georgyj

Solche Angaben reduzieren mein eh schon fast nicht vorhandenes Sportlerselbstbewußtsein gegen Null. Mich motivieren da mehr Ausfahrten mit Freunden die mit Puls 170 dahinprusten, während ich locker 150 kurble. :devil:

Vollnarkosen sind nicht ohne Restrisiko. Vor ein paar Jahren wurde mein Daumen in Teilnarkose verschraubt, supereasy und wesentlich weniger belastend. Als 13 Jähriger hatte ich eine OP mit Vollnarkose, nachher war ich für Stunden total weggetreten und völlig fertig.

Supersensationell!!! Aber als noch immer halber Osttiroler, noch dazu auch auf Specialized: Warum bin i donn nit schnella????

Ein Bisserl muß ich jetzt an die kleine Olivia Pilhar und Ihre Eltern denken, vor allem aber deren Ergebenheit gegenüber dem gottgleichen Ryke Hamer, der als Einzelner die gesamte Wissenschaft als Idiotenpartie entlarft hat......

neurodermitis wurde schon längst als möglicher impschaden entlarvt. sichern sich die pharmakonzerne so ihr klientel über jahrzehnte? ---snipp--- Sorry, aber ich hab's von Geburt an. Außerdem hat mich mein damaliger Hausarz genau deshalb trotz des Risikos (z.B. Tetanus), gegen genau nix geimpft.

Okay, wenn ich auf Formaldehyd, oder auf das keine Ahnung wieso beigemischte Antibiotikum allergisch reagiere, gibt's Komplikationen, die nicht im Beipacktext stehen. Ein guter Arzt kennt aber seine Patienten und weiß um deren Probleme. (Schlechte Ärzte geben Medikamente an Patienten aus, die diese aufgrund ihres Krankheitsbildes niemals bekommen dürften und bringen so hervorragende Medikamente in Verruf, bzw. verursachen damit sogar die Produktionseinstellung. So geschehen bei Vioxx.) Vielleicht lasse ich mich so gerne von den Medien belehren, weil ich selbst in diesem Bereich tätig bin. Wahrscheinlich entstand durch mein voriges Posting der Eindruck einer gewissen Affinität zur Pharmaindustrie, was natürlich nicht so ist. Was mich aber aufregt, ist diese prinzipielle Verteufelung der Schulmedizin ohne entsprechendes Grundwissen. Ich bin Neurodermitiker, habe die gesamte Alternativmedizin durch und bin froh, daß es Cortison und Protopic gibt. Ich verwende Cortison seit vielen Jahren und die vielfach beschworenen Nebenwirkungen wollen einfach bei mir nicht auftreten. Übrigens wurde ich Heuer bereits Grippe geimpft und ich habe genau NULL Nebenwirkungen.

Ich kann gekröpfte Lenker auf den Tod nicht ausstehen. Weil ich eher schmal gebaut bin, habe ich meinen Lenker af ca.51cm abgesägt. Keine Verspannungen mehr und genug Platz für Bremsen, Tacho.... Abwärts hätte ich noch nie das Verlangen nach einem anderen Lenlker verspürt, ich bin aber auch eher ein mäßig waghalsiger Bergabfahrer.

Das Halbwissen, das hier vorherrscht ist gelinde gesagt erschreckend. Dass die meisten Menschen einen grippalen Infekt trotz jahrelanger Belehrung durch die Medien noch immer nicht von einer lebensbedrohlichen Grippe unterscheiden können, sollte zu denken geben. Trotz dieses Unvermögens Vitamin C als Universalgesundhalter zu empfehlen, spricht nicht für einen besonders informierten Geist. Neuere Studien belegen nämlich, dass Vitamin C nicht wirklich ernsthaft zur Vermeidung von z.B. Erkältungen beitragen kann. Da dürften wohl einige "Alternative" unter den Bikeboardern trotz Ihrer Verteufelungshaltung gegenüber der Pharmaindustrie, doch derselben auf den Leim gekrochen sein. Meine Freundin hat heuer bereits 400(!) Grippeimpfungen durchgeführt, ein einziger Patient klagte über grippeähnliche Symptome. Außer muskelkaterähnlichen Erscheinungen, sowie leichten Rötungen und Schwellungen gibt es nämlich definitiv KEINE weiteren Nebenwirkungen. Wenn jemand nach der Impfung erkrankt dann nur, weil eine Krankheit bereits kurz vor dem Ausbruch stand. Woher die Weisheit stammt es würden Grippestämme der Vorjahreserreger gespritzt, würde mich auch interessieren, mit der Realität hat das definitiv nix zu tun. Ich jedenfalls werde mich auch Heuer wieder impfen lassen, möglicherweise trotzdem einen saftigen grippalen Infekt bekommen, aber von der richtigen, lebensgefährlichen Grippe ( Spanische Grippe 1918, 27 Mio Tote) verschont bleiben.

