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das ist eine kleine handliche Pumpe (ca. 10-15 cm lang), die mit CO2-Patronen arbeitet; gleichzeitig kann man sie aber auch als normale Pumpe benützen und dabei kann man mit wenigen Handgriffen auf die 2 verschiedenen Ventile umstellen (die schmalen und die Rennrad-Ventile - kenne die Fachbezeichnungen jetzt nicht). Wenn es also schnell geht CO2; wenn das nicht hingehauen hat oder man mehrere Patschen hat, einfach normal pumpen.
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Heuer im Sommer entsteht die neue Schattberg-Gondel, daher fällt dieser Lift für den Bike-Transport aus. Es bleiben aber noch: - Kohlmais-Gondel (von Saalbach) - Reiterkogel-Gondel (von Hinterglemm) - Zwölferkogel-Gondel (von Hinterglemm) sowie mit der gleichen Karte auch noch - Asitz (von Leogang aus) (auch bekannt als Bikeworld Leogang) Liegt halt alles im Südwesten von Salzburg, also wohl ca. 400 Autokilometer von Wien entfernt.
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Ritchey Speedmax alpha bzw. omega
phgruber antwortete auf phgruber's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Zuerst mal Danke an alle bisherigen Antworten. Ua mit den Inhalt dieser Beiträge habe ich jetzt mal intensiver das Web durchforstet und ich habe auch meinen Bike-Händler gefragt, und dabei ist folgendes herausgekommen: - Speedmax wird nichts werden; es gibt genügend "normale" Reifen, die fast schon gleiche Rollwiderstände haben und trotzdem viel mehr Grip bieten. - den IRC Mythos kenne ich schon sehr gut. Ich test daher einmal etwas anderes In meine Endauswahl kamen nun daher folgende 3 Reifen (je vorne und hinten): 1. Contintental Explorer Pro Tection 2.1 (habe ich bei bike-discount um 33 Euro gefunden) 2. Michelin Wildgripper Comp S Light 2.0 (habe ich auch bei bike-discount um 35 Euro gefunden) 3. Schwalbe Black Shark 2.1 (bei bicycles.de gibts da um 30 Euro Vorder- und Hinterreifen - allerdings mit Warte- bzw. Lieferzeit) Wäre nett von euch, wenn ihr mir noch mal weiter helfen könnt, wenn ihr zu diesen Reifen Erfahrungen habt. Ich tendiere sehr stark zum Conti Explorer Pro Tection, vielleicht fährt den ja schon einer. @ingo: Was hat es mit dem Black Shark nun auf sich. Bekommt man den wirklich fast nicht mehr? Er (520 g) ist nur etwas schwerer als die beiden anderen (460 g bzw. 485 g.), doch nicht einmal halb so teuer ... -
Der Himmel ist blau und wolkenlos und die Temperaturen sind ziemlich mild. Da musste natürlich eine Bikeausfahrt her - allerdings nicht mit dem Bike, sondern aufs Straßenrad und damit die Kitzbüheler Runde gepackt. Leider aber ab 100 km ziemliche Rückenschmerzen, die ich ansonsten schon lange nicht mehr gehabt habe.
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habe ich in den 5 Jahren, wo ich jetzt ernsthaft und viel MTB fahre erst heuer zum ersten Mal. Bei meinem Focus Killerdisc, mit dem ich in den letzten 1 1/2 Saisonen die MTB-Rennen bestritten habe, war der Freilauf defekt, als ich es Anfang April aus dem Keller holte. Ansonsten habe ich trotz etlicher tausender MTB-Kilometer damit noch nie Probleme gehabt und auch nie irgend eine spezielle Pflege für den Freilauf durchgeführt. Daher habe ich auch nicht lange überlegt, und mein Bikegeschäft hat sofort einen neuen montiert.
