grundsätzlich finde ich den vergleich nicht so abwegig. so wie bei den mineralölkonzernen sind die "österr." mobilfunkbetreiber mittlerweile dependancen internationaler multies (telecom italia, t-mobile, orange, ...)
das heisst, sie stehen nicht alleine auf weiter flur....
für die muttergesellschaften wiederum ist es nicht unwichtig, in jedem land "den fuss drinn zu haben", gerade im mobilfunk.
ich glaube daher, dass diese "studien", wo max. 3 mobil-anbieter in österreich lebensfähig sind, im "zeitalter der globalisierung" überholt sind.
"preisabsprachen" kann ich mir auf dem gebiet auch nur schwer vorstellen. das ist eben "der markt". wenn mehr möglich ist, dann wird das auch rausgeholt. wenn man als kunde qualität haben will, ist man bereit, mehr zu zahlen, ... (das glaub ich brauch ich hier nicht zu erklären.)
schaut's euch den "wellness"-bereich heutzutage an: da werden auch 1.000e €€ zB für radl, ... ausgegeben, aber niemand spricht von "preisabsprachen".
rufnummernmitnahme ... das ist ja ein drama für sich alleine ...
jaja, das habe ich auch schon gehört, dass die handy-kosten für die betreiber nicht ohne sind. (obwohl man ja die hw-lieferanten auch schön unter druck setzen kann; aber für die anderen marken muss man dann "pecken" ... gut wenn man dann mit dem marktführer "dealt" )