also,
ich will mir überhaupt nicht in irgendeine leichtbau versus stabilitätsdebatte einmischen -
außer der kleinen anmerkung am rande, dass ich mich aus dem physikunterricht irgendwie trübe an die besonderheiten der kreisförmig bewegten masse, zentrifugalkraft, ständige konstante beschleubigung... erinnern kann - also 70g pro Reifen, die bei jedem einzelnen Tritt bergauf neu beschleunigt werden müssen vielleicht doch nicht sooooo wenig...)
- uuups, schon getan, das einmischen.
jetzt meine erfahrungen:
hatte bis vor kurzem "Tioga Blu Dragon" 2,3er Pneus (die allerdings Größe und Gewicht von2,5er haben (also über 900 g pro Drahtmantel) und fuhr diese (unwissentlich) mit verschiednen schläuchen:
einmnal nen schweren 200g-Noname-Schlauch vorne und einmal nen
unabhängig davon, dass der Panaracer mind. einmal die Woche wiederbefüllt werden muss (was an einem angeschlagenen Ventil liegen könnte) hatte ich die ganze Saison bisher (März bis Anfang September) inkl. Spaß-Freeriden und Marathon-Renneinsatz nicht das geringste Problem, keine ienzige Panne, nix, auf über 1000 km.
Und beide Schläuche waren auch für nur max. 2,1 zugelassen.
Es gibt von Michelin Schläuche mit etwa 120g um EUR 8 pro Stück, und von Conti welche mit etwa 100g um EUR 10 pro STück, die auch recht pannensicher und stabil sind, insbesondere, wenn man sie unter stabieln und guten mänteln fährt.