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Ich kenne zwar nicht alle hier, doch von den mir bekannten (Neukirchen nur ein paar hundert HM, Kitzbühel 900 HM) hat Zell mit Abstand am meisten HM: vom Zentrum (760 m) hinauf zur Schmittenhöhe (1965 m), also ca. 1200 HM. Ich glaube kaum, dass die anderen hier genannten länger sind. Außer diesen Rennen gibt es aber noch einige längere (Hundstoa-Champ 1350 HM, Glocknerkönig ca. 1700 HM aber auf Asphalt, ...)
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denn die hohen Lawinenwarnstufen gibts nicht zu unrecht. Außerdem hörte man heute die ganze Zeit, dass sie in Saalbach Lawinen absprengen, damit keine über die Pisten abgeht. Das heißt also nur flache Hänge gehen, möglichst immer wieder durch den Wald und natürlich besonders jetzt wichtig: Radio auf 457 KHz stellen !!! Und auf keinen Fall etwas Neues gehen, sondern nur solche Routen wo es mindestens einen in der Gruppe gibt, der die genaue lokalen Gefahrenstellen genau kennt. Wenn man sich aber daran hält, ist die ganze Sache natürlich super und man weiß gar nicht mehr, warum man schon seit November darauf wartet, das Mountainbike wieder aus dem Keller zu holen ...
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Zwar ziemlich anstrengend, weil man tief spuren muss, doch das war heuer eh nicht oft der Fall. Dafür kann man dann - je näher man zum Gipfel kommt - sehen, wieviel Schneezuwachs es in den letzten Tagen gab. Das Bild wurde heute - Montag, 25. März 2002 - unter dem Schabergkopf (an der Grenze Viehhofen/Saalbach) auf ca. 1800 m Höhe aufgenommen. Der mit den gelben Ärmeln bin ich; mehr Fotos und ein Bericht kommen heute abend auf die Homepage.
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Ab und zu wundere ich mich auch darüber, wieviele bzw. welche Fehler man in ein paar kurzen Sätzen machen kann.
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Custom - Bikes - was ist das genau?
phgruber antwortete auf Marco Bike's Thema in Technik & Material powered by ABUS
In den nächsten Woche bekomme ich mein neues Bike und das wird zum ersten Mal ein custom-made sein (Playground von Focus). Da macht das Aussuchen schon wirklich Spaß, doch man braucht ziemlich lange, denn wenn du bei Rahmen, Federung, Bremsen, Vorbau, Sattel, Reifen, ... überall nachdenken musst, ob du gerade hier einsparst, dauert es schon seine Zeit. Außer man nimmt überall das Beste, doch dann wird es schon ein bisschen teuer. Das ist halt der große Nachteil von custom-made. Ein bisschen Aufpreis für das Zusammenstellen nach Wunsch muss man schon zahlen. Allerdings bekommt man dann genau das Bike, das man möchte. -
Ich rate dir, suche ein französisches MTB-Portal (Berichte, News, Tipps, Forum; egal was) und lies die dortigen Bericht und schreib selber ein bisschen dazu usw. Warum? - durch das Lesen der anderen Beiträge wird der Wortschatz erweitert - durch viele grammatikalisch richtige Sätze bekommst du selber (inuitiv) das richtige Gefühl für die Grammatik und vor allem: Wenn du die Berichte liest, hast du im Hinterkopf nicht mehr die Schule mit ihrem Druck, sondern du denkst dabei an etwas, das dich wirklich interessiert - ans Biken.
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Spätestens seit September 2001 kann ich über Regen nur noch lachen. Man wird ein bisschen nass und dreckig, aber man kann noch alles fahren (außer wie schon gesagt bei einer Sintflut). Richtig blöd wird es erst bei Schnee, womit ich letztes Jahr folgende Erfahrungen machte: - bei der Hobby-WM wurden die schönsten Passagen gestrichen, weil es oben 20-30 cm Neuschnee gegeben hat, gemischt mit Minusgraden. - beim Hundstoa-Champ (nur Hillclimb) wurde nichts gestrichen, dafür durfte man die letzten 200 - 300 Höhenmeter das Bike schultern und durch den Schnee aufwärts waten (es gibt schöneres) - im Stubaital schneite es oben auch und die Abfahrten waren so saukalt, dass ich nicht der einzige war, der vor Kälte geschrien hat. Also, wie gesagt, nur weil es regnet, lass ich mich jetzt nicht mehr abschrecken.
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dass für Unfälle für Radfahrer die Grund- bzw. Wegbesitzer nicht für Schäden haften. Eine Haftungsübernahme bei Unfällen aufgrund von Wegschäden sollte - wenn überhaupt - nur dann in Frage kommen, wenn man für das Benützen des Weges eine Benützungsgebühr oder ähnliches zu berappen hat (zB in einem Bikepark, wo keine "unüblichen" Hindernisse auf den Strecken sein dürfen) bzw. auf speziell gekennzeichneten Radwegen (zB für Kinder oder "Anfänger") und natürlich nur dann, wenn wirklich der Weg etwas "Außergewöhnliches" hatte. Es nützt rein gar nichts, wenn 99,9 % der Biker die Einstellung haben, dass sie im Falle eines selbst verschuldeten Unfalles selber die Folgen zum Tragen haben, denn einige wenige werden immer klagen (vielleicht vertreten durch Ed Fagan ...). Wenn die Haftung generell bei den Bikern bliebe, würden einige derzeit verjagende Gesellen sicher ihre Einstellung ändern und man hätte ein leichteres Biker-Leben. Wenn es so bleibt wie es jetzt ist: Versetzt euch in die Lage eines Wegbesitzers; mir wäre dann auch lieber, wenn ich keine Biker auf meinen Wegen sehen würde ...
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Aufgrund des tollen Wetters konnte man heute alles ausnützen, was möglich ist: - zuerst am Morgen früh um 6:30 Uhr aufgestanden und eine Skitour mit der Frühsonne gegangen, aber nur eine kleine (ca. 1000 HM), damit man spätestens um 9:00 Uhr wieder beim Auto ist und das stand schon am Parkplatz vom Skilift - anschließend dann das verschwitzte Zeug wechseln und die normalen Alpin-Ski auspacken; damit bin ich dann ca. 2 Stunden in Saalbach-Hinterglemm gefahren, bis halt dann um 11:00 Uhr der Schnee zu weich für schönes Fahren wurde - nach dem Mittagessen dann noch das Straßenrad ausgepackt und ein ein paar Kilometer gefahren (ca. 65 km). Solche Tage müsste es öfters geben (obwohl: in dieser Woche war das nicht das erste Mal so)!
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was habt ihr denn so max.puls?
phgruber antwortete auf Max's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Eine blöde Frage von mir (oder auch nicht): Wozu braucht man eigentlich den Maximal-Puls? 1. Das Argument "daraus Trainingsbereiche ableiten" zieht nicht, denn wenn man einen Leistungstest macht, erhält man eh die Schwellenwerte und hat dann die Trainingsbereiche 2. wenn ich bei einem Anstieg auf der Pulsuhr sehe, dass ich den Max-Puls noch nicht erreicht habe, nützt mir das wenig. Entweder kann ich noch schneller fahren oder eben nicht 3. wann fahre ich in den Bereichen vom Maximal-Puls? Höchstens beim Zielsprint, doch nach mehreren Stunden kommt selten ein längerer Zielsprint heraus 4. der tägliche Ruhepuls gibt Aufschluss über den derzeitigen Zustand (krank? Übertraining? Regeneration nötig?), der Max-Puls ... Wozu also (außer zum Angeben und Vergleichen) braucht man den Maximal-Puls? -
maximal leistung
phgruber antwortete auf NoWay's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
haben sie auch gesagt, dass der schlussendlich erreichte Maximalwert halt nur genau für diesen Test und heute gilt. Andere Tests ergeben andere Höchstwerte (teilweise erheblich). Fazit: Der Weg ist das Ziel Sprich: Das Wichtigste beim Test ist, dass man die Leistungskurve (den Weg zum Maximalwert) erhält, auf der dann das Training aufbaut. -
Rock Shox!!! was jetzt - gut oder schlecht?
phgruber antwortete auf Marco Bike's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Bis jetzt hatte ich 2 wirkliche Bikes; einmal mit einer RS Judy XC und einmal RS Sid XC. Dabei hatte ich mit der Federgabel nie irgend welche Probleme. Beim neuen Rad heuer wird wieder eine RS montiert sein - SID SL. -
Ich schätze, dass wohl die wenigsten Biker beim Kauf bewusst eine bestimmte Federgabel aussuchen (erst bei wirklich guten Bikern wird der Anteil wohl größer). Die Leute, die das Rad beim Hervis, Eybl, etc. kaufen schauen nur auf den Preis und nehmen die montierte Gabel, weil Aufpreis auf andere Gabel kommt kaum vor. Leute, die im Fachhandel (bei einem Händler, dem man hoffentlich vertraut) einkaufen, lassen sich wohl auch vom Händler beraten. Wenn man Einsatzgebiet und grobe Einteilung sowie vorhandenes Geld abgeklärt hat, bleiben dann bestimmte Modelle übrig und man kann dann wohl annehmen, dass meistens die Federgabel nicht gegenüber dem Rest abfällt, man also keine andere bestimmte verlangt. Die bewusste Entscheidung für eine bestimmte Federgabel stellt sich meines Ermessens nach nur dann, wenn man ein Bike nach dem Baukastensystem zusammenstellt und ich glaube, dass das wohl insgesamt gesehen keine 10 % aller Biker tun. Abgestimmt habe ich trotzdem für Rock Shox, denn heuer kaufe ich mir ein Focus Playground (Baukastensystem) und da will ich die RS Sid SL haben.
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Es ist nun mal Tatsache, dass bei den hier genannten Beiträgen bzw. Straßen/Wegen die Bundesforste Wegeigentümer sind. Bei diesen Wegen sind die Biker bestenfalls die Gruppe mit den drittwichtigsten Ansprüchen: 1. zuerst werden die Wege so angelegt, gewartet bzw. genutzt, damit die usprüngliche Aufgabe der ÖBF erfüllt wird (also für Holztransport, Förster und Jäger) 2. es gibt viel mehr Fußgänger als Biker, welche die Waldwege benutzen. Für mich ist es daher logisch, dass schlechte Wege geschottert werden, damit alle (egal welchen Alters) Fußgänger ohne Probleme darauf gehen können 3. erst jetzt sind die Biker dran Die Qualität eines Weges ist erst in zweiter Linie relevant. Zuerst einmal geht es darum, ob man auf einem Weg überhaupt fahren darf, ohne dass man von einem ÖBFler oder Förster dabei gelyncht wird. DENKANSTOSS AN ALLE: Es ist kein Anreiz für die ÖBF, derzeit noch nicht erlaubte Wege für Biker freizugeben, wenn sich die Biker dann über die Qualität des Weges aufregen (außerdem: ein Hobby-Biker regt sich über die vielen Steine und Wurzeln auf; ein anderer dass diese fehlen; jedem kann man es nicht recht machen ...)
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Es kann leicht sein, dass es diese Services bei einigen Rennen gibt, doch bis jetzt habe ich sowas offiziell noch nicht erlebt, obwohl ich es sehr hilfreich finden würde. 2 Vorschläge an die Rennorganisatoren: 1. Ist es möglich, einen Stand einzurichten, wo man vor dem Rennen Autoschlüssel, Führerschein uä abgeben kann, man dafür eine Nummer, einen Code (irgendwas) bekommt und man dann nach dem Rennen das Zeug wieder abholen kann? Bis jetzt hatte ich - wenn ohne Begleitung unterwegs - nur die Möglichkeit, den Schlüssel in eine Trikottasche zu geben und zu hoffen, dass er nicht herausfällt, wenn ich in der Rennhektik darin herumstöbere oder den Schlüssel irgendwo in der Nähe des Autos in der Botanik zu verstecken ... 2. Die Einrichtung eines beaufsichtigten Bikeparks. Damit man nach dem Rennen (falls das Auto nicht direkt beim Ziel steht) in Ruhe auf das WC, zum Duschen oder auf die Portion Nudeln gehen kann, ohne immer zu schauen, ob das Rad noch da steht, wo man es gelassen hat ... Natürlich kann man sich das teilweise kurzfristig selber organisieren, doch es wäre einfach, wenn ein solches Service offiziell existieren würde (und wäre auch nicht sehr personalintensiv, dafür aber sehr kundenfreundlich)
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Ich habe schon zwei Nakamura gehabt und war immer voll zufrieden. Ich habe letzten Herbst auch einmal eine Homepage gesucht und dabei keine wirkliche gefunden. Allerdings bin ich mir sicher, dass es keine Intersport-Eigenbaumarke ist. Viel Informationen über Nakamura (Beschreibung von mehr als 10 verschiedenen Modellen) habe ich auf der Schweizer Seite http://www.wernli-sport.ch/ gefunden. Derzeit ist dort aber nicht viel drauf; allerdings dürfte der Wernli meines Ermessens nach der Schweizer Generalimporteur (oder ähnliches) sein.
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Pro Barends fallen mir mehrere Gründe ein: - wenn man bei einem längeren Anstieg schon müde ist und man dem Rücken etwas entspannen will, kann man durch Barends kombiniert mit Wiegetritt eine völlig andere Haltung erzielen, was zumindest kurzfristig sehr fein ist. - für größere Geschwindigkeiten auf flachen Passagen kann man dadurch eine aero-dynamischere Position schaffen. - für mich persönlich schaut ein MTB mit Barends einfach besser aus. Ohne schaut es so leer aus ... Gehören einfach dazu Wie nett sie sind, merkt man, wenn man mal länger mit einem Rennrad bergauf fährt. Wenn ich dann mal kurz in den Wiegetritt gehe, klammere ich mich immer an die Halterungen für die Bremshebel, denn die kommen den Barends am nächsten.
