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Ja, es handelt(e) sich um eine e*thirteen TRS+. Eine mechanisch (!) versenkbare Variostütze. Sie scheint nicht geschraubt zu sein, sondern nur gesteckt (?). Auf jeden Fall ist sie hinten ab- bzw ein Stück, ausgebrochen (darüber ist dann der Kopf bzw die Sattelbefestigung). Ich hab sie von einem gebraucht gekauften Rad vor ca 2 Jahren miterworben. Cosmicsports habe ich diesbezüglich schon angeschrieben. Mal schauen was sie zurück schreiben.
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Erfahrungsberichte von und mit willhaben.at
wo-ufp1 antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Geh bitte. Drah kan Füm. Das ist der Reinhard Nowak! -
Die meisten Hersteller bieten nur mehr in der Größe S(mall) 27,5 Zoll an. So zB das Trek PROCALIBER 9.6 Carbon-Racebike. Cube, Ghost und Focus bieten auch noch, sehr günstige, also keine hochwertigen, Rahmen, an. Ansonsten würden die Engländer noch Stahl anbieten. Aber meistens sind das eher Allmountain oder Trailbikes und keine leichten Racebikes. So zB https://www.stantonbikes.com/product/slackline-gen-3/; https://www.cotic.co.uk/product/soul; https://transalp-bikes.com/rahmen/247-5605-mtb-hardtail-rahmen-275er-transalp-summitrider-team-x12.html#/bikes_rahmendekor-schwarz/bikes_steuersatz-acros_ai_sx22_tapered_schwarz_eloxiert_industriegelagert/bikes_rahmengrosse-18_46_00cm/bikes_rahmenfarbtyp-matt_eloxiert/bikes_sattelstutze-ohne_sattelstutze/bikes_sattelklemme-ohne_sattelklemme/bikes_rahmenfarbe-rahmenfarbe/bikes_rahmenfarbe_2-rahmenfarbe_2/bikes_anzahl_rahmenfarben-einfarbig/bikes_federgabeln-ohne_federgabel Oder in Carbon: https://www.poison-bikes.de/Rahmen/Mountainbike/Carbon-27_5_/ Eventuell schaust du dich bei Aliexpress, Alibaba, dealerextreme & Co wegen "billiger" Nachbau 27,5 Zoll MTB um... Oder Custom anfertigen lassen, zB: http://projectxii.nl/en/patientzero-2/
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Wie alles im Leben, Angebot und Nachfrage. Upmove hat sich der Sache halt bemächtigt, nachdem es bei den anderen Organisationen nicht so gut oder intensiv betrieben wurde. Das da auch der ein oder andere Aktionismus dabei war, ist auf Grund der Sturheit und der sehr großen ablehnenden Haltung (Ministerium, ÖVP und Bünde), verständlich. Geschadet hat es allerdings aber auch nicht. Und vom ÖRV hört und liest man ja auch nicht gerade viel bzw begeisterndes oder läßt eine überdurchschnittle Einsatzbereitschaft bezüglich legales Befahren von Forststraßen oder gar im Wald erkennen. Förderung von Nachwuchsarbeit und einigermaßen ein Engagement im Straßenrennsport ist anscheinend die Hauptaufgabe des ÖRV. Vielleicht hat er ja auch nicht die Resourcen für anderes? Andererseits gilt auch hier: Wenn keine Nachfrage von MTB kommt, wird er auch nichts tun. Dh wenn die Mitglieder das Gremium nicht auffordern, sich vermehrt für MTB einzusetzen, warum sollten die das tun. Das es anders geht, zeigt ja auch der Alpenverein oder die Naturfreunde. Von letzteren kam ja immerhin die Forderung der Benützung der Forststraßen. Ich bin gespannt wie sich diese neu geschaffene Organisation hervor tun wird. Wenn sie auf die Unterstützung der Bike Gemeinschaft angewiesen ist, wie hier, schaut es wohl eher schlecht aus. Andererseits, brauchen die dann überhaupt so eine Unterstützung? Vieles wird dann sowieso (noch) professioneller und koordinierter ablaufen. Und vor allem wird dann mit einer Stimme gesprochen; die aus einigen zigtausend, wenn nicht sogar die Millionengrenze* (an Mitgliedern) überschreitet, spricht. *Wenn man bei den Wegen, Radwegen oder Singletrails von Seiten des Ministeriums oder des Tourismusverbandes/Magistrat schon trickst, dann kann man das bei den Mitgliedszahlen auch machen. Denn beim Alpenverein, Naturfreunde, upmove, Radlobby, Linnes, usw, wird es einige Überschneidungen bzw Mehrfachmitgliedschaften geben. Aber egal, die Summe macht es aus. Zum Vergleich: der ÖAMTC hat weit über 2 Millionen Mitglieder. Und davon sind einige nur RadfahrerInnen Mitglied und nicht nur KFZ Mitglied).
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Stahl ist das neue Carbon - die Stahlfullys kommen
wo-ufp1 antwortete auf alf2's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Also wenn sich mein "Nachbar" ein Stahl Fully kauft, dann muss ich mir auch eines kaufen:o. Meines wird länger, flacher, mehr Federweg. Oder nein, doch nicht. Lang, tief, flach und viel Federweg hab ich eh. Das Rad für die "Bundesländer" sozusagen. Mein Stahl Fully wird für Wien, WU und Wienerwald extra "angepaßt" : Oder ist es doch zu kurz geraten? Dafür ist bei mir die Farbe zumindest schon klar: Weiß. Ua auch wegen der schwarzen ;-) RS Pike. 200611 Wolfgang Vertigo.pdf -
Also wenn ich mir deine Berichte durchlese, dann scheint es bei dir eher immer so zu sein, dass eh alles leiwand ist. Aufi mit'n Kind und Hund, oben ein paar Bier und owi. Heppi Beppi, Jalla Jalla, LaLaLa. Bei dir schein die Welt immer so einfach und in Ordnung zu sein; fast schon romantisch. Du schaffst es, all die (MTB) Probleme, perfekt auszublenden. Nix hören, nix sehen und vor allem, nix (darüber) reden. Du ziehst immer dein Ding durch. In Diskussionen tauchst du alle boot lang mal auf, gibts deinen Senf ab, und vertschüsst dich wieder. Auf Nachfragen stellst du dich dann unwissend. Ob Fahrverbote, Streckensperrungen, Bike Ghettos/Reservate, Massentourismus, all das geht bei dir spurlos vorbei, solange du nicht auf deinen Bergen behelligt wirst. Deswegen bin ich über deinen Beitrag und Aussagen hier sehr erstaunt . Aber jetzt mit Kind, Kegel und Hund wird dir schon keiner mehr blöd kommen oder wird man sehr verständnisvoll reagieren.
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Was soll bzw sollte man machen? So wie bisher weitermachen? Die Dinge seinen Lauf nehmen lassen? Mit den Achseln zucken? Auf bessere Zeiten hoffen? Sich damit abfinden?
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Letzteres ist natürlich das Killerargument. Die Natur, die Umwelt, das Klime, der Jungwald, die bedrohten Pflanzen usw. Das ist, in Zeiten wie diesen, natürlich eine starke Argumentation. Dem steht das Freizeitvergnügen gegenüber. Soll man, also die Gesellschaft bzw der Staat, dem nachgeben? Einen Ausgleich schaffen? Oder provokant (und teilweise aus deren Sicht so gesehen): Soll man all dem "ich will Spaß", "ich will, und das gratis/günstig", "ich will, wo wann ich will", "ich darf alles, ich darf mich selbst entfalten wo und wie ich will", nachgeben? Und das auf Kosten der andern (Wald, Forst, Landwirtschaft, Jäger, Almbetriebe, Großgrundbesitzer etc)? Ein weiteres Killerargument ist natürlich die Wirtschaft. Wald-, Forst-, Landwirtschaft, Jägerei, Almbetriebe etc sind eben (auch) wichtig. Sei es um Menschen Beschäftigung zu geben und sei es, um durch die Einnahmen Steuergelder zu lukrieren, die dann der Gesellschaft wieder zu gute kommt. Dem steht "nur" das Freizeitvergnügen und der Individualismus anderer (zB Mountainbiker, eBiker) gegenüber. Und die wiederum dem Wirtschaftsbetrieb stören oder zumindest stören könnten. Wobei der gesundheitliche (Neben-)effekt des Radsports allgemein natürlich auch nicht außer Betracht bleiben soll. Und generell der legitime Wunsch, sich in der Natur (Wald) aufhalten zu wollen und unter anderem daraus Erholung zu gewinnen. Was ja auch sehr wichtig ist bzw für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit für die Arbeit. Auf der anderen Seite bekomme ich immer wieder mit, wie zB gerade für Kinder einiges getan wird. Sei es jetzt verpflichtende Kinderspielplätze oder Möglichkeiten bei Neubauten (in Wien) zu schaffen, sei es, dass zusätzlich Skateparks/-anlagen geschaffen wurden oder auch Pump Tracks (natürlich für alle Altersgruppen). Oder wenn man sich die Geschichte der Wanderer bzw des Alpenvereins oder der Naturfreunde ansieht. Da wurden auch Wege errichtet, Zufahrtswege, zuerst kleine dann größere Hütten errichtet. Und, es wurden auch immer mehr. Menschen, die einfach nur so, sich in der Natur aufhalten wollten. Noch dazu wo sie kaum Geld irgendwo liegen ließen. Trotzdem wurden immer mehr Wege errichtet, Werbung gemacht, um noch mehr anzulocken. Ein Nebeneffekt war dann natürlich auch, die Infrastruktur zu schaffen (Parkplätze, Beschilderung, Karten, Lenkung usw). Wenn man sich ansieht, wieviele Mitglieder der Alpenklub, der Alpenverein und die Naturfreunde haben und wie stark diese Vernetzt sind, va mit der Politik; selbiges beim ÖAMTC, dann hatten oder haben diese eine starke Stellung und können dementsprechend viel durchsetzen und mitbestimmen. Und die Straßenradfahrer bzw die "in der Stadt/Überland" Fahrenden haben mit dem ÖRV bzw Radlobby und Grüne auch eine starke Interessensvertretung. Zumindest war der ÖRV bei der Bestimmung "Nebeneinanderfahren bei Trainingszwecken" und Nichtbenutzung von Radweganlagen für Rennradfahrer stark beteiligt. Ob er jetzt auch noch so stark ist, kann ich nicht beurteilen. Aber was die Radlobby (IG Fahrrad, Argus, etc) erreicht haben und wie viel da jetzt, zumindest in Wien, umgesetzt wird, sieht man. Vielleicht liegts ja auch oder nur an den Grünen. Zumindest geht jetzt wesentlich mehr weiter als unter der SPÖ/Schicker... So oder so. Es tut sich was. Dass das natürlich auch mit dem Umdenken bezüglich Klima, Umwelt etc zu tun hat, ist klar. Und obwohl der Radlobby die Automobilindustrie, die Interessensvertretungen ÖAMTC und Arbö sowie die KFZ Branche gegenüberstehen, geht doch einiges weiter. Und zum Nachteil der letztgenannten. Es geht also doch. Bei unseren Wünschen jedoch sind seit Jahren, nur Teildurchbrüche zu vermelden (Hohe Wand Wiese, Trailcenter Weidlingbach, Wienerwaldtrails [shared Trails]; Anninger). Und selbst die bzw das muss man kritisch sehen, Stichwort Ghetto- bzw Reservatelösungen. Ich glaube halt daran, dass eine stärkere und geeinte Interessensvertretung etwas bringen könnte. Dies wird aber von den wenigsten so gesehen. Bzw gibt man sich halt damit ab bzw zufrieden, "wo kein Kläger, da kein Richter" und nimmt in Kauf, dass man halt sehr oft illegal unterwegs ist. Legal, Illegal, *'+@egal. Hm. Die, sowie Köstnger&Tourismus&Co, machen das schon sehr geschickt (perfide). Das bissl, dh die paar Brotkrümmel, verkaufen sie uns dann als Erfolg. Genau so wie die geschönten "zig tausenden" Kilometer an MTB Strecken/Wege. Andererseits ist es für die Allermeisten wohl auch ausreichend (Themen-&Erlebnisparks, Wellness-&Spathermen, Trail-&Flowcenter, Bike Republic/Kingdom, Halli Galli, etc). Vor allem wenn man die Masse bzw die Masse an Touristen hernimmt und sie dann mit den "paar" Enthusiasten (also in den Internetforen wie hier) oder Freaks gegenüberstellt.
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Ich glaub halt, dass der Trend nach immer mehr Freizeitvergnügen weiter gehen wird. Und daher auch darauf reagiert werden muss. Es müssen Ausgleiche geschaffen werden. Siehe jetzt die Corona Krise (wie viele jetzt den Wald, die Natur etc entdecken ). Und das Beharren und das Pochen auf alte Werte wird eben über kurz oder lang auch aussterben. Abgesehen davon sterben Großgrundbesitzer (aus); entweder haben sie keine Nachfahren (siehe Mondsee mehr) oder es zahlt sich für manch einen schlicht und einfach nicht mehr aus (Betreibungs- und Bewirtschaftungskosten übersteigen den Gewinn) und müssen dann verkaufen (meist an die Ö Bundesforste AG). Die Gesellschaft wird liberaler und die Jagd immer verpönter (dafür natürlich interessanter für diejenigen, die es sich leisten können). Auch das Ansehen der Jäger leidet immer mehr (ua durch Unfälle und Eigenunfälle [hauptsächlich wegen Akohol]). Einerseits schon. Und zwar aus dem Blickwinkel der Wirtschaft. Also wieviel Räder verkauft werden können und, wieviele fahren dann in Österreich in den Urlaub und lassen somit viel Geld in den heimischen Kassen. Das ist das stärkste Argument. Und denen muss man etwas bieten. Das sind eben die Trailcenter, Bikeparks, Spielstätten, Flowtrails, Vergnügungsstätten, Themenparks (a la Disney World) und vor allem die leichten und faden Forststraßen zum Alpengasthaus. Auf die paar nerdigen Enthusiasten oder auch Spinner bezeichnet, die oft rücksichtslos quer durch den Natur- und Schutzwald oder die Touristen "pflügen", noch dazu in einer Plastik Ritterrüstung, auf die können sie gerne verzichten. Und wenn du dir, zB Threads wie "alpines Freeriden und Hochtouren" oder "nyx alpines freeridn ... nyx Hochtouren" ansiehst, wirst du da kaum ein Problem finden/sehen. Es scheint dann doch so, als gäbe es (noch) immer genügend Wege (Trails). Natürlich sind diese (Wander-)Weg/Trails aber auch nicht für alle fahrbar oder können sich dafür begeistern. Oder zu weit weg. Da droben auf der Alm/Alpen is die Wöd no in Urdnung (mit kleineren Ausnahmen).
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Generationenänderung. Kommt Zeit, kommt Rat(d)...
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Da kommt Corona ja gerade recht. Nachdem die Jägerschaft ja großzügigere Reise- bzw Bewegungsfreiheit genießt, unter anderem um die Abschusspläne zu erfüllen und zahlende Jagdkunden ins Land zu bringen (Steuereinnahmen), bringen die vielen Freizeitradler und Mountainbiker nur Schwierigkeiten mit sich. Sollen's daham bleiben; in Quarantäne. Jetzt wird ein Verbotsschild aufgestellt, um das ohnehin nicht erlaubte Radfahren, noch stärker ins Bewußtsein zu rufen und, jetzt kommts, dank der aktuellen Krise, wird auf das Abmontieren dieses Verbotsschildes, mit ziemlicher Sicherheit, vergessen. Außerdem weiß man ja nicht, wann diese Krise denn nun wirklich vorbei sein wird. Also lassen wir die Verbotsschilder lieber weiterhin aufgestellt. Und sollte dann irgendwann und irgendwer sich einmal beschweren, dann hat man gerade dieses eine Verbotsschild vergessen, abzumontieren.
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Wenn dem so ist, dann ist auch das Urteil bzw die Begründung verständlicher. Wenn man von einem bestimmten Vorgang keine Ahnung hat, kann man auch wenig machen. Wenn man aber (schon) Kenntnis davon hat, dann wirds fahrlässig. Siehe auch die Probleme beim Straßenerhalter. Wenn der von einer gefährlichen Stelle weiß, muss er reagieren. Entweder, indem er den Abschnitt saniert, oder, was öfters vor kommt, zumindeste in Warnschild aufstellen.