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Dieser Reifen wurde zwar in den Threads teilweise angeschnitten, doch nie im Vordergrund diskutiert. Anlass ist, dass auf meinem neuen MTB (Einsatzgebiet: nur für Rennen; dabei fast ausschließlich Marathons, zB Kitzalp, Bergradikal, Hobby-WM, Bad Goisern, ...) Ritchey Speedmax alpha und omega drauf habe. Bei meinen anderen MTB hatte ich immer den IRC Mythos mit Continental Latex Schläuchen drauf und bin damit sehr gut gefahren (letztes Jahr kein einziger Platten bei ca. 150.000 HM mit genau diesem MTB). Welche Erfahrungen habt ihr daher mit dem Speedmax bzw. würdets ihr auf den IRC Mythos umsatteln. P.S.: Das soll kein welcher Reifen-Thread allgemein werden, denn DEN Reifen gibt es ja nicht. Für mich gibt es derzeit nur die 2 Alternativen, aber natürlich, falls jemand genau für dieses Einsatzgebiet (kein XC, sondern nur lange MA) den Super-Tipp hat ...
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wo kann ich nen Leistungstest machen?
phgruber antwortete auf Nox's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Mein letzter (erster) Test im Februar war zu allgemein und zuwenig aufs Biken abgestimmt, daher habe ich jetzt Ende April wieder einen Test gemacht - dieses Mal beim Romi Schönfeld in Linz. Mir wurde vorher geraten, nochmal einen Test zu machen und jetzt weiß ich warum, denn beim Romi ging es nach dem eigentlichen Test erst richtig los. So redete ich über eine Stunde über trainings- und leistungsrelevante Sachen und ich erfuhr viel mehr, als ich je gehofft hatte. Ich kann wirklich jeden aus Oberösterreich und den angrenzenden Regionen raten, beim nächsten Test mal den Romi fragen, ob er Zeit hat, denn so sinnvoll und effizient wie am Montag kann man Geld und Zeit normalerweise nicht einsetzen. P.S.: An alle, die ihren letzten Leistungstest irgendwann im Winter gemacht haben, wo sie nicht regelmäßig oder gar nicht am Bike gesessen sind. Man sollte gar nicht glauben, wie sich die Werte ändern, wenn man regelmäßig bikt. Meine Schwellenwerte (2/4 mmol) haben sich zB von 151/173 auf 168/180 verändert, was wohl auf die Trainingsbereiche und -frequenzen Auswirkungen haben wird. -
und zwar ein Foto, wo ich gerade besonders dumm dreinschaue (Anmerkung: ich schaue dabei gerade konzentriert zu den Wachslern)
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Einige Gegner des Abfangjägerkaufes argumentieren ja damit, dass es eh keine Feinde gibt, die uns angreifen könnten bzw. dass uns unsere "Freunde", die in der NATO sind im Notfall schon helfen würden. Ich bin mir sicher, dass wir über kurz oder lang in die NATO kommen (und das befürworte ich auch, ohne jetzt darüber diskutieren zu müssen). Dann stellt sich das Problem Abfangjäger aus einem ganz anderen Winkel dar. Es wird nicht so funktionieren, dass die NATO die Verteidigung bzw. die Luftraumüberwachung von Österreich einfach so für uns erledigt. Luftraumüberwachung ist notwendig, aber kostet natürlich auch Geld. Und wenn wir dann keine Flugzeuge dafür haben, könnte es schon sein, dass das andere Staaten für uns machen. Allerdings wird das dann wohl nicht gratis ablaufen, sondern wir werden diese anderen Staaten für ihre Hilfe (ihren Schutz) bezahlen müssen bzw. höhere Geldmittel an die NATO bereitstellen. Überhaupt wird wohl viel Geld in das Heer fließen müssen, wenn wir in die NATO kommen, denn es wird dann nötig sein, dass wir uns zumindest dem technischen Stand der anderen annähern. Aber das ist jetzt nicht der Sinn des Postings; eigentlich wollte ich nur anmerken, dass wir schlussendlich für die Luftraumverteidigung sowieso Geld aufwenden müssen und da ist es mir lieber, wir zahlen für eigene Flugzeuge als andere Staaten dafür, dass sie es tun. ABER: Natürlich muss es ein sinnvoller Kauf werden (Modell, Anzahl, "Lebenserwartung", ...)
