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Corona-Pandemie: Dramatische Lieferengpässe
wo-ufp1 antwortete auf NoMan's Thema in Bikeboard Redaktion
So so. Der Mensch hat schon ganz andere positive Leistungen hervorgebracht. Ganz von dem abgesehen, wo die Menschheit heute steht, im Vergleich zu ein paar Jahrzehnten bzw Jahrhunderten. Ua den Luxus, zig tausenden von Fahrradteilen zu produzieren und das er diese auch weltweit kaufen kann. Und die paar Ausreißer, die gierig sind, stehen einer überwiegenden Anzahl an ganz normal arbeitenden, marktwirtschaftlich, gewinnorient denkenden bzw unternehmerisch überleben wollenden gegenüber. Plus die unzähligen wohltätigen karitativen mildtätigen humanitären Vereine, Institutionen, Firmen, Organisationen... Für mich ein Zeichen, dass so unreflektierte Pauschalisierungen wertlos sind und niemanden geholfen ist. Gut, dass du nicht zur dümmsten Spezies gehörst. Einen günstigen Wheel bitte . -
Wer die Nachtigall stört...
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Leider dürfen wir dann aber nicht rein, sprich, wir dürfen dort dann nicht mit dem Rad oder MTB fahren.
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Die Wirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Dann die Jäger und deren Lobby. Dann der Umweltschutz. Freizeitsportler Zu guter Letzt die Erholungssuchenden. Wer profitiert am Meisten? Umsatz, Gewinn, Arbeitsplätze, Steuereinnahmen... Umweltschutz ist mittlerweile aber auch ein sehr wichtiges und großes Thema. Manches Mal hat der Umweltschutz bzw Auflagen schon Projekte verhindert oder zu Fall gebracht. Und da der Umweltschutz für unsere Zukunft so wichtig ist, wird er sicher über dem der Erholungssuchenden und Freizeitsportler liegen. Wobei, ganz ohne die bzw den Ausgleich in der Natur wird es nicht gehen. Was nützen Reservate, Naturschutzgebiete und Nationalparks, wenn man sie nicht betreten bzw nutzen kann. So ist es halt ein Ausgleich zu suchen bzw ein Zusammenspiel bzw -raufen von Erholungssuchenden und Freizeitwünschen und Umweltschutz. Aus dem ORF Artikel: Durch das Fehlverhalten der Freizeitsportler entsteht auch ein volkswirtschaftlicher Schaden, betont Landesrat Johann Seitinger (ÖVP) Es wäre interessant, wer mehr wirtschaftliches Gewicht hat? Die Freizeitsportler (die tausende von € und mehr für ein MTB ausgeben, dazu noch teure Zubehörteile und Urlaube), die auch noch etwas für das Gesundheitssystem tun, in dem sie gesund und weniger oft krank sind, oder die Land- und Forstwirtschaft. Wobei bei letzteren dann natürlich auch die wirtschaftlichen Schäden mit berücksichtigt werden müßten (Zerstörung von Flächen, Abgase, Bodenverdichtung, Bodenversiegelung, Düngemittel); andererseits die Versorgung des primären Bereiches wie zB Nahrung.
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Das hört man immer wieder (von der Gegenseite). Aber ich frage mich, ob das stimmt, und wenn ja, wo das sein soll? Ab einer gewissen Höhe kann man eh kaum durch den Wald fahren, weil er zu steil ist und zu viel (Tot-)Holz, kleinere Baumstämme etc im Weg liegen. Außerdem noch versteckte bzw verdeckte Vertiefungen, kleinere Gruben etc. Da ist ein sinnvolles quer durch den Wald fahren gar nicht oder nur sehr schwer möglich. Und wenn einmal ein offizieller Weg oder Trail von einer Forststraße abgeht, dann werden dort auch nicht all zu viele diesen Weg bzw Trail verlassen und quer durch den Wald fahren. Und im alpinen Gelände stellt sich diese Problematik auch kaum. Natürlich ist es leicht darauf hinzuweisen, dass MTB nur auf gekennzeichneten Wegen oder Forststraßen fahren dürfen, denn mehr ist (uns) nicht erlaubt. Im Gegensatz zu den Fußgeher und Wanderern, wo das Betreten bzw der Aufhalten im Wald, überall erlaubt ist (Sperr-, Ruhezonen etc natürlich ausgenommen). In Wien kenne ich ein den ein oder anderen Wald, wo man querfeldein fahren könnte, aber da gibt es meines Wissens nach kaum Wild&Co die man verschrecken könnte...
