ok, dann werd ich mich da auch mal betätigen:
also wie es die athleten vermeiden können ist für mich klar: es einfach NICHT drauf anlegen. und bitte, ich verurteile keinen, der meinetwegen mal 8m statt 10m einhält weil alle aufgfadelt hintereinanderfaren. oder jemanden der schon voll paniert ist und mal für ein paar sekunden (!) versehentlich zu knapp auffährt. oder wenn es sich an steigungen mal staut - da bringts eh kaum was. oder auch mal fürs überholen zwei sekunden länger braucht - passiert eben.
mich kotzt es halt an, wenn die packln wie beim radlrennen vorbeiziehen. ich frag mich immer, wo die triathleten herkommen, die auf einmal technisch so gut radlfahren können :devil:
und es wurde auch von einigen genau so beschrieben - genug platz und gruppen. dass man sich nicht nach jedem überholenden sofort 10m zurückfallen lässt, ist auch klar. nur nach und nach kommt man dann eh auf seine meter.
adal seine meinung find ich persönlich zwar nicht ok, aber dass er sie kundgetan hat, find ich gut. sonst trauen sich ja meist nur die windschattenschimpfer (mich eingeschlossen) zu posten.
wies der veranstalter/verband vermeiden kann:
das fängt schon bei der streckenwahl an - klar. aber im grunde müssen einfachgenug kampfrichter unterwegs sein, die dann auch wirklich hart durchgreifen. im idealfall schauen sie sich das szenario dann eben an und picken sich die konsequenten packlfahrer heraus - und eben nicht die, die halt beim überholen nicht schnell genug platz gelassen haben.
ich finds einfach auch von athletenseite nicht nachvollziehbar. wenn ich bei einem triathlon mitmache, dann mach ich eben bei einem triathlon und bei keinem radrennen mit. punkt aus.
wer auf erschummelte leistungen stolz ist,ist arm im kopf und hat den sinn des sports ned behirnt.
@eleon: litschau ist übrigens super, nur selbst dort musste ich hinterradlbegutachtern beibringen, dass sie das NACH dem wettkampf machen können :s::s::s: