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Sten Nadolny ist gut. Schaut mal auf meiner Weberseitn nach, da findet ihr einige Bücher die ich mag (und einige die mich ned so fasziniert haben). Huckleberry Finn find ich gut, die Italienische Reise von Goethe hab ich schon mehrmals gelesen, den Herrn der Ringe immer wieder (ja schon vor dem Film, seit über 20 Jahren), Malina von der Bachmann hat mich sehr fasziniert, Die Umarmung des Todes von Natsu Kirino und Mister Aufziehvogel sind meine dzt. Asienfavoriten und Neal Stephensons Cryptonomicon ist sowieso eine Klasse für sich. Ich bin ein sehr aktiver Leser seit ich ein Kind bin, habe hunderte Bücher gelesen und kann einfach nicht aufhören.
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...wer macht was ... und wer ist zufrieden?!?!
Der Peter antwortete auf paul1649345178's Thema in Off Topic
Dzt. bin ich Grosskundenbetreuer in einem CopyShop. Mache aber auch Digidruck weil wir diesen Mitarbeiter feuern mussten, inkl. Endfertigung und alles. Das alles geht mir furchtbar am Arsch. Wenn ich denk was ich schon alles an verschiedenen (anspruchsvollen) Jobs gemacht habe... Und fia wos i a HTL besucht und ma so an Intschinörtitel erworben hab? Rean kennt i! Drecks Wirtschaftskrise. Ich verdien jetzt ca. so wenig wie ich das letze Mal mit 20 als Rookie in der Oberflächentechnik verdient hab. Aber der Titel hilft trozdem: a) Beim Meindl am Graben: Darfs ein bisserl mehr sein Herr Intschinör? b) Am Strand: Herr Intschinör wie tief ist das Meer? Nur ein Meter zehn, ich kann noch stehn! -
...und der Wettbewerb im Fach PC geht ungebrochen weiter. Es gibt dazu aber noch Steigerungsmöglichkeiten. Ein Komitee für PC in irgendwo (wahrscheinlich US) hat festgelegt, dass dünne (magere) Menschen nicht mehr mit "dünn" und dicke Menschen nicht mehr mit "dick" bezeichnet werden sollen/dürfen. Richtige Termini sind: vertikal bzw. horizontal herausgefordert. Also ned meckern über unnötige, steuergeldverschüttende Massnahmen bei uns. Man/Frau (oder wie schreibt man/frau da jetzt richtig?) sieht es geht noch tolldreister und der Plafond ist noch lange nicht erreicht. Die Grünen sind halt immer dabei, an der Cutting Edge der sozialen und kulturellen Extremarbeit. Und ich gestehe: Ich habe die früher mal gewählt! Aber ich bin jetzt älter und denke genauer über extreme und daher wahrscheinlich auch bewusst provokante Aussagen von Brachial- und Showpolitikern nach. Es gilt aich der Grundsatz des: Wer nichts leistet, muss sich wenigstens gut verkaufen/präsentieren. Immer wenn ich solche und ähnliche Politikertorheiten lese/höre muss ich an ein Lied der Ärzte denken. Zitat: "Ich will immer ganz vorne steh'n, egal worum es geht, auch wenn ich nur ein Schwindler bin, der auf der Bühne steht."
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Variante: "I wünsch da nix böses, nur a Kind wiast söba bist."
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De kenn i ned. Meine Kuren wären nyx für dich. Rememberst unsere PNs von wegen Essgewohnheitn? Ich mittlerweile 75,5 kg auf 179 cm, YES! Da kann ich auch Ceratin/Carnitin oder lieber Majonäse/Bier vertragen .
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Aaaahhhh! Dann hab ich eine 30er Jungfrau an der Kurbel. Na guat, werde bei Gelegenheit herum experimentieren. Wenns taugt, kann ich ja näxtes Jahr daran denken auf 53/39 umzurüsten wenn technisch und finanziell möglich ist.
