Zum Inhalt springen

muehl4tler

Members
  • Gesamte Inhalte

    226
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von muehl4tler

  1. http://salzburg.orf.at/news/stories/2532800/ Rennrad vs Hendl Dem Rennradler wünsche ich natürlich gute Besserung, offenbar hat ihn auch sein Helm vor schlimmeren bewahrt. Aber diese Stilblüte will ich euch nicht vorenthalten: „Das Huhn erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen“ :rofl:
  2. Danke für die Infos. Das Canyon Teil schaut ja sehr interessant aus, finde ich aber nur im britischen Canyon onlineshop. bin halt hin und wieder ein blindes henderl... KCNC schaut scharf aus, wird aber neuerdings nur mehr am Tretlager montiert. Da ist nix mit BB30 kompatibilität, falls ich nicht den Überblick über tausende verschiedene Tretlagerstandards verloren habe.
  3. Bei meinem Focus Cayo ist die Kette beim Runterschalten vom großen aufs kleine KB zwischen Kurbel und Tretlager gefallen. Der Umwerfer ist jetzt so kurz eingestellt, dass bei vorne klein hinten groß im Wiegetritt die Kette leicht schleift, aber das herunterfallen ist bisher nicht mehr aufgetreten. Dreht man die Begrenzungsschraube weiter hinaus, damit das Schleifen aufhört, fällt die Kette bei bestimmten Verhältnissen doch hin und wieder runter. Blöde Geschichte. Um das endgültig aus der Welt zu schaffen, wollte ich mir bei meinem Radhändler einen Kettenfänger besorgen. Nur ist der damit etwas überfordert, denn scheinbar hat so etwas noch nie jemand gebraucht. Nach einigen Erklärungsversuchen meinerseits, hat er ein baugleiches Teil zum "Deda dog fang" aufgetrieben. Damit gabs zwei Probleme. Erstens ist der Durchmesser des Sattelrohres zu groß (und sein Lieferant hat nix größeres im Katalog), und zweitens würde das Schaltseil an dem Teil schleifen (und wahrscheinlich "ansägen"). Lange Rede, kurze Frage. Verbaut ist bei mir ein Ultegra FD 6700 mit Schellenmontage. Von Rotor gibt es den Chain-catcher aber nur für Anlöt-Umwerfer. Das Rotor Teil werde ich also nicht auf meinem Umwerfer montieren können. Gibt es eine andere Möglichkeit? Es gibt ja Schellen für Anlöt-Umwerfer, da müsste sich der Chain-catcher draufschrauben lassen. Ich denke aber nicht, dass sich das vom Platz ausgehen kann, wenn ich versuche diese Schelle unter dem Umwerfer auf dem Sattelrohr zu montieren. Wie könnte man das Problem lösen? (Der sweet-spot für die Begrenzungsschraube am Umwerfer existiert bei meiner Konfiguration offensichtlich nicht, oder sie verstellt sich zu leicht...) Danke für Tipps und Infos!
  4. @Fred: Hast Du schon eine Entscheidung getroffen und bestellt?
  5. Österreichisches Gitter ist für Österreich optimierte Projektion (Kugel auf Ebene). Die funktioniert weltweit, jedoch mit der geringsten Abweichung in .at. Bei Garmin heißt das, wenn ich mich nicht täusche Austria NS. Eigentlich alles wurscht, solange der Edge und die Software am PC, oder in der cloud, oder sonstwo) das selbe Raster verwenden, gibt es kein Problem. Sonst werden Äpfel mit Birnen verglichen, und dementsprechend könnte das Ergebnis ausschauen. Fazit: Gleiche Einstellung am Garmin und am PC -> es funktioniert weltweit
  6. die rotten nix aus. oft schießen's zu wenig, weil sie den abschussplänen nicht nachkommen.
  7. Eine gute Frage. Ich verwende bis jetzt Merkur Super Klingen. Die verursachen aber bei den ersten Rasuren noch ein ordentliches Blutbad, und stumpfen relativ schnell wieder ab. Wäre also auch für Tips dankbar.
  8. falsch erbsünde ist nur die bedingung der möglichkeit der schuldhaftigkeit, von schuld selber kannst noch nicht sprechen
  9. aber ich hoffe, dass wenigstens der prediger einen ahnung von den betreffenden diskursen hat
  10. @feristelli weil die ältesten schichten protopaulinisch sind, die reichen dafür schon bis in die 60er des 1. jahrhunderts zurück. (müssen sie auch, da er ja in den 60igern hingerichtet wurde). der sekundäre markusschluss ist ein paradebeispiel für redaktionen. der zwölferkreis halt nicht gerade gut weggekommen beim ursprünglichem ende. eine predigt ist kein platz für wissenschaftlichen diskurs, aber es interessiert mich gerade überhaupt nicht mich mit der predigt zu befassen, und den uns vor die fingergeworfenen brocken (stichwort steinbruchexegese) verstehen zu wollen.
  11. sorry. war so nicht intendiert. wollte nur die beschränktheit/nicht endgültigkeit des wissens und das problem der theoriebildung/findung aufzeigen. meine physikvorlesungen sind doch schon einige zeit her
  12. der stickerschreiber hat ins schwarze getroffen; nimmt gerade das physikalische phänomen, dessen ursache und wirkungsweise unbekannt ist. na hoffentlich unterstellt mir jetzt keiner kreationismus verkürzt gesagt, alles womit wir unsere (um)welt beschreiben ist schlussendlich theorie und verhandelbar (in den wissenschaftlichen diskurs gestellt), bzw. nur so lange gültig, bis ein besseres erklärungsmodell gefunden wurde.
  13. die evolutionstheorie hat auch nur so lange gültigkeit bis etwas besseres gefunden wird, siehe newton'sche mechanik und quantentheorie. thomas s. kuhn und sein paradigmenwechsel. topic> jetzt aber mehr zum thema. ich versuche nur aufzuzeigen, dass es mit den begrenzten möglichkeiten eines auf empirie basierenden begriffs von wissenschaftlichkeit es nie möglich sein wird die existenz eines absoluten, transzendenten zu negieren, oder auch zu beweisen. dann trifft man zwangsläufig auf die notwendigkeit eine "saubere" erkenntnistheorie (was kann ich wissen?) zu finden, um sich später mit diesem instrumentarium der metaphysik zu widmen. auch kant scheitert daran, geht aber soweit gott als urheber und endzweck von moralischen Gesetzen (sog. praktische vernunft) zu postulieren. „Folglich müssen wir eine moralische Weltursache (einen Welturheber) annehmen, um uns, gemäß dem moralischen Gesetze, einen Endzweck vorzusetzen; und so weit als das letztere notwendig ist, so weit ist auch das erstere anzunehmen: nämlich es sei ein Gott.“ zum drüberstreuen noch ein zitat von böckenförde. „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. Das ist das große Wagnis, das er, um der Freiheit willen, eingegangen ist. Als freiheitlicher Staat kann er einerseits nur bestehen, wenn sich die Freiheit, die er seinen Bürgern gewährt, von innen her, aus der moralischen Substanz des einzelnen und der Homogenität der Gesellschaft, reguliert. Anderseits kann er diese inneren Regulierungskräfte nicht von sich aus, das heißt, mit den Mitteln des Rechtszwanges und autoritativen Gebots zu garantieren versuchen, ohne seine Freiheitlichkeit aufzugeben und – auf säkularisierter Ebene – in jenen Totalitätsanspruch zurückzufallen, aus dem er in den konfessionellen Bürgerkriegen herausgeführt hat.“ – Ernst-Wolfgang Böckenförde: Staat, Gesellschaft, Freiheit. 1976, S. 60.
  14. ... und das bestätigt wiederum meine vermutung, dass (militanter) atheismus eigentlich auch nix anderes ist als eine (ersatz)religion unter einem deckmäntelchen vermeintlicher rationalität :l:
  15. Säuglingstaufe als Zwangstaufe? Mhm. Was ist der Zwang daran? Ist in unseren Breiten sozusagen ein Teil der Sozialisation. Was die Eltern tun, das lernen und machen die Kinder auch. Eltern wollen nur das Beste für ihr Kind. Was ist daran zu verurteilen wenn sie also Schutz/Segen für ihre Nachkommen sorgen? Wenn im Teenageralter bzw als junge Erwachsener die Erkenntnis reift, das ist nix für mich. Dann treten sie sowieso aus. Das bisserl Wasser bei der Taufe und die Taufformel sorgen für keine bleibenden körperlichen Veränderungen. Durch die Ablehnung wird das ja in sich entwertet, die Riten als Zauberei abgetan. So what. Wenn man da "reif und abgeklärt" ist, sollte man drüberstehen. Ich finde es ja interessant welche Macht Religion an sich, und religiösen Institutionen zugeschrieben wird. Da steckt wohl sehr viel Projektion und Interpretation dahinter. Es ist halt schön wenn sich die Möglichkeit bietet sich an einem vermeintlich mächtigen Kontrahenten (die da oben) mal so ordentlich abzuputzen und die Meinung reinzudreschen.
  16. @Reinhard: sehr guter Beitrag
  17. Von den Fehlern Einzelner auf alle zu schließen ist ein grober Fehlschluss. Aber noch schlimmer ist die Aussage jegliche religiöse Äußerung verbieten zu wollen. Da wären wir wieder bei totalitären Ideologien angelangt, die vor gut 75 Jahren sehr bestimmend waren. Diese haben ja auch versucht Religionsausübung zu verhindern. Über die Wirkungen der Totalitarismen brauche ich ja nun wirklich nix mehr schreiben. Der Anfang für eine Diskussion wäre zu begreifen, dass der eigene Standpunkt nie beweisbar sondern höchstens plausibel sein kann. Keiner hat die Wahrheit mit dem Löffel gefressen und hier werden wir nicht den Stein der Weisen finden. Weiters wäre es nicht schlecht Gegebenheiten aus der Vergangenheit nicht (nur) nach heutigen Maßstäben zu beurteilen, das führt zwangsläufig zu falschen Ergebnissen. Die Grauslichkeiten, die in den Kirchen passiert sind, kotzen mich echt an, und sie werden auch entsprechend aufgearbeitet. Aber die große Sauerei ist ja, dass überall wo Menschen Macht über andere Menschen haben/ausüben, sie diese Macht skrupellos missbrauchen (siehe Wilhelminenberg).
  18. Wäre es nicht besser Du fragst jemanden der Adobe Acrobat hat?
  19. Und in welchem Geschäft war das? Das gibt ja glatt eine Kaufempfehlung...
  20. Ich glaub eher der Siegfried fährt heute noch nach Graz und erledigt das, um endlich den Anblick genießen zu können :devil:
  21. ein paar bilder würden sehr helfen!
  22. like a boss! http://www.omfg.to/watch/6254-gewichte-wie-ein-grosser-stemmen/
  23. http://www.kleinezeitung.at/sport/schi/1270855/index.do
  24. Bei 50km/h macht das bei trockenem Asphalt/Beton noch immer fast 30m Bremsweg, doch etwas mehr als gefühlte 2 Wagenlängen;)
  25. wen wundert's? die einen waren im widerstand und im KZ, die anderen waren die KZ-Aufseher...
×
×
  • Neu erstellen...