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Im Büro hatte ich viel Zeit und auch einen netten "Chef" (zumindest im Büro wars nett, außerhalb war er ganz schön gefürchtet), von dem ich einiges über die Kaserne erfahren habe. Daher kann ich folgendes zum Büro-Job sagen. 1. Fakt ist nämlich, dass es in St. Johann 5 Funkkompanien sowie eine Stabskompanie gibt. Die Leute fürs Büro werden dabei alle von der Stabskompanie genommen (auch für die anderen). Allerdings sind das pro ET keine 10 Leute (Großteil für Küche, O-Kasino, UO-Messe, Wache, Mechaniker). 2. jede Kompanie hat nach der Grundausbildung 6 Monate Präsenz, daher hat jede Kompanie zwei ET (einmal Frühjahr und einmal Herbst) 3. Im Frühjahr rücken alle möglichen Leute mit verschiedenen Berufen ein, wobei die Mehrzahl eine Lehre gemacht hat. Im Herbst rücken dann all jene Personen ein, die heuer die Matura gemacht haben (bei meinem ET waren von ca. 80 Leuten vielleicht nur 10, die nicht gerade die Matura gemacht haben ...) 4. Zu meiner Zeit waren die zwei ET für die Stabskompanie Anfang April und Anfang Oktober und ich glaube nicht, dass sich daran was geändert hat. Beim April-ET findet sich meist keiner der ins Büro will, während beim Oktober-ET jeder ins Büro will. Fazit: Wenn du also Anfang September einrückst, wirst du wohl in eine Funker-Kompanie einrücken. Büro daher wohl nicht, höchstens Gehilfe vom Nachschubs- oder Wirtschafts-UO.
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@Xcelerate Das HFMR ist (relativ) gesehen gar nicht schlecht. Ich habe dort selbst den GWD absolviert (schaffte es, ins Büro zu kommen und das schon nach einer auf 4 Wochen verkürzten und milden Ausführung der Grundausbildung). Vorteile von St. Johann - nette Stadt mit vielen Lokalen zum Fortgehen - gute Zuganbindung (jeder Zug hält in St. Johann; vom Bahnhof ca. 10 Minuten zur Kaserne) - entweder landet man im Stab oder man wird normaler Funker. Wenn man dann noch einen Masten bekommt (= Richtverbindung), wird man eigentlich nie dreckig; bei ev. Übungen bekommt man Unterkünfte in Pensionen. - Essen ist essbar - Dienste sind nicht viel nötig (hatte selber kein einziges Mal Bereitschaft und nur 2 mal Charge vom Tag) - Dauerüberzeit bekommt man recht bald (wenn man nicht auf Konflikt aus ist); hatte meine bereits nach 5 Wochen Nachteile dass es trotzdem Bundesheer ist und man je nach Person bis zu einem Jahr (wenn in Ausbildung, sprich Uni) verliert.
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Warte einfach ein paar Wochen, dann kommen die Fotos ohnehin per Post. Wenn dir welche gefallen, kannst du den beigelegten Zahlschein benützen, ansonsten wieder retour senden oder auch nicht (dazu aber in dem dann beigelegten Brief mehr). P.S.: Ich war zwar heuer selber nicht in Schmolln, aber der Fotograf dürfte wohl wieder der Roman Fuhrich gewesen sein (Athletic Sport Presse oder so ähnlich der Firmenname).
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1. Samstag, 18. 5. ist sehr gut 2. bin auch für Treffpunkt 9:00 Uhr, denn erstens wird es dann sowieso halb zehn werden und wenn wir zweitens die lange Strecke abfahren wollen, brauchen wir diese Stunde, weil es sonst ziemlich stressig werden könnte 3. kurz vorher (am Vorabend oder so) müssen wir es dann endgültig machen, denn mehrere Male auf fast 2000 m fahren ist bei Regen (der zu dieser Jahreszeit auch noch Schnee sein kann) nicht gerade schön. 4. selbst wenn es schön ist, wird es wohl ohne Unterleiberl kaum gehen und solche sollte man dann auch zum Wechseln mitnehmen (für jeden Gipfel eins) 5. Wir müssen beachten, dass zu diesem Zeitpunkt die Berghütten wohl noch nicht offen sein werden (also dem Hungerast auf anderem Wege vorbeugen) 6. Ich bin sicher dabei und freu mich schon darauf
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mit dem Auto sinds ca. 10 Minuten bis nach Kaprun, die Strecke des langen Marathons streift die Ortsgrenze von meinem Heimatdorf, daher kann ich mir diesen Marathon nicht entgehen lassen. (Obwohl: mein "Heim-Rennen" ist auch heuer die Hobby-WM in Saalbach-Hinterglemm, vor allem wegen der Streckenführung und weil es halt in meinem Tal ist.)
