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phgruber

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  1. Ich denke, für einen wirklichen Hobby-Biker ist der Körperfettanteil eigentlich ziemlich egal, weil ja die Zeit nicht wichtig ist und ansonsten man sowieso selber sieht, ob man "zu fett" ist oder nicht ... Wenn man wirklich viel trainiert, bekommt man ein gutes Gefühl für den eigenen Körper und ich weiß eigentlich genau, wann ich zuviel Fettanteil habe (beim Bergauffahren merkt man es einfach) und ich merke auch, wenn ich zu wenig habe, wenn man dann irgendwie schon morgens weniger Kraft hat bzw. weil das Gewicht an der unteren Grenze entlang schlittert. Ich habe keine Ahnung, wie hoch mein Fettanteil ist, doch ich weiß genau, dass es mir bei ca. 66 kg (bei 171 cm) am Besten geht (egal bei welcher Tätigkeit). Und wenn ich 20 % oder so habe, würde ich auch nichts dagegen machen, wenn ich mich dabei trotzdem beim Sport wohl fühle.
  2. waren es genau gesagt: 9468 km mit 202.748 Höhenmetern in 530 Stunden (nur Biken; dazu halt im Winter Langlaufen, Skitouren, etc.) Renneinsätze: 14 (meist Marathon Langdistanzen)
  3. Ich bin letzte Saison mehrere lange Marathons gefahren (ua Salzkammergut 115, Flachau lang, Stubai lang, Glockner-Felber, Hobby-WM lang) und habe dabei immer Flaschen benutzt. Genauer gesagt eine 0,5 l - Flasche, die ich am Schluss der Anstiege dann halt in eine Trikottasche gesteckt habe, dass sie bei einer schnellen Abfahrt nicht aus dem Halter fallen. Nach Ende der Abfahrt dann halt wieder in den Halter. Dabei ist mir die Flüssigkeit nie ausgegangen, meistens war am Schluss noch fast die Hälfte in der Flasche drin (obwohl ich viel trinke). Es gibt ja sowieso immer jede Menge Laaben und wenn da Flaschen ausgegeben werden, stellt sich ohnehin kein Problem mit dem Auftanken und ansonsten (bei Bechern) halt bei jeder Laabe einen Becher im Vorbeifahren mitnehmen und -trinken. Für den kleinen Durst dazwischen halt dann die mitgebrachte Flasche - das reicht. Sicher wird man beim Trinken etwas abgelenkt, doch das ist vielleicht gar nicht so schlecht. Bei wirklich langen Anstiegen ist man eh nicht mehr so schnell, dass man ohne Risiko die Flasche greifen kann und bei so monotonem anstrengenden Treten ist der Griff zur Flasche und ein genüsslicher Schluck in meinen Augen eine Super-Unterbrechung. Aufpassen muss man halt wirklich nur bei schnellen DH (nicht trinken und Flasche gut fixieren).
  4. Ich kenne einige Übergänge nach Tirol, die nirgends verzeichnet sind, allerdings einfach super zum Fahren sind. Außerdem hätte ich ein paar Vorschläge für die Durchquerung des Pongaus (wenn man in Österreich bleibt und nicht über Deutschland fährt). Meine Vorschläge für den Eintritt ins Tiroler Land wären besonders geeignet, wenn das Ende so in der Gegend Kitzbühel ist (zB nach Aurach, Kirchberg und so), ausgehend vom Pinzgau.
  5. wenn es auch 2002 einen Marathon in Flachau geben würde. Er muss ja nicht in die Top 6 integriert sein. Auch so (sei es aus Loyalität oder einfach weil es eine Super-Strecke war) würden sicher einige Biker gerne kommen und mitfahren. Allerdings glaube ich nicht daran ...
  6. ich warte noch, dass ein paar Fotos veröffentlicht bzw. entwickelt werden, dann schreib ich einen längeren Bericht in meine HP. Verdient hat sich das dieser Event sicher, denn es war wirklich ein tolles Erlebnis und auch gut organisiert.
  7. Die Eisenbahn führt durch das Leoganger Tal, also vom Zuganschluss her ist auch für eine Zuganreise alles o.k. Bezüglich des Bikeparks gab es ja schon Kommentare, zum sonstigen Umfeld ist zu sagen: Es gibt in der Gegend eine Unmenge von tollen MTB-Routen, wo es auch viele anspruchsvollere XC-Passagen gibt (man muss halt dann bei den Locals nachfragen - bzw. kann ich da auch weiterhelfen). Zu Empfehlen ist auch das Nachbartal (Glemmtal - Saalbach - mein Tal), denn dort gibt es neben vielen tollen Routen 3 Seilbahnen, die MTB transportieren, dh man kann also hier auch DH trainieren (und Kondition sowieso). Von der Bergstation der Asitzbahn braucht man übrigens eh nur noch ein paar Minuten (etwas über 100 HM) und man ist am Grat und kann in das Nachbartal fahren.