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Ihr schmeißt mir da zuviel mit Zahlen herum. Ich weis einfach noch nicht so recht wie ich mit der Übersetzung tun soll. Wie ich mittlerweile schon 100 mal geschrieben habe: 10 x 3 Centaur Serie, für meinen Geldbeutel und mein Knoff-Hoff grad das richtige. Und wenn ich in 3 Jahren wieder in Kohle und bei dickerem Oberschenkel bin, werd ich euch Echte dann um die Inputs für die richtige Übersetzung fragen. Seids eh so nett, wie die NoFloh mir schon erzählt hat. Bis dahin bin ich einfach nur ahnungslos. Aber was für eine 2fach hast jetzt? 52/42 oder 53/39
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Ich habe eine Campa Centaur 3 x 10 aber einen Arsch habe ich da drauf noch nirgends gefunden . Ok, mit Ernst jetzt: Als RRR merkst auch das ned. Wenn ich mir in 3 Jahren dann mein neues RR kaufe, werd ich auch auf das schauen. Aber in der Preis- und Wissensliga ist die Übersetzung die Serie drauf ist auch ok. Mir ist schon klar, das die Echten immer ein Argument in petto haben, das richtig ist. Abär für einen RRR wie mich ist das einfach overdone. Wenn ich einem Motorradbeginner die Modifikationen an meiner FireBlade erklärt hätte, hätt mir der auch diesen hier gezeigt. Wenn ich mal auf deinem Niveau fahre, werde ich das mit der Übersetzung dann auch verstehen und leisten. Aber am Anfang und bei der möglichen Auswahl... PS: Ich weis nicht einmal die Übersetzung von meiner Centaur.
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Staus is nichts, Statussymbole sind alles. :devil: @Potschnflicker Grundsätzlich ja. Nur hast du IMHO meinen Beitrag ned wirklich gut gelesen. Gerade als Rookie und wenn ich ned weis wie weit mich mein neuer Fetisch noch treiben wird, nehm ich mir eine dreifach. Was hab ich schon zu verlieren, ausser Punkte in der Poserwertung? Ein paar Gramm mehr am Rad (und ev. EUR 50,- Aufzahlung). Wenn mich mein Fetisch aber später dazu treibt, mich Gott bewahre im Urlaub doch in die Berge zu stürzen, habe ich den Rettungsring mit. Hab ich zweifach und komm drauf der Berg ruft, kann ich mirs als Rookie aussuchen: Teuer umrüsten oder auf der Kurbel stehen bis der Arzt kommt. Deswegen als Rookie dreifach, wenn ich schon mal weis wie ich kann/will, habe ich beim nächsten RR die richtigen, eigenen Entscheidungsgrundlagen. Aber klar: Auf einem echten Renner, mit Record und viel Carbon kanns nur zweifach geben. Oba so weit samma no long ned
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Hmmmmm. Ich bin zwar ein RR-Rookie (also RRR), aber ich kenne die Diss zwei- vs. dreifach. Ich bin schon ein älteres Semester und muss daher vor dem Eissalon nicht mehr brillieren. Daher habe ich mich, trotz der Flachstrecken um den Wiener-Raum, für dreifach entschieden. Die Umrüstung von zwei- auf dreifach kostet viel und wenn ich mein RR doch mal in die St. Eiermark auf Urlaub mitnehme, wird mich der Rettungsring dann schon das eine oder andere Mal retten. Und wenn nicht verlier ich einfach nur Machopunkte, aber das kann man mit fast 40 schon leicht verkraften. Da fährt man nicht fürs Puplikum, sondern nur mehr gegen den ISCH.
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Never ever! Kunststoff hoit der locker aus. Abär: Schlecht aufgepasst, ein tiefer Schluck und die Zahnderln sind stupf. Ich habe schon mal (nur) 8% Salzsäure im Mund gehabt. Beim Pipettieren nicht aufgepasst und geht scho. Zum Glück nicht runtergeschluckt (hätt vielleicht eh nyx gemacht, im Magen gehts ah net besser zu). Aber die Zähne waren dann sauber und haben sich eben "stumpf" angefühlt.
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Ja und nein. Desentwegen sollst ja den Schimmel erst mit einer Flaschenbürste mechanisch wegmachen und dann mit Spiritus oder konzentriertem Essig über Nacht einweichen (reicht meist 2-3 cm hoch) um die restlichen Sporen und ev. im Kunstoff verankerte Schimmelreste zu töten und am Nachwachsen zu hindern. Kannst auch verdünnte Salzsäure nehmen, aber davon rate ich im Lebensmittelbereich dringend ab.
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Aha! Holla, hat man bei Adobe inzwischen erkannt, dass der vertikale Keil existiert! Die Version CS kenne ich noch nicht. Also bitte, wie siehts da mit der Kontrolle über die Beschneidungspfade bei EPSln aus? Und ist InDesign endlich so flott wie Quark? Würde mich grundsätzlich interessieren, bin eigentlich nicht so fixiert auf eine Software. Was besser ist wird genommen, basta. Bis jetz war ich jedoch mit Quark eher zufrieden, InDesign bis Version 2 (?) hat beim arbeiten immer so "träge" reagiert. Bei Quark mag ich auch das ändern von Schriftattributen on the fly. Das war mir bei InDesign etwas entrisch. Aber ich werd mal CS checken, vielleicht alles besser (als Quark). Die schriftspezifischen Spationierungstabellen sind bei Quark Standard und keine XTensions. Die findest du unter "Hilfsmittel -> Spationierung bearbeiten..." bzw. "Hilfsmittel -> Unterschneidung bearbeiten...". Bei "Spationierung bearbeiten..." gehts um eine Spationierungswert vs. Schriftgrössen-Anpassung je Schrift mittels eines Diagrammes. Bei "Unterschneidung bearbeiten..." um Unterschneidungspaare (Kerningpairs) je Schrift. D. h. man kann sehr gut bestimmte Buchstabenkombinationen die in einer Schrift mistig gekernt sind (meißt bei Dirtyfonts) auskorrigieren.
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Das beweißt IMHO nur, wieviel Farbstoff im Isostar ist. Gemeinsam mit der Zitronen- und/oder Ascorbinsäure, die das Eindringen in die Poren erleichtert, färben die den Kunststoff. Mit Dreck hat das nyx zu tun.
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Dös kann ich! Von einem Wirtn zum anderen, wo ich mich immer köstlich unterhalte
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Ich nenne einen grauen G3 Server (der als Workstation funkt) und ein TiBook (ein 406 mit 667 MHz) mein eigen. Was aber warat eine GA1 Ausfahrt?
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Die weitere Multiplikation ist der s.g. Qualitätsfaktor. Üblicherweise rechnet man mit dem Faktor 2 (Hohe Qualität) bei einem Faktor 1,5 (mittlere Qualität) sieht ein Laie keinen Unterschied zu 2, aber die Farbdichte und die Bildtiefe und Kontraste leiden. D. h. wenn ich ein Bild für einen 60er Raster nicht besser als mit 230 ppi bekommen kann, geh ich etwas kräftiger, Kontrastreicher und tiefer (aber eben nur etwas). Der Faktor 1 (niedrige Qualität) ist theoretischer Natur. Also für einen 60er Raster gilt daher: 60 lpc x 2,54 x 2 = 304,8 ppi -> 305 ppi und diese Rechnung kann dir jeder EBVler im Schlaf dahersagen. Daher auch für einen 70er Raster 355 ppi, alles klar jetzt? Ach ja, und bitte mitsprechen: "Wenn ich ein Bild im PhotoShop mehr als 5 % vergrößere, werde ich in der Lithografenhölle schmoren." Nachsatz: siehe auch im Download-Bereich meiner Website die PDF-Datei "Das digitale Bild unter Druck. Die Grundlagen verstehen." Dort findest du viele Informationen zu dem Thema. Bei Bedarf halte cih auch Vorträge zu diesem Thema und zum Thema "Angewandte Makro und Mirkotypografie.".
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Genau diese Maschine bei Philips war es. Ich war dort IT-Liaison und Grafik Designer. Die Maschine wurde zu meiner Zeit auf meine Intention angseschaft. Ich war dann bis Ende 2000 dort, bevor ich zur Tricom gewechselt habe. Das war knapp bevor Philips Design in die Triester Strasse umgezogen ist. Also wenn du vor Ende 2000 dort warst, haben wir einander sicher getroffen.
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Familiapress, Philips Corporate Design, Tricom WerbegmbH, dzt. DigiDruck im CopyShop. Xreox ist so a Gschicht für mich. Die Kombination DC12 mit XP12 habe ich geliebt, sonst habe ich ein, na sagen wir mal ambivalentes, Verhältniss zu Xerox-Gerätln. Die 12er (unsere zumindest) hat immer brav die Farb g'halten und der gerade Papierweg war immer ein Sieger bei schwerem Material. Wir arbeiten hauptsächlich mit Canon, warum weis ich eigentllich ned. Vielleicht auch eine Kostenfrage oder so. Na vielleicht hat man ja mal beruflich Kontakt. @manitou Für den Digitalen Druck und die EF der 500 Stück Flyer PN an mich und ich sag' dir dann wie du mich beruflich erreichen kannst wegen einem Angebot. Satz und Litho mach ich privat ned mehr. Ganz ehrlich gesagt, der Aufwand steht in keinem Verhältniss zum möglichen Erlös, da setz ich micht in der Zeit lieber aufs RR.