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Was ich bis jetzt gehört habe, soll es in seinem Buch ein paar tolle Geschichten geben, die ein Bild von ihm ergeben (habe es allerdings selber noch nicht gelesen). Ansonsten hat er ja auch noch seine umfrangreiche Webpage http://www.lancearmstrong.com, wo man auch viel findet. Oder am interessantesten: Ein kleines Interview mit Jan Ullrich, was er denn so über den Lance Armstrong denkt ...
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ist aus dem Grunde leistungssteigernd, weil man einfach einen größeren Umfang bzw. eine höhere Intensität trainieren kann. Man hat mehr Kraft, um mehr (besser) trainieren zu können, weswegen dann schlussendlich ein höherer Leistungsstand herauskommt. Man ist dann schlussendlich in der Wettkampfphase nicht direkt aufgrund von Doping schneller, sondern, weil man in der Vorbereitungsphase mehr trainiert hat. Allerdings konnte man deswegen mehr trainieren, weil man durch Doping mehr Ressourcen hatte ... In diese Richtung geht auch das Dopen zB beim Tennis. An und für sich braucht man da ja nur eine gewisse Grundkondition; weitaus wichtiger sind aber eine gute Technik und vor allem der Kopf. Doping wird hier auch in der Vorbereitung verwendet, denn so kann man eben in der Trainingsphase ein paar Stunden pro Tag mehr trainieren als ohne Doping, weshalb man mehr Technik, etc. trainieren kann. Das schlimme daran ist insgesamt, dass bei so einem Vorgehen ein Dopingtest während der Wettkampfphase meistens negativ ausfallen, weil sich die Mittel schon lange abgebaut haben, während man aber trotzdem auf einem höheren Level ist. Allerdings gibt es ja zum Glück in letzter Zeit ja auch unangemeldete Dopingkontrollen außerhalb der Wettkampfphase; in der Vorbereitung, wo man eher Doping nachweisen kann (siehe Mühlegg: Test nach Wettkampf negativ, allerdings beim Training am Donnerstag positiv ...)
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Ich glaube nicht, dass Hoffmann nachträglich Gold bekommt. Dopingkontrollen beziehen sich halt immer auf ein Rennen und nach dem 30 km Freistil war der Mühlegg bei der diesbezüglichen Kontrolle negativ. Wie logisch das ist, wenn sich wirklich herausstellt, dass er am Donnerstag erwischt worden ist (noch ist es nur ein Gerücht und ich will ihm noch nichts unterstellen), ist eine andere Frage, doch sie fällt in ungefähr die gleiche Kategorie, dass beim 30 km klassisch der Damen heute die Lasutina wohl wieder starten wird, obwohl wegen ihrer "Schutz-Sperre" die russische Staffel nicht teilnehmen konnte. Noch etwas zu Mühlegg: Solange es sich nur um Gerüchte handelt, muss man ihm Respekt zollen, denn bezüglich Renntaktik und psychischer Überwindung ist er ein Wahnsinn (im positiven Sinn). Was allerdings bei Doping in negativer Weise überkompensiert würde. Als Langlauf-Fan hoffe ich, dass es nur Gerüchte sind, denn nach dem Finnland-Drama in Lahti wäre das ein weiterer Rückschlag für diesen Sport und er würde sich immer mehr (bezüglich Doping) dem Radsport annähern.
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Habt ihr in letzter Zeit einen Leistungstest .......