  8. Das Wetter meinte es wirklich gut mit uns. Kein Niederschlag und auch nicht so kalt wie in den Tagen zuvor. Ich bin heuer zum ersten Mal mitgegangen (Marathon) und war ziemlich begeistert davon. Wer von euch war noch dabei; Eindrücke?
  9. phgruber

    Linktausch !!

    das stimmt sicher, dass das meiste bald wieder alt ist und dass man bestimmte Sachen auf jeder zweiten Homepage findet. Trotzdem mache ich aber immer wieder regelmäßige Rundblicke auf die Homepages der Bikeboarder, vor allem in die "persönlicheren" Bereiche; spricht Trainingsgeschichten, Rennberichte und so. Wobei Rennberichte sicher nie zuviel sein können, denn wenn ich ein neues Rennen fahre, bin ich auf jeden Rennbericht eines Bikers aus dem Vorjahr froh.
  10. phgruber

    ICQ Nutzung

    allerdings verwende ich es nur mit wenigen Leuten, habe nur ein paar in meiner Contact-List und meistens bin ich sowieso "Invisible". Aber wenn ein Bekannter, den man braucht, gerade online ist, ist es natürlich ideal (wenn beide eine Standleitung bzw. unbeschränkten Web-Zugang haben). -------------------------- Allerdings besteht bald die Suchtgefahr. Das bemerkte ich im Studentenheim, wo einige Studenten dank der Standleitung immer die ganze Nacht lang (nur zwecks Zeitvertreib!) gechattet haben.
  11. müssen wir sicher noch so ein Meeting wie zuletzt machen. Allerdings habe ich dafür in den nächsten Tagen wenig Zeit (zumindest am Abend). Allerdings wird es in einer Woche oder so sicher wieder besser. Da die Zeit ohnehin nicht so drängt, wäre es mir also am liebsten, wenn wir das Meeting erst in ein paar Tagen haben. Ansonsten - wenn ihr es ohne mir machen wollt - sagt mir halt dann, was herausgekommen ist. Meine derzeitigen Standpunkte kennt ihr ja (bezüglich welches Rennen wie schwer ist) und ich werde da Mehrheitsentscheidungen sicher akzeptieren. Und wenn irgendetwas komisches für mich rauskommt, melde ich mich sowieso. Aber sagt mir auf jeden Fall, wenn ihr ein Meeting machen wollt - am früheren Abend habe ich meistens Zeit.
  12. Das ganze ist natürlich nicht geheim: Wer den aktuellen Stand ganz genau wissen will, soll einfach eine Message an mich senden bzw. an einen anderen aus dem Arbeitskreis: Beinhart NoWay Phgruber Wolfi
  13. was eine Rangliste betrifft ist, dass - die Rennen, die in die Wertung kommen, ziemlich feststehen (knapp über die 30 Rennen; kurz und lang zusammen) - es vordergründig doch eine Gesamtwertung gibt für alle Rennen - die Ergebnisse von den Rennen verschieden viel wert sein werden (aufgrund der Schwere des jeweiligen Events) - man wohl 6 Ergebnisse für einen Eintrag in die Liste aufweisen wird müssen - wir das System der Rangliste wohl bald präsentieren können, weil - eine Gruppe von sehr interessierten (und motivierten) Bikern intensiv an dieser Idee weiterarbeitet und sich dabei in den wesentlichsten Punkten schon ziemlich einig ist Ich hoffe, dass wir wirklich bald etwas anschaubares haben, was wir dann ja ua auch bei dem Trainingsseminar im Frühjahr präsentieren könnten (und diskutieren).
  14. ich werde mal genau mit diesen Vorgaben an einer liste arbeiten. @alle: Wünsche noch einen schönen Samstag abend (nacht) ...