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Schimmel mit Essig oder Spiritus bekämpfen. Kukident ist prophylaktisch keine schlechte Idee, ist aber mal der Schimmel drin (gewesen) können sich Reste im Kunststoff festgesetzt haben und dann kommt er immer wieder. Dann gut auswaschen (Flaschenbürste!), den Boden der Flasche ein paar cm hoch mit Essig oder Spiritus bedecken und über Nacht geschlossen (damit nix verdunsted) stehen lassen (wirkt fungizid). Am nächsten Tag noch einmal sehr gut auswaschen (wegen Geschmack und Geruch). Fürs auswaschen verwende ich jedes 2-3 mal etwas Pulver für den Geschirrspüler. Ist echt krasses Zeug, macht (vor allem in Verbindung mit einer Bürste) alles voll weg. Drinnen ist bei mir immer nur Wasser und nyx anderes.
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@fozziebear Geb ich dir grundsätzlich recht, nur ist die "Leistungsfähigkeit des Farbmanagements des RIP" zumeist beschissen, vor allem was UCR, GCR und Dot Gain betrifft (um die englischen Ausdrücke der RIP-Hersteller zu strapazieren). Wo du hackeln derzeit und vorher? Gschichtl: Vor ca. 2 Wochen, der Kunde: "Ich komm zum Andruck und bring ein Muster mit, mit dem selben Coverbild wie beim letzten Druck, GENAU so MUSS es werden." Kunde erscheint, erster Druck (z. Zt. leider nur im Laserverfahren). Titelbild schaut beschissen flau aus. Kunde: "Dös is a Witz, könnts ihr keine 2 mal gleich drucken?" Ich: "Ich kenn das Produkt ned, aber mir schauts aus als wär da ein RGB-Bild statt einem CMYK-Bild drin (ganzer Titel ein Bild)." Kunde: "A so a bledsinn, i was genau, i hob a des gleiche Büdl eingstöllt." Ich check mit PitStop Pro in das Bild im PDF. Pardauz ein RGB! Im Verlauf des weiteren Gespäches, schaffe ich es den Kunden zu bewegen, das Lokal zu verlassen, über die Strasse in den 3. Stock in sein "Studio" zu gehen und seine Daten zu prüfen. O-Ton Kunde: "Des mecht i segn!" Anruf nach 5 Minuten (sehr kleinlaut): "Ich glaube da hat der Kollege (sic!) einen Fehler gemacht und fälschlicherweise das RGB eingehängt." Ich grins in mich hinein, weil a) auf einen Blick erkannt und b) wieder einmal recht gehabt. Wer hat nicht gerne recht?
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Per se ist RGB nicht unbedingt der Bessere aber einfach ein anderer Farbraum (für ein anderes Ausgabemedium). Photoshop (und die meisten anderen Programme) rechnen von RGB in CIE Lab und spearieren dann laut gewähltem Profil in CMYK. Wennst da keinen echten Fisch drehst und einfach CMYK Euroskala wählst kann im Normalfall (für Ottonormalverbraucher) ned allzuviel schief gehen. Das flaue im Druck kommt meist aus der Art wie der RIP beim Belichten (oder beim CTP) die RGB-Daten verarbeitet. Da ist, meistens jedenfalls, eine einfachere Art der Farbraumumrechnung dahinter. beziehungsweise sieht man das auch im PDF schon, auch wenn man nachher die Bilder auf CMYK umwandelt. Das liegt u. a. auch im richtigen Unbuntaufbau, der Unterfarbenentfernung und dem richtig eingestellten Punktzuwachs, die bei z. B. der Wahl von Euroskala als Separationstyp in Photoshop für diese entsprechen Skalenfarben optimiert angenommen werden. Glaub mir: RGB-Bilder kommen im Druck flau. Die die ich "echte" nenne, drucken u. a. in einem frequenzmodulierten Raster und verwenden eine andere Art der Fixierung als die "unechten" aka "Farblaser". Die Farblaser verwenden stochastische (amplitudenmodulierte) Raster und (so gut sie auch inzwischen sein mögen) hat man immer eine leichte, spielgelnde Schicht vom Fixieröl (Silikonöl) auf der Farbe. Die wird zwar praktisch jährlich geringer aber sie ist immer noch da. Sehen kann man das im Gegenlicht. Peter, der seit 1993 in der Druckvorstufe seine Frohn tut.