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Der "Postet euer MTB" - Thread
wo-ufp1 antwortete auf NoWin's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Sehr schönes, einfaches, klares Rad. Und vor allem die Farbe, der Lack :love:. Als Ersatz für dein Fattie? Das genke ich mir auch oft. Immerhin bieten ein paar Hersteller an, sich seine Wunschfarbe auszusuchen (Orbea, Trek, Nicolai). Manchmal ist es, wie man oben sieht, relativ einfach, ein Rad "schön" zu machen. Nicht zig Streifchen, zig Farben, zig Werbeaufkleber, zig Pfeile oder Sternchen oder gar die (Forstinger) Dinotti Lackierungen, sondern ein oder zwei schöne Farben (glitzernd, matt, gesprenkelt etc). -
Dürfte man dann die Händer am Oberlenker haben? Dann müßte man auch wieder zu den Bremshebeln greifen, wäre also auch nicht Bremsbereit fahrend.
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Die Hose hört sich mal interessant an. Aber ich fürchte die üblichen hohen Poc Preise (200-300€)? Ab wann soll die erhältlich sein?
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Lainzer Tiergarten-Strecke - 1/2 Strecke glattgebügelt [01/2021]
wo-ufp1 antwortete auf wo-ufp1's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Was meinst du mit absurder Beschwerde? Und zurück zum Ursprung wär sicher nicht verkehrt in gewissen Belangen ;-). Überall und Allenorts wird der Umweltgedanke propagiert. Das man zB auf der Straße nichts wegwirft, mittlerweile auch keine Tschick, im Wald keinen Müll oder sonstige Verunreinigungen hinterläßt etc. Und wenn jemand den Nutzen aus etwas zieht oder gar einen Gewinn erwirtschaftet, warum sollte sich derjenige nicht auch um eine einigermaßen verträgliche "Benutzung" (Bewirtschaftung, Abtransport, Renaturierung) kümmern? Früher haben sich manche Firmen auch nicht all zu viel um ihre Abgase oder Abwässer gekümmert und sie zB in Flüssen oder die Meere geleitet. Muß ja nicht sein, oder wenn, dann mit entsprechender Filterung. Das im Wald Forstwirtschaft betrieben wird, ist klar. Aber in der Regel findet das auf Forststraßen statt und gelegentlich arbeitet man sich dann auch in den Wald hinein (Schneißen); ua damit sie dort besser dazu kommen (Schlägern und Abtransport). Seltener jedoch auf (ausgewiesenen) Wegen/Trails oder schmäleren Wegen, die eben nun zerstört, verbreitet oder glattgebügelt wurden. Aber vielleicht ist der Umweltschaden ja eh gering oder sie machen eh (wieder) etwas. Die Forststraßen sind für manche MTB halt ein Zubringer zu einem Weg/Trail. Und warum sollte man die nicht attraktiver machen bzw können? Zumindest einige wenige Beispiele gibt es. Und auf ausgewiesenen oder beworbenen Strecken wär das ja nicht verkehrt. Flowtrails und ähnliches sind, in bestimmten Gebieten, auch schon angelegt worden. Aber bei der Lainzer Tiergartenrunde geht es hauptsächlich um die Wege/Trails, die eben zerstört, glattgebügelt oder eben sehr verbreitet worden sind. Und mach diese nicht herunter ;-). Das ist eine schwere/keine leichte Rundtour. Wobei die wohl eher den konditionellen Anspruch meinen: Tourendaten Schwierigkeit: schwierig Strecke: 23,32 km Aufstieg: 653 Hm Abstieg: 653 Hm Dauer: 2:10 h -
