Zum Inhalt springen

wo-ufp1

Members
  • Gesamte Inhalte

    8.362
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    7

Alle Inhalte von wo-ufp1

  1. Aufklären und (dann) überwachen. Oder warten, bis wiedereinmal etwas passiert. Am besten einem Politiker oder seiner Familie. Vermeiden wird man es leider wohl nie können. Ein gewisses Rest (Lebens-)risiko wird leider immer bleiben. Auch die Freisprecheinrichtung hilft nicht viel, wenn man am Handy Nachrichten liest, Bilder sich anschaut, etwas auswählt oder Wischbewegungen macht.
  2. Aha. Wäre halt interessant zu wissen, warum (genau).
  3. Das ist einerseits das Fazit dieses Kongresses, wiedereinmal, und andererseits auch die Stoßrichtung die, ua von der ÖVP (Köstinger und Vorgänger), propagiert wird. Und wohl auch von den Grünen und der SPÖ. Also das diese Leute, Organisationen und Institutionen etwas bewirken können, glaube ich schon. Und die Entwicklung zeigt es ja; eben die ausgewiesenen Bike Gebiete, Reservate, Ghettos die ja wachsen sowie die Konzentration auf bestehende Gebiete (Ausbau, Erweiterung, Unterhaltung etc). Wie man ja gesehen hat, wurden dann die Fahrverbote noch genauer ausgewiesen (Wechsel, Gschriebenstein). Bezüglich "möglichen" Vertreter unseres Sports, kann man die Aussage von René Sendlhofer-Schag, seines Zeichens Mountainbike-Koordinator beim Österreichischen Alpenverein hernehmen. Dort sagt er https://mountainbike-kongress.at/redner/rene-sendlhofer-schag/ ab ca 0:45, Ob man das jetzt gut oder schlecht findet, darüber kann man natürlich diskutieren. Da obige Ansichten von den Teilnehmern, und, einem Großteil der politischen Mehrheit sowie der Ministerien geteilt wird, werden sich diese Konzepte (weiterhin) durchsetzen. Wenn man es anders haben will, bräuchte es eine entsprechende Vertretuntg und Unterstützung. Und davon sind wir meilenweit entfernt.
  4. Die ist, seit Jahrzehnten, nicht nur längst geklärt sonder es war und ist kein Problem. Es wird halt nur leider mantrahaft von der anderen Seite vorgebracht/-geschoben 😞.
  5. Seit Jahren dasselbe, wir drehen uns im Kreis, (im Westen) nichts neues, alter Wein in neuen Schläuchen, mag sein. Wie sähen Verbesserungen bzw mögliche Lösungsansätze aus?
  6. Das sie (die Regierung, Ministerien) etwas tun wollen, steht eh außer Frage. Ein logischer Schritt, wie auch im Artikel geschrieben, wärmere Winter, ausbleiben von Besuchern, suche nach neuen Einnahmequellen etc. Was liegt also näher, die vorhandene Infrastruktur zu nutzen und diese Gebiete für's MTB bzw eMTB oder Gravel zu adaptieren oder gar auszubauen? Da kommt man fast keinem Grundstücksbesitzer in die Quere. Was mich interessieren würde: 1) wird es wirklich mehr Naturtrails bzw werden diese frei gegeben? 2) wer ist oder sind die Interessensvertreter der MTB?