  15. Spätestens wenn wir ein bisschen programmieren (Makros oder wirkliches Programmieren) kann man wirklich alles berücksichtigen (fehlende Rennen bzw. "schwere" Rennen). Wie wir das berücksichtigen müssen wir halt einfach ausprobieren (verschiedene Systeme, Punkteanzahl, Berechnungen), wo dann wirklich ein "richtiges" Ergebnis herauskommt (anhand der Rennergebnisse von 2001). Das ist zwar nicht gerade wissenschaftlich, doch das sollte hier nicht das große Problem sein. ZUSAMMENFASSEND dürften wir ja als abgehakt betrachten, dass die Durchschnittszeit der besten Biker relevant ist, man bestimmte Rennen (6 oder?) haben muss, und dass die Rennen irgendwie nach Schwierigkeit gewichtet werden (unklar noch wie - mehr/weniger Biker für Durchschnittszeit oder Ansatz später bei den Punkten oder ...).
  16. Mir ist gerade in den Sinn gekommen, dass die mit Abstand größte Arbeit das Erfassen der Leistung der Biker ist. Wenn man die einmal in einer arbeitsfähigen Form (zB Excel Tabelle mit Name, Zeit, Rang, ... oä) hat, ist der Rest nicht mehr das große Problem. Wir können daher ja (ausgehend von den gleichen Grundlagen - sprich den gleichen Rennen) am Anfang zwei verschiedene Wertungssysteme benutzen - also doppelgleisig fahren. Nach ein paar Rennen stellt sich dann schon heraus, welches davon besser ist bzw. mehr Akzeptanz erhält.
  17. Beim Berglaufen bin ich auch meistens auf Strecken, die ich im Sommer mit dem Bike fahre und da gibt es sogar einige (wo es immer konstant auf mehrere Kilometer über 10 % Steigung geht) Strecken, wo ich mit dem Laufen sogar schneller als mit dem Bike bin. KONSEQUENZ für den Sommer: die wirklich steilen Anstiege absteigen, das Rad schultern und hinauflaufen - selbst wenn es eine Asphaltstraße gibt ...
  18. Du hast schon recht; unter 6 wird sicher zu wenig. Doch man muss auch bedenken, dass die meisten Rennen eher im östlichen Teil Österreichs stattfinden (vor allem die meisten Rennen aus der Mountainbike-Challenge sind vor mich als West-Salzburger aus Gründen der langen Anreise uninteressant; noch ärger wird es als Tiroler oder Vorarlberger). Für mich ists heuer komisch, denn innerhalb von vielleicht 20 km Luftlinie finden 2 Top Six, die Hobby WM und die ÖM statt, doch für die weiteren Rennen muss ich dann stundenlang im Auto sitzen. Vielfahrer sollten zwar irgendwie belohnt werden, doch man muss aufpassen, dass nicht zu viele Leute von der Liste ausgeschlossen werden. Aber man kann das ja nachträglich ändern ... REICHRAMINGER HINTERGEBIRGS MARATHON: Ist das der mit Hrinkov teilweise im Namen? Der Marathon sagt mir nämlich auch was, und wenn das Stubaital dabei ist, gehört ein solch bekannter dann auch dazu.
  19. Für mich zwar o.k., aber einige werden wohl nicht begeistert sein, dass manche Kurzstrecken der Challenge nicht zählen sollen - obwohl man da aufgrund von Streckenführung und Siegerzeit wirklich nicht von Marathon, sondern von XC sprechen muss, wobei es durchaus sein kann, dass ein XC-Rennen schwerer als ein Marathon ist. Anonsten: Rennen, die E1/E2 Status haben, dürften nicht so klein sein, also o.k., auch wenn mir Stattegg rein gar nichts sagt. Außer Top6, Challenge, E1/2 gibt es noch zwei Rennen: - Hobby-WM Saalbach: Ich bin zwar hier etwas befangen, doch ich denke, die gehört auf jeden Fall dazu (Bedeutung und Streckenführung) - Stubaier Bikemarathon: Ich weiß nicht mehr wieviel Preisgeld, doch es wurde einiges ausgezahlt (war dabei, habe aber nicht Geld, sondern einen Riesen-Obstkorb bekommen ...). Es waren weniger Hobby-Biker, dafür aber wirklich gute Top-Fahrer am Start. Und leicht war es auch nicht (von 178 Startern kamen nur 105 ins Ziel !!!). Also für mich berechtigt, aber man muss schauen, ob es sonstwo in Österreich auch noch vergleichbare Events gibt - obwohl im Osten gibt es eh sehr viele Rennen und im Westen läuft verhältnismäßig wenig, also wäre es auch so o.k. ANZAHL DER RENNEN: Im Idealfalle (immer gesund, immer motiviert, immer Zeit) werde ich davon 7 Rennen bestreiten. Ich investiere aber viel Zeit ins Biken und der Durchschnittsfahrer fährt wohl weniger Rennen als ich. 6 Rennen sind daher wohl genug, wenn man mehr als 10 Leute in der Rangliste haben möchte.