Trainiert jemand von Euch nach dem 2peak Online-Trainingsberater, oder weiß genaueres darüber? Ist ein Online Trainer überhaupt sinnvoll? Die Sache sieht für's Erste nicht schlecht aus, ist aber mächtig teuer. Eure Meinung?? :l:

Ich steck' mein Radl immer in eine Flugtasche. Damit spare ich mir eine Reservierungsgebür, den Preis für die Radbeförderung und kann mit jedem Zug fahren, was sonst ja nicht möglich ist. Auch überfüllte Radabteile gehen mir am A.... vorbei.

Naja, ein bisserl habe ich schon auch vorher trainiert. Hauptsächlich auf meiner Rudermaschine. Zum Joggen habe ich bereits vor Jahren aufgehört, da meine morschen Gelenke Probleme machten. Wenn ich trainiert habe, dann, aus heutiger Sicht, grundverkehrt. Eher kurze Einheiten, dafür Vollgas. Damit habe ich z.B. beim Biken in den letzten 5 Monaten so gut wie keine Fortschritte gemacht. Aber immerhin habe ich mich nicht zurückentwickelt, was bei mir früher, wenn ich eine Sportart angegangen bin, üblich war. Danke für Dein Hilfsangebot, ich werde möglicherweise darauf zurückkommen. Ich war auch schon kurz auf Eurer Homepage, die Trainingsfahrten unter der Woche sind mir leider zu früh und am Wochenende bin ich meist in Deutschland. Aber vielleicht geht sich's mal aus und ich tauche, wenn ich darf, bei einer Eurer Ausfahrten auf.

Überstanden!! :bounce: Mein allererstes Mountainbikerennen, nachdem ich vor 5 Monaten begonnen habe. Und das als alter Sack (36). Wenn mich nicht eine springende Kette und schon vor der Hälfte ein Wadenkrampf gebremst hätten :k: (der natürlich immer schlimmer wurde), wäre ich wahrscheinlich auch schneller als 1:14:10 geradelt, so hat's halt nur für Platz 50 gereicht. Schon ein Wahnsinn, wie die Topleute losgebrochen sind, ich frage mich da immer, wie man so schnell werden kann. Mich würde einmal ein Trainingsplan von einem Profi interessieren, ist vielleicht der Eine oder Andere gewillt, mich einmal ein Wenig über die Schulter schauen zu lassen? :l: Was haltet Ihr vom "Hermann Maier Trainingsprogramm" von Heinrich Bergmüller, der Mountainbiken als Training ja gleich verbieten würde???? Fragen über Fragen.........

Und weil das Ganze so mühsam ist und bei mir relativ häufig zu korrigieren war (hab' sicher etwas falsch gemacht), habe ich mir industriegelagerte Naben gekauft und bin jetzt superglücklich. Kein Geschraube mehr, kein Verstellen, passt einfach. Schwer zu empfehlen. :bounce:

Meiner startet zwar immer brav, aber irgendwann in jeder Tour setzt die Pulsanzeige garantiert aus. Meist jedoch kommt sie nach kurzer Zeit wieder. Das Problem tritt seit Monaten auf und ich denke auch, daß es mit dem Batteriestand des Empfangsteils zusammenhängt, da schön länger hie und da die Batterieanzeige aufscheint. Interessanter Weise verschwindet die aber immer wieder und seit Monaten gelegentlichen Erscheinens ist noch keine neue Batterie fällig geworden.

Ich bin früher auch regelmäßig mit dem Rennrad durch Wien gekurvt. Allerdings nicht lange. Plattfüße, mindestens 1 Mal alle 14 Tage waren die Regel. Ich hab' keine Ahnung ob die Reifen jetzt besser sind, aber ich fahre seit Jahren nur mehr mit dem Mountainbike. Damit komme ich auf unter 5 Platten in 12 Monaten.

Ich habe einen Mix von Hofer über Asics bis Assos und ich könnte nicht behaupten, daß die Sachen vom Hofer bei der Atmungsaktivität generell schlechter wären als meine teuren Klamotten. Ich habe eine z.B. sauteure Goretex Jacke von Löffler und diese überhaupt als atmungsaktiv zu bezeichnen ist gelinde gesagt eine Frechheit. Mein persönliches Fazit: Bei der Funktion sind die Hofer Produkte fast gleichauf mit den völlig überteuerten angesagten Marken, Design und Passform sind meist eher mau, wobei ich eine deutliche Steigerung über die letzten Jahre feststellen kann. Empfehlung: KAUFEN und viel Geld sparen Generell bin ich der Meinung, daß sich Funktionswäsche noch auf einem echt schwachen Level befindet und es daher kaum einen Unterschied macht, ob ich billige Klamotten mit 9% Befriedigungsfaktor, oder die angesagtesten Inivationen mit 11% Befriedigungsfaktor aber zum 10fachen Preis erwerbe. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie zerbissen mein Allerwertester sein wird, wenns mich mit meinem neuen 160€ Assos Trikot aufstellt.