  7. Wäre ich ein Dieb, würde ich genau nach so etwas ausschau halten 😞. Ein entsprechendes Werkzeug und in ein paar Sekunden sind die zwei Schrauben ab und das (teure, sicher geglaubte) Schloss ausgefädelt. Ich hab das schon vor Jahren bei der Stadt Wien moniert. Teilweise befestigen sie neue Bügelständer nach wie vor mit obigen Schrauben, teilweise werden die Bügel allerdings auch einbetoniert. Aber anscheinend dürften sich diese Art von Diebstählen in Grenzen halten... Wenn ich das Rad länger oder über die Nacht wo stehen lasse, verwende ich zwei Schlösser. Meistens ein Bügelschloss und ein anderes. Die Hoffnung ist, dass der Dieb dann länger beschäftigt ist, da er ja zwei Schlösser aufbekommen muss. Und wenn die dann noch unterschiedlicher Bauart sind (Kette, Bügel), muss er sich darauf erst einstellen; oder er hat eh alles entsprechende Werkzeug mit. Zu Hause habe ich mir einen Bodenanker gekauft und eine Abus Schloss-Ketten-Kombi GRANIT-Extreme-XPlus-59, welche damals die Sicherheitsstufe 25 von 25 hat (aktuell 20 von 20). Und zusätzlich noch mit einer starken 12mm Kette. Ich sichere die Räder fast immer durch den Hinterbau, dh auch durch die Speichen des Laufrades. Leider ist aber dieses durchfädeln etwas mühsam und man macht sich dementsprechend auch leicht die Hände schmutzig (im bereich der Kette)..
  8. Irgendwie scheint der Wettbewerb für klein(ere) Autos noch nicht so zu funktionieren. Mercedes will sich ja auch noch mehr auf Luxus konzentrieren und zB die A Klasse nicht weiter zu bauen. Auch von der E Klasse für Taxis will man sich verabschieden, um noch exklusiver und luxuriöser rüber zu kommen. Dass sich die Premiummarken wie BMW, Audi, Jaguar etc auf teuere Modelle konzentrieren, da es anscheinend noch immer einen großen Markt gibt, ist ja verständlich. Aber VW kommt mit ihren Premiummarken auch nicht voran, sprich, sie verkaufen zu wenig. Warum sich dann nicht weiter auf ihr Kerngeschäft und Markenname konzentrieren. Einen günstigen Volkswagen zu bauen. Von Polo, Golf, Passat. Lupo oder Käfer. Stattdessen wollen sie mit Premiummarken oder Tesla mithalten. Dafür haben sie eh noch etliche andere Marken im Konzern. Toyota Aygo X Mercedes hätte es mit dem Smart machen können. Aber deren Preisgestaltung ist halt auch weit weg von günstig. Und paßt ohnehin nicht zur Konzernausrichtung (edel, Luxus, exklusiv) Detto Fiat 500, Nissan Micra, Suzuki Swift, Mini etc. Auch die haben sich nicht so gut verkauft. Und von den (noch) größten Autobauern Toyota (Aygo [X]) oder VW Polo ist weit und breit nichts günstiges (was Preis-/Leistung betrifft) zu sehen. Vielleicht schaffen sie es doch noch. Bis dahin wird es wohl China, wie mit BYD, Geely&Co schaffen bzw vorzeigen. So wie es einen Markt für Golf, Corolla & Co bei den Verbrennern gab, so glaube ich, dass diese Fahrzeuggattung in Westeuropa, ebenso für Elektro nachgefragt werden würde. Und für die Städte noch viel mehr die kleineren Varianten (Fiat 500, Nissan Micra, Suzuki Swift, Mini, Opel Rocks, Toyota Aygo, VW Polo/Lupo etc).
  9. Was soll(t)e sich ändern? Mehr mit der Bahn fahren? Mit 2 Rädern, mit 2 Kindern oder in Gegenden wo (noch?) wenige Verbindungen bestehen? Auf das Auto in der Stadt wird man so oder so verzichten müssen. Die meisten Städte machen für KFZ "zu"; dh immer weniger Parkplätze, keine Verpflichtung Garagenparkplätze zu bauen, Einbahnregelungen, wenig grüne Wellen, Fahrverbote usw. Anscheinend ist das Endziel, dass die Autos außerhalb der Stadt geparkt werden müssen und nur bei Bedarf bzw Notwendigkeit in die Stadt gefahren werden darf. Ansonsten kann ich mir nur schwer vorstellen, dass sich in den westlichen Industriestaaten die Mobilität groß ändern wird. Außer dass sie umweltfreundlicher werden wird. Vermutlich wird es sogar noch mehr, wenn man die Fahrzeuge dann nur mietet und nicht kauft und diese dann autonom einem irgendwohin bringen.