Unlängst bin ich zu Fuß einen Teil der Lainzer Tiergarten-Strecke abgegangen. Vor allem auf Höhe Güterbachstraße/Gütenbachtor Richtung Dreihufeisenberg und Glasgrabenwiese ist die Strecke ziemlich inMitleidenschaft gezogen worden . Um nicht zu sagen, ebbe. Und unabhängig vom derzeitigen Gatsch . Wohl auf Grund der Borkenkäferplage und der (Baum-)Haftungsangst https://www.wien.gv.at/umweltschutz/baumhaftung.html werden vor allem die Ab- und Zufahrten von Froststraßen zu den Bäumen, entsprechend ausgeweitet und platt gemacht/gewaltzt. Oder es bleiben nur Doppelrinnen übrig. Falls sich noch jemand daran erinnern kann, es gab einmal ein Schild im Bereich Deutschordenswald Richtung Laaber Tor worauf "Achtung, Gefährliche Strecke" stand :s:. Und auch die danach folgende Wellen/Flow Bahn ist auch glattgebügelt. Alles in allem ist nicht mehr viel interessantes dabei, wenn man halbwegs etwas schönes, mittleres, anspruchsvolles (?) fahren will. Klar, besser als eine Forststraßenautobahn ist es, aber das war es dann auch schon . Man kann nur hoffen, dass nach den Arbeiten, wieder Anstrengungen unternommen werden, eine schöne(re) bzw passendere (MTB) Strecke zu errichten. Mal schauen, ob und wie sich der Biosphärenpark Wienerwald, https://www.bpww.at/de oder Wienerwald.info https://www.wienerwald.info/a-lainzer-tiergarten-strecke dazu äußern.
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Das hab ich mir auch gedacht. Wahrscheinlich meinte er, Österreich sei eine Rad Breitensport Nation, und das stimmt ja auch. Ich glaub erster oder zweiter Platz der beliebtesten Freizeit-/Sportarten.
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Also wenn sie, nur die im Auge haben, die Geld da lassen, soll es mir Recht sein. Wenn der Bedarf vorhanden ist, dann soll es so sein. Vor mir aus sollen sie auch noch ausgewiesene Strecken, also schön ausgeschildert und deppensicher, mit Schwierigkeitsgrade, Notrufstellen, Aussichtspunkten, Einkehrmöglichkeit (Essen, Trinken, Reparieren etc) errichten. Wenn dann weniger auf den bekannten/schönen Gebieten/Strecken/Wege sich tummeln, kann es uns nur Recht sein. Ich würde mir halt, zusätzlich zu den "Wir müssen jetzt für die zahlungskräftigen MTB und durch den fast kompletten Ausfall des Wintertourismus Strecken errichten oder Schigebiete adaptieren", einen einfachen Gesetzes- oder gar Verfassungs(zusatz)text wünschen: § 33. Forstgesetz Arten der Benützung (1) Jedermann darf, den Wald zu Erholungszwecken betreten und befahren* sowie sich dort aufhalten. (2) den schwächeren Verkehrsteilnehmern (Familien(ausfügler), Wanderer, Spaziergeher) haben Vorrang bzw ist ihnen Vorrang zu gewähren (3) es gilt das gegenseitige Rücksichtnahmegebot *mit eigener Muskelkraft (ausgenommen Krankenfahrstühle)
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Was wäre dein Ansatz, Vorschlag?