phgruber antwortete auf 007's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
sind je nach Test nicht 1:1 miteinander vergleichbar. Beim meiner sportmedizinischen Untersuchung haben sie mir auch gesagt, dass das je nach Testvariante verschieden sein kann, das aber eh egal ist, denn wichtig sind nur die individuellen Schwellenwerte, die ermittelt werden sowie die Wattzahlen im Vergleich mit früheren gleichartigen Tests. Zur Untermalung und ein bisschen eingreifend in die Problematik der Watt-Berechnung beim HAC 4: - bei meiner sportmedizinischen Untersuchung schaffte ich 350 Watt (kein guter Tag, lange nicht auf den Rad, aber bei Super Tag wärens halt höchstens 400 Watt geworden) - beim HAC 4 habe ich noch bei jedem Rennen irgendwann deutlich über 600 Watt getreten. Maximum war bei der letzten Hobby-WM der Maximalwert 1290. PERSÖNLICHES FAZIT: Mir ist meine Maximal-Watt-Zahl ziemlich egal. Wenn ich wirklich wissen will, wie hart ich treten kann, suche ich mir einen längeren steilen Anstieg und schaue, ob ich den durchfahren kann. Dabei bleibe ich meistens länger auf dem Bike als andere Leute, die bei einem Test eine höhere Watt-Zahl getreten haben (nützt ihnen vielleicht ja dann beim Schieben was). -
dass man da einfach JA oder NEIN sagt. Deswegen mache ich auch nicht in der Umfrage mit, möchte aber ein paar Sachen hier anmerken, die zu der Thematik dazugehören: 1. Was versteht man unter Doping-Verbot? Heißt das nur, dass man bestraft wird, wenn man Präparate aus der Doping-Liste nimmt? Es gibt noch genügend Präparate, die zwar nicht auf der Doping-Liste stehen, aber trotzdem ziemlich gefährliche Folgewirkungen haben können und die Rennergebnisse beeinflussen. Heuer nimmt ein Sportler ein Präparat, wozu ihm seine professionelle sportmedizinische Betreuung rät und wenn das Präparat verboten wird ist er auf einmal ein Doper ... Man sollte Dopen nicht davon abhängig machen, ob die eingenommenen Präparate auf einer Liste stehen oder nicht, denn es wird nie eine aktuelle Liste mit allen gefährlichen Mitteln haben und es wird immer Uneinigkeit geben bezüglich der Grenze zwischen voller sportmedizinischer Betreuung und Doping. Andererseits kann man eine wissenschaftliche Kontrolle nur anhand objektiver Kriterien (einer Liste) durchführen ... Man braucht also eine Liste, die aber wohl nie 100%ig richtig sein wird ... 2. Wenn man Doping endgültig beseitigen möchte, müsste man auch einmal den "Hobby"-Sektor untersuchen. Ich bin mir sicher, dass da ein paar auch schon Mittelchen einnehmen, doch hier gibt es ja keine Kontrollen. Ein endgültiges Beseitigen von Doping müsste daher mit Dopingkontrollen auf allen Ebenen einhergehen, was allerdings zur Folge hätte, dass ein Hobby-Marathon nicht mehr wirtschaftlich durchzuführen wäre, denn man kann einfach nicht alle überprüfen ... FAZIT: Das Ganze erinnerst stark an das klassische Gefangenendrama. Soll man Restriktionen setzten (sprich Listen, Kontrollen, Strafen, ...) oder soll man die Leute moralisieren, damit sie verstehen, warum Doping eine schlechte Sache ist und damit sie dann schlussendlich deswegen nicht dopen, weil es verboten ist, sondern deswegen, weil es eben schädlich ist. Die zweite Variante (Moralisieren) wäre sicher nicht schlecht, doch kann man alle Beteiligten moralisieren (wohl nicht)? ZURÜCK ZUR UMFRAGE: In meinen Ausführungen liegt eine Erklärung, warum einige Leute auch mit JA gestimmt haben: Eine Doping-Freigabe bedeutet nicht gleichzeitig, dass man für Doping ist, sondern vielleicht nur, dass man glaubt, dass es bessere Mittel gegen Doping gibt als eine starre und nie richtige Doping-Liste.
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werden sich die meisten Biker wohl beim Top 6 Auftakt in Maria Schmolln treffen (schätzungsweise) ...
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...interessant wär auch - WIEVIELE bikes habts ihr eigentlich????
phgruber antwortete auf cirex's Thema in Sonstige Bikethemen
für die Rennen: 1 MTB Focus Playground (schon bestellt, wird bald hier sein) 1 Straßenrad Müsing sowie zum Trainieren 1 MTB Focus Killerdisc (war bisher mein Race-Bike) 1 Straßenrad Siga und von meinem Bruder (der braucht sie ja eh nicht) 1 MTB Scott Avalance (aber schon mindestens 5 Jahre alt) 1 Straßenrad Peugeot (hat schon über 10 Jahre drauf) -
GA1, wurscht wo?
phgruber antwortete auf theBikeMike's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Wenn die einzige Bedingung für GA-Training das Unterschreiten von 2 mmol ist, würde ich ja nur noch GA trainieren. Laut dem gestrigen Leistungstest erreiche ich diese 2 mmol bei Puls 151. Wenn ich Skitouren gehe, langlaufe oder mit dem MTB die Berge hinauf bin ich meistens unter diesem Wert, doch den Großteil dieses Trainings würde ich nicht als GA, sondern als KA bezeichnen.