  10. Was mache ich falsch? Mit der neuen Forumssoftware werde ich nicht so recht warm. Ich habe von früher, einige Themen abboniert. Dies wird mir unter anderem so angezeigt: https://bikeboard.at/forum/discover/93/ Jetzt habe ich einige Theman abbestellt; auf nicht mehr folgen: Die Änderungen wurden erfolgreich gespeichert, dh mir werden die entsprechenden Themen nicht mehr angezeigt, aber nach ein paar Tagen kommen sie wieder, wie wenn nichts geschehen wäre. Hm... Des weiteren unterscheiden sich die Lesezeichen bzw die abbonierten Themen von früher, von den neueren. Diese werden bei mir unter https://bikeboard.at/forum/discover/41/ geführt bzw unter -> Aktivitäten ->> Meine Aktivitäten-Streams und dort unter ->>> Benutzerdefinierte Aktivitäten-Streams: Da werden dann wohl die neue abbonierten Themen angezeigt.
  11. Weiß man eigentlich, von wem die Elektromotoren stammen? Werden die bei VW, Stellantis, GM oder bei den Sportwagen (McLaren, Bugatti etc) selbst entwickelt oder werden die zugekauft (a la Bosch, Mahle, Brose &Co)?
  12. Inwiefern kostenpflichtig? Nur mit Eintrittskarte bzw elektronischem Chip oder Zugangsktrollen? Was bedeutet das konkret? Keine Werbung oder Fahrverbote bzw -tafeln?
  13. Wo (im Freien, Keller) ist das passiert? Wie waren sie abgeschlossen?
  14. Man wird auch abwarten müssen, was bei den anderen Verdachtsfällen bzw Anzeigen heraus kommt. Bei Harvey Weinstein haben auch nicht alle Beschuldigungen zu einer Verurteilung geführt. Zwar schon etwas älter: https://www.focus.de/panorama/welt/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-im-spiegelkabinett_id_196566714.html
  15. Was haben die gemacht? Da fragt man sich, was schief gelaufen ist? https://www.gragger-chorherr.at/ueber-uns ist doch auch eines seiner Projekte. Das wird aber auf deren Seite nicht angeführt. Sie die beiden Geschäfte dann doch getrennt bzw der Fall anders gelagert?
  16. Ärgerlich 😠*. Wie ist das eigentlich, wenn man in einer Verbotszone fährt (also in der Lobau, oder, was bei MTB bzw im Wald ja leider recht häufig vorkommt), ein bestimmtest Organ (Forst, Polizei) beim Ende eines Weges sieht, und man absteigt und das Rad schiebt? Dann ist man ja für das Organ nicht gefahren sondern hat sein Rad nur geschoben, was ja erlaubt ist. Oder kann man davon ausgehen, dass niemand sein Rad (vermutlich auch noch mehrere Kilometer) schiebt? Würde sich das Organ dann gepflanzt vorkommen? * würde aber wohl in einen anderen Faden besser passen. Oder ein neues Thema eröffnen?
  17. In Nordrhein-Westfalen erhalten Städte und Gemeinden jetzt grünes Licht, um bestimmte Radwege für die bis zu 45 km/h schnellen S-Pedelecs freizugeben. Nicht jede(n) freut das. https://www.nimms-rad.de/news/s-pedelecs-radwege-nrw/
  18. Zum Thema Helmpflicht gibt es auch schon OGH Urteile. Da es in bestimmten Kreisen üblich ist, einen (Fahrrad)Helm zu tragen, kann es schon mal zu einer Schadenersatz- bzw Schmerzengeldreduktion (Teilschuld) kommen. Selbiges gilt auch für Motorradfahrer, wenn sie keine Schutzkleidung tragen.