  20. Die Frage stellt sich ja eigentlich konkreter: Welche zusätzlich zu denen, die einer anerkannten Serie zugehören? Eine Antwort könnte dabei das jeweilige ausgeschüttete Preisgeld sein. Das ist ziemlich eindeutig, man kann eine klare JA/NEIN Grenze ziehen und von einer positiven Korrelation zwischen Preisgeld und Bedeutung bzw. Teilnehmern kann man wohl ausgehen. Natürlich muss man sich aber dann bei den ausländischen beschränken, denn es gibt sicher gut dotierte Events in USA, die hier aber unwichtig sind. Fazit: Alle österreichischen in Serien + jene die bestimmtes Preisgeld (oder mehr) ausschütten + vorher ausgewählte aus dem Ausland (da kenn ich mich nicht aus, aber dafür andere). ANDERES: In Excel habe ich schon ein Konzept für die Rangliste (mit Makros und irre großen Dateien), doch es gibt natürlich adäquatere Programme dazu. Dabei sollte aber immer beachtet werden, dass man die Daten aus Online-Ergebnislisten am einfachsten nach Excel importiert (kopiert), und eine "bessere" Lösung nur dann funktionieren wird, wenn man auch da nicht einzelne Teilnehmer eingeben muss. NOCH WAS ANDERES: Das mit dem ÖRV ist eigentlich (jetzt) uninteressant. Wir müssen schauen, dass wir das im Bikeboard hier gut machen. Wenns wirklich gut ist, spricht es sich herum und nach etwas Erfahrung können wir dann ja ein bisschen weiter schauen.
  21. @ wolfi Eine Frage: Wie hast du das Tabellenblatt "gesamt" erstellt? Bei drei Rennen geht das sicher manuell noch leicht, doch bei mehr Rennen und mehr Teilnehmern braucht man ein System dahinter. Ich habe schon die Ergebnisse aller so genannten Langstrecken gesammelt (nur lang sind schon mehr als 3400 Ergebnisse) und in einer Excel-Tabelle erfasst. Derzeit arbeite ich gerade an einer Lösung, um die Daten der Läufer automatisch und trotzdem richtig zu erfassen. --- Meine nächste "Veröffentlichung" werde ich auch mit Punkten machen (steckt ja auch die Zeit dahinter und anscheinend haben viele Leute Punkte lieber als Prozentwerte). Bezüglich Anzahl der Punkte und Streichresultate hätte ich auch eine Idee: Es werden natürlich die eigenen besten Punktewerte berücksichtigt. Hat man weniger als erforderlich Rennen, bekommt man bei den fehlenden Rennen jeweils eine bestimmte Punktezahl (zB 500 - soviel bekäme man, wenn man doppelt so lange braucht wie die Besten). Bei genügend Resultaten zählten also sowieso die eigenen, ansonsten zB 697, 833, 739, 702 und als "Kompensation" für 2 fehlende Rennen noch mal 500 und 500 (oder mehr; aber halt ein Fixwert). Das wäre noch weniger kompliziert (allerdings je weniger kompliziert, desto weniger realistisch und wirklichkeitsnah ...). Eine gute (aus meine Sicht) Lösungsmöglichkeit für unterschiedliche Strecken wäre einfach, bei verschiedenen Strecken eine unterschiedliche Mittelzeit der Besten zu verwenden. Bei einem leichten Rennen ist der Maßstab der Mittelwert der 10 schnellsten. Bei einem schweren Rennen ist der Maßstab der Mittelwert der 20 schnellsten Biker. Die Maßstabs-Zeit wird dann jeweils um ein paar Minuten langsamer und die eigenen Zeiten werden mehr wert. Man könnte dann zB davon ausgehen, dass man die 10 schnellsten nimmt - bei einer Strecke unter 50 km und weniger als 1000 HM. Zu 10 wird dann pro 10 km oder 100 Hm oder so ähnlich immer was dazuzählt, so dass bei einem langen Marathon mit 3000 HM / 100 km dann halt die Zeit der 20,25 zählt. Der Vorteil ist, dass die Durchschnittszeit (Maßstabszeit) sowieso von außen errechnet werden, anschließend kann jeder seine Punkte bei jedem Rennen (egal welches) immer selber auf die genau gleiche Art berechnen bzw. kontrollieren.
  22. Habe selber zu viel zu tun gehabt in den letzten Tagen, doch ein paar Kommentare zu den Postings: 1. Marathons aus anerkannten Serien müssen zweifellos dabeisein (Uniqua-Cup, Top 6, MTB-Challenge), eine Frage ist höchstens noch ob jeweils für kurze oder lange Wertung 2. An einer Trennung kurz oder lang wird man nicht vorbeikommen. Man kann ja immer die beiden irgendwie zusammenhauen, doch dabei wird nie etwas wirklich korrektes herauskommen (Äpfel und Birnen), so dass so etwas zwar nett, aber nicht verlässlich ist. 3. Ich würde schon mit Streichresultaten arbeiten, denn manchmal hat man (oder das Bike) einen schlechten Tag. Die Frage ist dabei, ob man vom Gesamten eine fixe Anzahl Streichresultate zulässt oder ob es fixe Mindestresultate gibt und der Rest zum Streichen ist. Ganz auf Streichresultate kann man aber nicht verzichten, denn ansonsten haben Vielfahrer (die eigentlich irgendwie belohnt werden sollten) den Nachteil, dass sie immer die Top-Leistung bringen müssen, während andere mit wenigen guten Resultaten Vorteile haben. 4. Wenn man nur "qualifizierte" Marathons wertet (bestimmte Rennklassen-Zugehörigkeit oder sonst etwas) kann man von einer entsprechenden Besetzung und somit Siegerzeit rechnen. Dann wäre es wirklich am Leichtesten, sich nur an der (Durchschnittszeit) zu orientieren. Denn mit einer solchen einzigen Bezugsvariable könnte man eine schöne Excel-Funktion erstellen, wodurch man alle Marathon-Teilnehmer werten könnte (bei zwei Bezugspunkten wäre ansonsten ein komplexeres Makro fällig). 5. Wer ist in der Rangliste? Wenn die Ergebnisse online veröffentlicht werden (in einem "guten" Format) ist es einfacher, alle zu werten, als zu schauen, wer ist Bikeboarder und wer nicht. Außerdem viel interessanter ... 6. Startaufstellung: Das wäre ja zu schön. Aber man könnte ja in der Form agieren, dass zB 10 Startplätze (ziemlich) vorne bei den Marathons aufgehoben werden. Dann wird geschaut, wer bis zur offziellen Meldefrist (Nachnenner sind selber schuld) am weitesten vorne ist und nicht ansonsten schon einen Startplatz vorne hat. Das wäre irgendwie nett und auch machbar. Eine anerkannte Liste vom ÖRV wäre zwar wirklich toll, doch dafür müsste sich jemand vom ÖRV genau das Konzept anschauen und dann bereden und diskutieren. Schön wäre es, doch wir sind ja derzeit nur etwas über 400 Bikeboarder und haben so nicht wirklich viel zum Sagen in Österreich. Das waren meine Comments. Ich glaube, dass darunter einige Punkte waren, die zu akzeptieren sind; wer anderer Meinung ist und bessere Lösungen anbieten kann, bitte posten. Ach ja, eine anerkannte oder zumindest "gedultete" Liste vom ÖRV wäre schon wahnsinnig toll. Wenn jemand eine Idee hat, wie wir das anstellen könnten (vorausgesetzt die Liste wird sinnvoll und fair), bitte auch posten! Und ein schönes neues Jahr im Nachhinein (das ist meine erster Beitrag 2002)!
  23. Ein Bikerkollege von mir, dem auch das Bikeshop gehört, wo ich alles kaufe, jammerte auch darüber, dass er nicht wisse, ob er denn jetzt UST empfehlen könnte oder das Gegenteil. Aus diesem Grund ist bei seinem neuen Bike für 2002 jetzt UST dran (wie bei mir), denn anscheinend ist UST wohl etwas, was man halt einfach selber ausprobieren muss. Wenn es passt o.k., und ansonsten bei Totalausfällen muss man halt während dem Jahr das System wechseln.
  24. phgruber

    Team Sudden Death

    wird dieses Bild wohl bald ein Foto mit Nostalgiewert sein (außer der Flachauer Marathon kehrt wieder einmal zurück oder erscheint in neuem Umfeld ...
  25. @ manitou Deinen Tip mit dem mehr Serpentinen gehen und nicht steil habe ich teilweise umgesetzt und dann geht es wirklich. Ich brauche zwar jetzt für 1000 HM zwischen 1:30 und 2:00 Stunden, doch dafür bewege ich mich um Puls 130 und das ist ja bei mir schön im GA-Bereich.
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