Was soll(t)e er denn schreiben?
Das er und die Mehrheit der abgegeben Stimmen in der Umfrage, damit nicht einverstanden ist, der Alpenverein aber nicht seine (va wandernden) Mitglieder und vor allem seine politischen Gesprächspartner (Politik, Grundstückseigentümer, Jäger, Bauern, Adel, Interessensvereinigungen etc) nicht vor den Kopf stoßen kann und will.
Soll(t)e er dafür eintreten, dass Singletrails, Treppenpfade/-wege, Wanderwege für MTB frei gegeben werden? Wenn schon die Forderung, geschweige denn die Durchsetzung, nach der Öffnung von Forststraßen (!) nicht möglich ist.
Das er den zuständigen wohl eine verbal reinwürgen wollte, weil so gar nichts weiter geht?
Das er bzw sein Unternehmen, mit Bikeparks, Trail- und Flowcenter, mit Bike Ghettos/Reservate nicht viel anfangen, sprich, verdienen kann?
Klartext können andere reden/schreiben. Ua hier im Forum. Aber eine Person, die für einen Verein, Interessensvertretung etc schreibt, muss eben anders rüber kommen, verbindlicher, kompromissbereiter, nachgebender, unterwürfiger, Ausgleich suchender usw.
Fast alle Fakten sind, zumindest uns, und wohl auch allen anderen Proponenten, zum Teil bis zum Erbrechen, bekannt (va die Haftungsfrage, Zerstörung der Trails etc). Sie wurden und werden bei jeder Sitzung, bei jedem Gespräch, bei jeder Diskussion wieder und wieder durchgekaut.
Man will einfach nicht bzw den Status Quo nur beschränkt ausbauen. Bzw gibt man sich mit der Errichtung oder Erweiterung von Bike Reservaten, Ghettos, Bike Parks, Trail- und Flowcenter sowie den Umbau von vorhandenen Schigebieten, zufrieden. Das ist derzeit die Lösung, auf die sich, va die Politik, verständigt hat.
Was genau?