Ich habe meine letzte Karre schon vor Jahren geschrottet und genieße seitdem ein deutlich relaxteres Leben. In Wien brauch' ich eh kein Auto und den Rest, ca.30 000 Km fahre ich mit dem Zug. Wenn ich denke , wieviel Streß ich früher bei meinen ca. 70 000 Jahreskilometern hatte, krieg' ich schon wieder Bauchweh. Außerdem spare ich jährlich tausende Euronen, die ich (zumindest theoretisch) in mein Radl pumpen kann.

ÖM? Boahhh!!! :bounce:

Ich spiele mit dem Gedanken in Aspang mein allererstes Rennen zu fahren, auch wenn ich in letzter Zeit nicht gerade viel zum Trainieren gekommen bin. Ist auf meinem Niveau aber eh egal. Was ich nicht weiß, muß ich um starten zu können Mitglied bei einem Club sein, oder geht's auch so?? Und: Hätte eventuell ein Wiener ein Mitfahrplatzerl frei, Rad ist selbstverständlich in einer Flugtasche stubenrein verpackbar.

Im "Spiegel" stand vor einiger Zeit, dass 99% aller Rückenbeschwerden innerhalb eines Jahres ohne jedwede medizinische Behandlung von selbst verschwinden. Ich bin Neurodermitiker und habe auch schon eine Menge alternativer Heilmethoden ausprobiert. Fazit: Genau NULL Erfolg. Ich glaube nicht mehr im Geringsten an diesen Mist. Meine negativen Erfahrungen mit der Homäopathie wurden ja mitlerweile entgültig wissenschaftlich bestätigt. Vielleicht ist Dir ja "nur " ein Wirbel herausgesprungen gewesen, der sich zufällig durch eine unbewußte Bewegung wieder eingerenkt hat. Meine Freundin kann zu dem Thema ein Liedchen singen. Na, in Deinem Fall hat's immerhin nix gekostet, ich hingegen habe im Lauf der Jahre einiges an Barem in den Sand gesetzt. Meine ( mäßigen) Rückenprobleme habe ich übrigens durch ein Rudergerät voll in den Griff bekommen. L.G.

Also ich verwende den Poploc ständig. Ist beinahe so etwas wie ein dritter Ganghebel.Aufwärts ist die Gabel immer (voll) gesperrt, in der Ebene fast immer aber abwärts meist ganz offen. Diese halberten Automatikgschichterln überzeugen mich nicht wirklich. Ich behaupte auch einen deutlichen Unterschied im Vortrieb zwischen einer voll gesperrten und einer durch den Automatix gesperrten Gabel zu bemerken.

Ich hatte das Problem bei meiner Deore 525. Nässe, in egal welcher Form, beinhaltet fast immer irgenwelche Rückstände, die dieses Mistding veranlaßte, zunächst einmal wie irre zu quietschen natürlich bei gleichzeitig kaum vorhandener Bremsleistug. Hochdruckreiniger von der Tankstelle waren absolut tödlich.Sogar Entfetter verursachten eine Quietschorgie.Erst nach dem Verglühen der Verschmutzungen funzte die Bremse wieder normal. Besonders erfreulich war dieses Verhalten nach der Durchquerung eines hochalpinen Schneefeldes, in dem ich wirklich keinen Dreck vermutet hätte, auf der darauffolgenden, steilen Abfahrt. Jetzt habe ich eine Magura Marta und Gott sei Dank endlich eine verläßliche Scheibenbremse ohne Mucken. Viel Erfolg bei der Ursachenforschung!

Meine hintere Marta ( allerdings gewellte Scheibe ) befindet sich gerade in Reparatur und ich habe einfach meine alte 525 ans Radl geschraubt. Soweit keine Probleme.

Ich bin neben der Piste gestanden und habe meinen Augen nicht getraut. Unglaublich wie sich der Typ ohne Hinterreifen den Hang hinuntergestürzt hat. Höchsten Respekt!!!!

Nee, der Steig den ich meine ist zu schmal und tief für jede Kurbel, bestenfalls für echte Ziegen geeignet, ein echter Horror. Ich habe offenbar mit meiner Wegwahl ziemlich in die Scheiße gegriffen. Kannst Du mir nur bitte die ersten Meter vom Tauernhaus verraten, damit ich nach Möglichkeit diesmal mehr Glück habe, zumal ich mich eigentlich auch zu den Bergziegen zu zählen wage. :l: