus bekannt waren. Wir konnten und wollten aufgrund unzureichender Untersuchungen bisher nichts davon bestätigen.“ In der Erklärung heißt es, Constantini wolle nach einem Urlaub in einen möglichst normalen Alltag zurückkehren und sich auch aus der Nachwuchsarbeit nicht zurückziehen.

 

hört sich für mich so an als würde der weiterhin autofahren wollen

und sein umfeld das auch ok finden

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Ich fahre am Radweg gerne bei sehr viel Verkehr bzw. Schwerverkehr oder bei Schlechtwetter oder Dunkelheit oder zu Tageszeiten, wo die Radwege leer sind. - Zur Prime-Time bei Schönwetter am WE meide ich Radwege (obwohl ich dort wahrscheinlich eher nicht schwer/tödlich verletzt würde als auf der Straße) weil ein flotter/sportlicher Radler dann am Radweg langsamere gefährdet. (Ich denke da vor allem an Kinder.)
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Leider kann man den Artikel nicht gratis lesen

 

 

Zu wenig Abstand - von Auto gerammt: Radfahrer gelähmt

Lenker eines Kleintransporters stieß Radfahrer nieder und wurde zu einer Geldstrafe verurteilt. Er muss 2880 Euro bezahlen. Das Opfer erhält eine finanzielle Entschädigung.

 

zu wenig Abstand.... Übersehen triffts wahrscheinlich wohl eher :-/

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  • 3 Wochen später...
https://steiermark.orf.at/stories/3016832/

 

das passiert fast am laufenden Band.... :f:

 

also dass jemand zu sturtz kommt

und dann in den straßengraben geschleudert wird

passiert sicher nicht so oft

 

Eine 23-jährige Grazerin wollte auf der Rinneggerstraße (L329) in Weinitzen die vor ihr fahrende Radfahrerin überholen – und dürfte ihr dabei zu nahe gekommen sein: Der Pkw streifte die 54-jährige Grazerin – diese kam zu Sturz und wurde in den Straßengraben geschleudert.

 

was oft passiert ist

dass jemand von einem autofahrer derart angefahren wird

dass er in den straßengraben geschleudert wird

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https://steiermark.orf.at/stories/3017289/

Als sie bei dem zweiten Schutzweg angelangt war, kollidierte ihr Fahrzeug mit der 55-jährigen Fußgängerin. Diese wurde zu Boden geschleudert und schwer verletzt.

da steckt schon fast eine gewisse kunstfertigkeit drinnen

 

Die Weizerin wurde von seinem Fahrzeug erfasst und zu Boden gestoßen.

https://steiermark.orf.at/stories/3017232/

 

https://noe.orf.at/stories/3016934/

nur wildschweine

aber gleich vier autofahrer überfahren die

und von zehn wildschweinen sterben zehn

das konzept des fahrens auf sicht

scheint irgendwie überhaupt nicht mehr in erwägung gezogen zu werden

von den autofahrern

 

https://tirol.orf.at/stories/3017043/

da sind natürlich wieder die fußgänger schuld

 

https://steiermark.orf.at/stories/3016994/

wer besoffen einschläft tut sich natürlich auch schwer

 

https://noe.orf.at/stories/3017004/

nicht an/überfahren

sondern vom auto erfasst

 

https://noe.orf.at/stories/3016968/

auch vom auto erfasst

 

https://ooe.orf.at/stories/3017180/

von Pkw erfasst und getötet

 

das alles in den letzten paar tagen

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heute

wurde er vom Fahrzeug einer 28-jährigen Lenkerin erfasst, gegen einen parkenden Pkw und anschließend auf den Gehsteig geschleudert.

Fahrerflucht: Radfahrerin auf Radweg angefahren

https://burgenland.orf.at/stories/3017486/

 

Der Klein-Lkw streifte den 53-Jährigen, wodurch dieser über eine Böschung stürzte und in einer Wiese schwer verletzt liegen blieb.

https://steiermark.orf.at/stories/3017470/

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https://tirol.orf.at/stories/3013885/

 

 

hört sich für mich so an als würde der weiterhin autofahren wollen

und sein umfeld das auch ok finden

 

von Autolenker getötet!?

 

seit wann schreibt man in den orf news was sache ist

warum steht da nicht

kollidierte mit einem PKW und verstarb anschließend

 

oder ist es weils ein"E-Bikefahrer" war?

 

https://steiermark.orf.at/stories/3016832/

 

das passiert fast am laufenden Band.... :f:

:spinnst?:

Also mich ärgert das auch sehr :mad::aerger:.

Dürfte aber außer ein paar wenigen nicht sehr viele interessieren oder aufregen.

Nimmt man das einfach hin, kann man eh nichts machen, Lauf des Lebens, wird eh alles besser, warten auf das autonome KFZ (fahren) bzw stetig verbesserte Sicherheitseinrichtungen...:confused:

 

Oder kann man sich mit der Statistik abfinden oder trösten, dass es eh immer weniger Unfälle gibt...

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Mich hat vorige Woche in Tschechien ein Sattelschlepper im Bereich einer Verkehrsinsel überholt, mein rechtes Pedal hat am Bordstein gestreift und ich war gefühlt mit dem ( flach gemachtem ) Rücken UNTER seiner Ladebordwand - so etwas habe ich noch nie erlebt. Er ist weiter gefahren, aber der dahinter fahrende PKW ist stehen geblieben. Wir konnten uns aber nicht ausreichend verständigen.

 

Ich war echt fix und fertig - fahre ja eh fast nur mehr Güterwege, aber ab und zu muss man halt auf die Bundesstraße. Es ging nach der Verkehrsinsel steil bergauf, daher vermute ich er wollte nicht an Tempo verlieren.

 

ICH WÜNSCHE IHM; DASS ER EHESTBALDIGEN AUCH SO EINEN PSYCHOPATEN TRIFFT ......

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Seit 1.4.2019 gilt an manchen Stellen das Reissverschlussprinzip, aber das kennen Menschen ohne Führerschein oft gar nicht. Anstatt die Geschwindigkeit schon frühzeitig anzupassen und die eigene Absicht anderen mitzuteilen, werdens immer langsamer und unsicherer.

 

Bei mir gibts nahe der Friedensbrücke eine Ampel die oft (rechtsrum) umfahren wird. Das blinken der Ampel an der übernächsten Kreuzung bedeutet für die kommende, ungeregelte Kreuzung echte Lebensgefahr. Wegen einem Parkstreifen ist es dort dennoch am Besten, die Abfahrt von der Ampel fest zu beschleunigen um sich reibungslos dem 50km/h Fliessverkehr einzuordnen, weil dann besteht die Option den Rechtsabbieger links zu überholen. Auf der Brücke gibts auch ne Straßenbahnstation und einige Menschen steigen dort mittig aus, um die Straße mitten auf der Brücke zu überqueren. Wenn die Straße voller wartender Autos ist, dann tauchen diese Personen manchmal aus dem Nichts am Radstreifen auf...

 

So wie die Straße vom Gehsteig baulich abgegrenzt wird, so müssten auch Radspuren von Gehwegen und Straßen getrennt werden. Mit 25km/h vom E-Roller/Rad zu fallen kann tödlich enden und so Ernst, sollte man mMn diesen hybrid Verkehr nehmen; der in der Regel viel zu schnell für Fussgänger- und viel zu langsam für die vorhandenen Straßen/Maschinen ist.

 

edit: "Krieg" naja... ich entwickle eine starke Abneigung gegen Parkstreifen.

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