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a) Dieser Zustand ist schon lange so bzw bekannt. Für eine Änderung war die eine Seite zu stark, die andere zu schwach, nicht gut genug, zu wenig, zu wenig einflussreich etc. Daher stelle ich mir die Frage, wie kann man das Ändern ? So denken offensichtlich viele. Was auch legitim ist. Ja? Du hast es selbst beschrieben und unzählige Auswertungen zeigen es, dass die Probleme in und um Ballungsräumen bestehen sowie ein einzelnen schönen Orte, Gebieten, Gegenden (Semmering, Rax, Großglockner, Sölden, Ischgl, Gardasee usw usf). Daher hat man auf den meisten Bergen (Hügeln ;-)), im Großen und Ganzen, eh seine Ruhe. Und in bestimmte Gegenden kommen nicht mal die eMTB, weil es ihnen zu technisch anspruchsvoll ist bzw ganz einfach zu schwer ist, das eMTB über längere Strecken zu tragen (was sich mit leichteren eMTB um die 17 KG und darunter sicher auch noch mal ändern wird). Aber versuch mal dein Glück in der Steiermark, da gehen die Uhren nach wie vor anders, was vor allem den (Groß-)Grund- und Privatwaldeigenümern geschuldet ist. Was freies, erlaubtes MTB Fahren betrifft, ist die Steiermark das restiktivste Bundesland. b) das ist halt der seit langem bestehende Kompromis und auch für die nächsten Jahre als Zukunftsmodell festgeschrieben .
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Stahl ist das neue Carbon - die Stahlfullys kommen
wo-ufp1 antwortete auf alf2's Thema in Technik & Material powered by ABUS
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Stahl ist das neue Carbon - die Stahlfullys kommen
wo-ufp1 antwortete auf alf2's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Aus allem etwas. Bezüglich technische Vorteile: Bis zu einem gewissen "Rahmen" kann man den Unterschied spüren. Bei einem komplett starren Bike natürlich noch mehrl als bei einem Hardtail. Bei einem Fully wird's dann schon schwieriger. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Unterschied wirklich herausfinden würde; zu viele Faktoren würden da eine Rolle spielen: Reifen, Fahrwerk, Geometrie, vor allem der Luftdruck, ev Sattel bzw Sattelstütze. Ein anderer technischer Vorteil ergab sich bei meinem Rahmen dadurch, dass ich ein eher kürzeres Rad haben wollte, sprich einen möglichst kurzen Radstand, Kettenstrebe und nicht zu flachem Lenkwinkel. -
Stahl ist das neue Carbon - die Stahlfullys kommen
wo-ufp1 antwortete auf alf2's Thema in Technik & Material powered by ABUS
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Ich dachte das sei jetzt klar? Nach den Kommentaren und nachdem ich das auch in meinem Kommentar (Stellungnahme) ausgebessert habe. Also falls das für dich noch immer nicht klar ist: Ich habe keine Links oder Quellen. Das ein oder andere Zitiat habe ich aus dem verlinkten steiermark.orf.at genommen. Und dort steht ja auch, zB das Nachtfahrverbot. Wobei man sich da fragen muss, wo das überhaupt je erlaubt war? Und ob das jetzt in so großer Zahl vorgekommen ist, als das es jetzt verboten wird. Und mir gehts um Lösungsansätze. Und natürlich auch um Argumente austauschen bzw diskutieren. Was halt auch ein Teil eines Forums ausmacht. Wenn man, wie ich oben geschrieben habe, mit der Situation zu frieden ist und zu einem gewissen Teil im Kriminal steht bzw sich bewegt, dann ist das auch in Ordnung bzw jedem selbst überlassen. Und wenn man manche Probleme nicht sieht oder sehen will, hier nur diskutieren, blödeln (wie mein Freund 6.8_NoGravel) will oder heiße Luft absondert, dann ist das auch in Ordnung. Ich sehe es halt etwas anders. Schade das du diesbezüglich nichts schreibst. Jemand der die Situation kennt und anscheinend erfahren ist, könnte sicher etwas hilfreiches dazu beitragen. Oder wäre das dann eine Selbstdarstellung?