  19. Das Tragen von schwarzer Kleidung bei Metall-Konzerten ist Teil einer kulturellen Tradition und Ästhetik, die eng mit der Metal-Szene verbunden ist. Es gibt verschiedene Gründe, warum Schwarz die vorherrschende Farbe ist: Ausdruck der Subkultur: Die Metal-Szene ist eine Subkultur, die sich durch ihre eigene Musik, ihre eigenen Werte und ihren eigenen Stil auszeichnet. Schwarz wird oft als Ausdruck der rebellischen und gegenkulturellen Natur des Metal angesehen. Es ist eine Möglichkeit für Fans, sich als Teil der Community zu identifizieren und ihre Zugehörigkeit zu zeigen. Symbolik: Schwarz wird oft mit Dunkelheit, Schwere, Stärke und Intensität assoziiert - alles Eigenschaften, die im Metal eine wichtige Rolle spielen. Die Musik und die Texte in Metal-Songs befassen sich oft mit Themen wie Existenzialismus, Tod, Macht und Rebellion, und die Farbe Schwarz kann diese emotionalen und lyrischen Aspekte symbolisieren. Praktische Gründe: Konzerte können oft schweißtreibende und chaotische Veranstaltungen sein, besonders bei Metal-Konzerten, wo Moshpits und Crowdsurfing üblich sind. Schwarz verdeckt Schweißflecken und Schmutz besser als helle Farben und ermöglicht den Fans eine gewisse Robustheit in ihrer Kleidungswahl. Identifikation mit der Musik: Viele Metal-Bands tragen ebenfalls schwarze Kleidung auf der Bühne, und die Fans könnten sich durch das Tragen von Schwarz auch mit den Künstlern identifizieren und ihre Wertschätzung für die Musik zum Ausdruck bringen. Tradition: Die Vorliebe für schwarze Kleidung in der Metal-Szene hat sich im Laufe der Jahre entwickelt und ist zu einer Art Tradition geworden. Diese Tradition wird von älteren Fans an jüngere weitergegeben und bleibt somit in der Szene lebendig. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Metal-Fans schwarze Kleidung tragen müssen, um ihre Zugehörigkeit zur Szene zu zeigen. Die Metal-Gemeinschaft ist vielfältig, und jeder kann seine Persönlichkeit und Individualität durch verschiedene Kleidungsstile ausdrücken. Letztendlich geht es bei der Metal-Szene darum, die Musik und die Leidenschaft für die Kunstform zu teilen, und die Kleidung ist nur ein Aspekt davon. Quelle: https://chat.openai.com/
  20. Klar. Ob das die Fans auch so sehen ;-)? Danke, ich hab mich von jemand künstlich intelligenten informieren lassen. Da sind noch ein paar Faktoren dabei. Lästig finde ich, dass sehr viele mit ihren Handys die Sicht (und möglicherweise auch das Konzerterlebnis) verschandeln beeinträchtigen.
  21. Gab's eigentlich einen Kleidungsvorschlag/-wunsch? Dort liefen gefühlt 80 % in schwarzer Kleidung herum.
  22. Da wäre ich durchaus dafür. Wie bei allem: wenn man etwas längere Zeit nicht mehr macht, vergisst man es. Siehe Erste Hilfe Kurs. Da gibt es auch immer wieder Auffrischungskurse; sowie neue Erkenntnisse. Die wird, über kurz oder lang, kommen. Bei Kinder bis 12 Jahren gibt es sie ja schon. Trotzdem bin ich dagegen. Es sollte einem jedem selbst überlassen bleiben, ob er einen Helm, Schutzausrüstung etc trägt oder nicht, Stichwort Eigenverantwortung.