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Ich habe Draytek Vigor 2200 We, mit WLAN, 4-Port Switch (galvanisch von WAN entkoppelt), Firewall, DHCP-Server, VPN-Möglichkeiten und sonst noch 1.000 Sachen die keiner braucht. Habe zwar asynchrone Standleitung, aber geht auch mit Chello (MAC-Adresse frei einzugeben) oder ADSL (via PPTP wie in Österreich üblich, falls du einmal umsteigen möchtest). Läuft tadellos mit Rechnern unter XP, 2000, MacOS 9 und MacOS X, sowohl WLAN als auch Kupfer. Nachteil: Kein Printserver, daher ein Drucker mit Ethernet Anschluss notwendig wenn man übers Netzwerk drucken möchte (haben wir ja alles ).
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Die Bilder müssen zwangsläufig CMYK sein. RGB Bilder wirken im Druck flau, auch wenn sie dann vor dem Druck noch umgerechnet werden (kann man zur Not auch im PDF mit QuiteABox of Tricks oder PitStop Pro). Auflösung: Für den Offsetdruck mit 60er Raster sind 305 ppi optimal, 230 ppi sollten es es auf jeden Fall sein. Für einen engeren/weiteren Raster entsprechend mehr (z. B. 350 ppi bei einem 70er Raster). Formel: Raster (l/cm) x 2,54 x 2 (mind. aber mal 1,5). Bei stochastischen oder amplitudenmodulierten Rastern (Stichwort: Digitaldruck) sind 300 ppi (fast) immer ok. Da Word und PowerPoint IHMO keine CMYK-Bilder verarbeiten können fallen die aus. Die Bilder sollten in einem nicht komprimierten Format verwendet werden. Also nicht jpeg sondern eps oder tiff. Mit welchen Programmen du rangehst ist Geschmacks und Vorkenntnisssache. Layout, DTP: Ich bevorzuge QuarkXPress weil es als einziges den vertikalen Keil beherrscht und im Hintergrund variable Spationierungstabellen mitlaufen hat. Ausserdem kann man mit "S&B" den Blocksatz sehr gut beeinflussen. InDesign ist auch nicht schlecht, aber kann eben keinen vertikalen Keil und die Kontrolle über Bildfreisteller ist nur sehr bedingt möglich. Von CorelDraw würde ich abraten, ist eher was für die "Bunte-Schrift-herumfudler". Freehand und Illustrator taugen für den Satz nur bedingt, bei wenig Text und sind eher für Grafiken gut. Manche Grafiker verwenden sie aber aus Gewohnheit. Die Textbeherrschung ist in beiden Programme nur mäßig. Bild: Photoshop rulez. Der Rest ist für's basteln und Spielen, aber ned wenn man ernsthaft was machen will. Schrift(en): Achtung! Manche waren und sind nur für den Bildschirm konzipiert, denen fehlen dann manches mal wichtige Akzente, korrekte Anführungszeichen oder diakritische Zeichen wie z. B. das Trema (wie bei Golda Meïr). Übergabe an die Druckerei: Nur als PDF. Die volle Kontrolle deinerseits und da kein (oder nur sehr wenig Risiko) für die Druckerei, sind oft die Datenübernahmekosten wesentlich güstiger. Druck: DigiDruck bei der kleinen Menge bevorzugt, aber auch eine Frage der Qualität. Es gibt echte Digitaldruckmaschinen (Heidelberg etc.) oder digitale Farblaser. Auch deren Qualität ist gut, aber nicht zu vergleichen mit echtem Digitaldruck (Farbraum, Laufspuren bei großen Tonflächen, Fixierkomponenten etc.). Eine Frage des Preises. Papier: Mindestens 100-120 g/qm CLC weiss matt. Kein glänzendes/gestrichenes/kalandertes Papier, die 80er sind vorbei! Seitlichen Lichteinfall bei dem dann alles so spiegelt, das man nyx mehr erkennnen kann gibt es tatsächlich. Wennst genug Kohle hast gibt 120er Bilder- oder Kunstdruckpapier am meisten her. Bist knapp gehst in den digitalen Laserdruck mit einem 100g CLC, dass Ergebniss ist allweil noch ansehnlich. Noch Fragen?