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§ 33. Forstgesetz * Arten der Benützung (1) Jedermann darf, unbeschadet der Bestimmungen der Abs. 2 und 3 und des § 34, Wald zu Erholungszwecken betreten und sich dort aufhalten. Da steht leider nichts von fahren oder befahren . Falls es doch noch nicht eindeutig genug ist, Bestimmung Abs 3: (3) Eine über Abs. 1 hinausgehende Benutzung, wie Lagern bei Dunkelheit, Zelten, Befahren oder Reiten, ist nur mit Zustimmung des Waldeigentümers, hinsichtlich der Forststraßen mit Zustimmung jener Person, der die Erhaltung der Forststraße obliegt (Anm: zB ÖBF, Österreichische Bundesforste), zulässig. [...] Schilanglaufen ohne Loipen ist unter Anwendung der nötigen Vorsicht gestattet; eine darüber hinausgehende Benützung des Waldes, wie das Anlegen und die Benützung von Loipen, ist jedoch nur mit Zustimmung des Waldeigentümers gestattet. -------------------------------------------- Lösen. Wir alle lieben es, mit dem Fahrrad in Wäldern und auf den Bergen die Natur zu genießen. Doch der Mountainbike-Sport in ganz Österreich stößt vielerorts noch auf Skepsis oder Ablehnung. Die rechtliche Lage, die das Befahren von Forst- und Wanderwegen grundsätzlich untersagt, verschärft diese Situation. https://mtb-austria.at Diverse Fahrverbote, zB zwischen 1. November und 31. März https://www.derstandard.at/story/2000123477434/dem-ominoesen-winterfahrverbot-fuer-mountainbiker-auf-der-spur Fair Play Regeln/Grundsätze: Einhalten folgender Grundsätze: Die Benützung der markierten Radrouten ist nur in den vertraglich fixierten Zeiträumen gestattet: März, Oktober 09.00 - 17.00 April, September 08.00 - 18.00 Mai – August 07.00 - 19.00 https://www.wienerwald.info/mountainbiker-fair-play Und jetzt bitte auch für andere, Mal an der eigenen Nase fassen und ehrlich sich fragen, ob man diese Regeln befolgt hat (und bitte bzw natürlich, nicht hier schreiben, denn wenn das die andere Seite liest...). Man kann mit diesen Lösungen durchaus auch zufrieden sein, Like it, bike it. Wenn nicht, wäre es eventuell schön oder hilfreich, sich in der ein oder anderen Form einzusetzen. * Vergleiche Art 28 Abs 1 BayNatSchG: (1) 1 Jedermann darf auf Privatwegen in der freien Natur wandern und, soweit sich die Wege dafür eignen, reiten und mit Fahrzeugen ohne Motorkraft :bike:sowie Krankenfahrstühlen fahren.
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Hab ich gemacht. Abgesehen davon, dass es falsch wahr als offizielle Stellungname zu bezeichnen, stimmen die anderen Ansichten zum Thema, "Fahrverbote", "Streckensperrungen", "Insel/Ghetto/Reservate" Lösungen Forrest First etc nicht?
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Nein. Ich wollte es bewußt etwas überspitzt darstellen. Vielleicht tue ich ihm ja unrecht. Allerdings habe ich schon zu viel mitbekommen bzw sprechen die Fakten ja leider dafür. Vielleicht bin ich ja auch nur zu zynisch, abgeklärt und angefressen .