  23. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/prozess-freispruch-fuer-tuerck-wem-nutzte-dieser-prozess-1256912.html https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/unzulässiger-verdacht-luke-mockridge-gewinnt-vor-gericht-gegen-den-spiegel/ar-AA1cTBNk Kevin Spacey (2x) (ein weiterer Prozess, der bald in London folgt, steht noch aus). Jonny Depp. Michael Jackson. Andererseits sah es da(nn) bei R. Kelly, H. Weinstein, Bill Cosby aus, die rechtskräftig verurteilt wurden, anders aus. Bei J. Epstein und Dieter Wedel gibt es auch sehr viele Beschwerden bzw Zeugen; allerdings sind die beiden tot. Schuldig? Ganz sicher schuldig? Nicht verurteilt, somit unschuldig? Das man sich über das moralische Verwerfliche aufregen kann (Lindemann), ist legitim. Darüber sachlich zu diskutieren ebenfalls. Selbst die Forderung, die Konzerte Abzusagen (weil "Gefahr im Verzug"), ist legitim; aber nicht richtig. Auch über die Rammstein Texte bzw deren auftreten, gehabe, Videos etc kann man diskutieren. Über schauen, hören, hingehen, entscheiden aber letztendlich die Gerichte sowie diejenigen, die sich darüber empören oder betroffen fühlen, indem sie keine Lieder mehr hören, nicht zu deren Konzerte gehen und sich keine Videos ansehen. Und ob Rammstein oder Till Lindemann das (künstlerisch) überlebt, ist eine interessante Frage. Man könnte den Fall durchaus mit Marilyn Manson vergleichen: https://www.metal-hammer.de/marilyn-manson-beklagt-das-ende-seiner-karriere-1992747/ Für den Schockrocker gilt selbstverständlich die Schuldvermutung.
  24. Es gibt heutzutage viel mehr Warnungen und Hinweise als früher (von Arbeitnehmerschutz mal ausgenommen). ZB bei einer You Tube Werbung für irgend eine Creme: Dramatisierung! Hinweise bei Filmen etc: enthält Alkohol, Drogen, schmutzige Sprache etc. Dazu noch die Dokumentationen über junge Leute, die erzählen wie schlecht es ihnen geht oder wie schlecht sie sich fühlen (von den 70 Geschlechtern mal ausgenommen ;-)). Des weiteren die gestiegenen psychischen Krankheiten (ausgebrannt mit 25, die schlimme untergehende Welt/Gesellschaft, vermehrte Behandlungen) sowie die zunehmende Erkrankung an Allergien (grad eine Arte Dokumentation diesbezüglich gesehen [Warum explodieren Allergien? - Wenn der Körper rebelliert]). Weiters die Forderungen der jungen (letzten 😉) Generation, gegenüber den Alten, den Baby Boomern, etc (Klima, Mieten, Kapital). Sowie deren Ansprüche und Ansichten bei Gesprächen mit Arbeitgebern und Personalvermittlern. Das alles läßt mich dann schon zu dem Schluß, das "die Jjungen" schon etwas weniger resistent sind. Wieviele junge bzw verweichlichte ich kenne, ist natürlich kein wissenschaftlicher Beleg, daher lasse ich das. Andere kennen wiederum genug, die voll im Leben stehen, abgehärtet bzw nicht verweichlicht sind.
  25. Von Pürgelstrafe, Züchtigung, g'sunder Watschen und Rohrstock mal abgesehen, darf man die Erziehung schon auch mal kritisch hinterfragen. Ob die jetzige Generation, die doch sehr schwach abgehärtet ist, die schnell beleidigt und sehr empfindsam ist, Stichwort Schneeflocke(n Generation) bzw Sensibelchen, so gut für unsere Gesellschaft bzw Weiterentwicklung ist? Oder die Generationenprobleme bzw -konflikte nicht noch mehr verschärfen? Aber auch das ist wohl eine normale evolutionäre Entwicklung; es war/ist so gewollt. Genau so wie bei vielen anderen Themen (Gravel, Super Enduro, 29 Zoll, elektronische Schaltung/Radfahrassistenzsysteme etc).
×
×
  • Neu erstellen...