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Der "Postet euer MTB" - Thread
wo-ufp1 antwortete auf NoWin's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Wenig(er). Trek baut/bietet noch welche an. Va in den USA. Aber leider haben sie die 26 Zoll Versionen durch 27,5/650B ersetzt. Blöd ist halt leider auch, dass sie die eigenen Reifen (Bontrager) nicht mehr in 26 Zoll produzieren . Und Salsa sowie Surly machen nach wie vor Fat Bikes. -
Der "Postet euer MTB" - Thread
wo-ufp1 antwortete auf NoWin's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Bin eher auf dem Fully Stahl Trip bzw Ausschau... -
Der "Postet euer MTB" - Thread
wo-ufp1 antwortete auf NoWin's Thema in Technik & Material powered by ABUS
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deswegen wurde ja vor einigen Jahren dieses Bikepacking, Overnighter, Microadventures etc "erfunden"
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Ich muss dich korrigieren. Das ist nicht so ein scheiss. Das ist DER Scheiss. Da wird noch viel mehr kommen. Da können dann auch die nicht so guten MTB oder Anfänger noch besser "abgeholt" werden. Sprich mehr Kunden, mehr Umsatz, mehr Gewinn.
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Na bitte: Foto-Reportage: Erstbefahrung Flowtrail Kärnten 15 Kilometer: BIKE auf dem längsten Flowtrail Europas Ludwig Döhl am 08.05.2020 Bad Kleinkirchheim in Kärnten ging auf die Jagd nach Superlativen und hat jetzt den längsten Flowtrail Europas. https://www.bike-magazin.de/touren/oesterreich/foto-reportage-erstbefahrung-flowtrail-kaernten/a43958.html
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Zeigt her eure Enduro bikes
wo-ufp1 antwortete auf alf2's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Kann ich bestätigen. Ich fahre ein starres Straßenrad in Alu und Stahl. Da merkt man es ganz besonders. Und beim MTB habe ich mal ein (englisches) Stahl Fully ausprobiert, und, ich hätte es nicht für möglich gehalten, den Unterschied zu merken . Trotz anderer Gabel, Dämpfer, Reifen etc. Also es ist schon anders . Wenn man nichts anderes kennt, zB nur Alu, wird man auch nichts vermissen . Aber wie hieß es in der Werbung: Nur der Vergleich macht sie sicher . -
e*thirteen TRS Plus Dropper 170mm, UVP 290€ Innenleben vollständig mechanisch. Also keine Gaskartusche oder Luftfeder sondern Stahlfeder. 4 Positionen (Pins).
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Zeigt her eure Enduro bikes
wo-ufp1 antwortete auf alf2's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Das Bike schaut recht mächtig aus. Was vor allem an den fetten Reifen (und wohl auch an den dünnen Stahlrohren) liegt. Mir gefällt zB der grobschlächtige Flaschenhalter nicht (von der nützlichen Minitool Halterung mal abgesehen). Das Orange des Steuersatzes paßt halt auch nicht dazu. Da es weiße nicht wirklich gibt, wäre ein in Rahmenfarbe passender blauer oder ein neutraler, immer passender, schwarzer die farblich bessere Wahl. Und die Gabel... Aber viel wichtiger ist, dass es deinen Fahranforderungen entspricht und dabei Spaß macht . Und ich nehme an, dass du den Unterschied von Stahl zu Alu merken wirst, vor allem bei einem Hardtail. Oder hat Stahl für dich auch noch andere Gründe (Optik, Reparatur)? Welche Komponenten wurden bei deinem neuen Laufradsatz verbaut? -
Schön, dass sich manche darüber Gedanken machen. Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass Auf Roadbiker spezialisierte denken am meisten nach mit einer guten Tourendatenbank Mit "à la carte Frühstück", "à la carte Pension", jeder Menge Platz am Badestrand und großzügigen Storno-Bedingungen das Angebot wohl eher für Rennradler gedacht ist und zweitens, gerade für Mountainbiker, Kärnten, zusammen mit der Steiermark, das am MTB unfreundlichste Bundesland ist. Dh die wenigsten offiziellen Strecken aufweist. Da braucht man dann auch keine all zu große Tourendatenbank , die aber wohl eh(er) für Rennradler gedacht ist.. Und was bitte ist eine Slowfood-Greißlerei ?
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Herr Revierinspekteur! Nachdem ich nicht weiterfahren durfte, war ich so ang'fressn, dass ich mein Rad weggeworfen habe .
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Gesperrte MTB Strecken im Wienerwald
wo-ufp1 antwortete auf Bike_R's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Mountainbiken im Wienerwald Strecken ab 1. Mai 2020 wieder geöffnet https://www.wienerwald.info/mountainbiken Spielplätze & MTB-Strecken ab 1. Mai offen Mödling öffnet die Spieflächen für Kinder und Skaterplatz. https://www.moedling.at/Sperre_der_Moutainbike-Arena_Anninger_1