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Achtung: Fatasieprodukt und Satiere eines Vollhonks und Trolls! Hier das, möglicherweise , offizielle Statement von Markus Pekoll: Als mehrfacher Downhill-Staatsmeister weiß ich natürlich um alle Belange des MTB Sports (XC, Marathon, Enduro, All Mountain, Garvel, Downhill, Flowdings). Mir haben die künstlich gebauten Downhillstrecken rund um dem Globus, sehr gut gefallen, sie waren abwechslungsreich und ich konnte sehr viel Erfahrung mit Streckenbauten sammeln. Auch durch meine Tätigkeit als staatlich geprüfter Mountainbike-Coach und Guide, weiß ich, wo man fahren darf und wo nicht. Bzw kenne ich die versteckten Ecke und werde dafür sorgen, dass mein zweites, nun wichtigeres Standbein (unter anderem, die Hand die einen füttert) auch zu ihrem Recht kommt. Denn als Absolvent der HBLFA Raumberg-Gumpenstein, der danach auch einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb leitete, weiß ich um deren Bedürfnisse. Des weiteren konnte ich die anderen 77 Bewerber dadurch ausschlagen, als das ich mit eigenem Planungs-, Landschafts- und Streckenbau sowie Beratung, alles in mir vereinen kann. Wie vom Partei-, Jäger-, Großgrund-, Land- und Forstwirtschaftslandesrat (und irgend etwas mit Sport zu tun habenden) Christopher Drexler, so treffend formuliert, muss „Die landwirtschaftliche Sozialisierung“, den Spitzensport und leider auch den immer mehr werdenden Virus Breitensport“ unter einem Hut gebracht werden. Es wird ein Feigenblatt benötigt, um die allfällige Verbreitung einer MTB Interessensvertretungslobby schon im Keim zu ersticken. Wir haben aus Sars-Covid19 gelernt. Gebt ihnen ein paar Brotkrümmeln, in Form von Bikeparks, Skateparks, Pumptracks, Flowlines/-center und ein oder zwei ausgewiesene Forstwaldautobahnen. Auch muss Österreich weiter kommen, was den Waldbesitz in privater Hand betrifft (Forrest First). So wie in der Steiermark, wird das Ziel von 90% (derzeit 87%, nur zweiter Platz in Europa) angestrebt. Nachdem sich das Nachtfahrverbot m Wald so sehr bewährt hat, streben wir weiters eine Ausdehnung dieser Zeiten an (zu den bestehenden Fahrverboten zwischen Oktober und April). „Die Bedürfnisse von Waldbesitzern und Bewirtschaftern, Jagd und Forst müssen die Mountainbiker, vor allem jene, die ganz neu in den Mountainbike-Sport dazukommen, lernen". Wir sehen, dass in der jungen, jugendlichen, kindlichen Gesellschaft, alles gratis ist, nichts kostet und jeder bzw jede, machen kann, was sie will. Und, die es gewohnt sind, zB von Computer spielen, keine Grenzen zu kennen und alles platt machen. Denen müssen wir schon im Vorkindergartenalter einbleuen, dass Radfahren, Reiten, Mountainbiken im Wald, im alpinen Gelände, auf freien Flächen, nicht gestattet ist. Wir müssen es schaffen, so wie bei den Schifahrenden, beim Motorsport, beim Tennis, beim Bowling etc, dass es dafür nur ausgewiesene Reservate, auch neudeutsch Ghettos, Insellösungen, hermetisch abgesperrte Gebiete gibt, wo man fahren darf. Vor allem der Wald ist nicht Natur, Naturschutz, Luftspender, Heimat für Fauna und Flora, Lawinensicherung, Freizeitareal, sondern in erster Linie ein Wirtschaftsraum. Ein Wirtschaftsraum von dem viele Menschen abhängen, wie zB und vor allem die steirischen Großgrundbesitzer, aber auch die Förster, Jäger, Pächter, die Forst- und Landwirtschaft, die Baumpfleger, die Schädlingsbekämpfer, die Zaunhersteller (zum Abriegeln des Waldes vor allen unbefugten), die Hinweistafelproduzenten usw usf. Freizeitvergnügen Suchende, oder weil einem gerade fad im Schädel ist, haben im Wald, grundsätzlich nichts verloren. Aber, es wird eine Möglichkeit geschaffen, zu bestimmten Zeiten und unter Zahlung eines gewissen Obolus (Wegelagerungsmaut) diesen zu betreten. Ich freue mich auf mein neues Koordinations Amt. Mit Waidmans heilischen und sportlichen Grüßen!
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Flaschenhalter und Kurbel fehlen noch für die perfekte Litfaßsäule. Plus Untergattinger für die wahren Jünger.
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Sprach der Graveler. Weiß du überhaupt wie ein MTB aussieht oder wo dies, im Normalfall, bewegt wird ? Ich glaube, hoffe aber nicht, dass sich die Bayern uns als Vorbild nehmen. Liket it. Bike it in Reservaten.
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CamelBak M.U.L.E & H.A.W.G. Pro 2021
wo-ufp1 antwortete auf Luke Biketalker's Thema in Bikeboard Redaktion
Der ist gut. Vielleicht werden sie ja eh bald in der Mehrheit sein.