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Es sollten mehr News gebracht werden @Mods
phgruber antwortete auf Reddevil's Thema in BIKEBOARD.AT Feedback, Ideen & Fragen
In meinen Augen ist der Sinn des Bikeboards, mit Gleichgesinnten zu diskutieren, Touren ausmachen, sich Informationen aus erster Hand zu holen (Erfahrungen mit Routen und mit Bikes); kurz gesagt also: Fragen bei Problemen bzw. ungeklärten Sachen Für News gibt es sowieso eigene Seiten, die das aktuell und teilweise auch detailliert machen. Die Leute werden dort dafür bezahlt und könnten es "so nebenbei" kaum machen. Das Bikeboard ist aber etwas für "so nebenbei", daher wäre es für Moderatoren unmöglich, so etwas zu tun. Alles übers Biken auf einem Portal ist für mich nicht erforderlich, besser sind Portale für jeweils abgesteckte Gebiete, die darin wirklich top sind und News gehören für mich nicht in das Gebiet des Bikeboards. P.S.: Wenn es wirklich spektakuläre News gibt, spricht es sowieso irgend ein User innerhalb kürzester Zeit an und dann kann darüber diskutiert werden. -
kurzfristig während den Rennen: ich schaue auf die Herzfrequenz und wenn die deutlich unter der anaeroben Schwelle ist, weiß ich, dass ich noch schneller fahren kann bzw. soll. langfristig für die Rennen: am Anfang waren es die Bekannten und Freunde; dann (wenn man mehr fährt) die Absicht, die Zeiten vom Vorjahr zu verbessern. Allerdings ist bei mir die Motivation für einen Wettkampf nicht schwer, so habe ich bereits auch beim Laufen, Langlaufen, Skitouren-Gehen, Tennis und beim Schuhplatteln und Volkstanzen bei Wettkämpfen teilgenommen. Allgemein finde ich, dass man sich am besten langfristig für sich selber motivieren kann (eigene Zeiten verbessern), wobei natürlich in Rennsituationen das Dranbleiben am Vordermann eine große Motivation ist.
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Heuer werde ich bin zum Kitzalp fast nur auf der Straße unterwegs sein, ua auch bei den bereits genannten, sowie: - Eybl Marathon in Salzburg - Amade in Radstadt - 3-Pässe-Marathon in Hallein - Euregio in Hallein (= Salzkristall) - Glockner-Felber-Marathon in Mittersill WARUM? Eigentlich komme ich vom MTB, doch letztes Jahr habe ich mir von meinem Bike-Händler ein tolles Rad ausgeliehen und bin beim Glockner-Felber mitgefahren. Das war dann so toll (auch weil es mir leistungsmäßig sehr gut ging), dass ich ihm gleich das Bike abkaufte und nun heuer damit die obigen Rennen fahren werde.
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- Pfingsten eigentlich alle Tage, wenn ich es früh genug erfahre - im Juni das WE 15./16. Feiertage sind ja glaube ich alle schon im Mai ... Wenn die Ausfahrt schlussendlich an einem dieser Tage stattfinden würde, wäre ich sehr gerne dabei! Von den Teilnehmern her hat ja ein "West-Bikeboard-Day" keine Chance gegen den Osten, aber von den Höhenmetern her hätte sie wohl keine Chance ...
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@LoneRider: Diese Idee ist wirklich genau richtig. Ich fahre beim Kitzalp sowieso mit, möchte daher die Strecke vorher unbedingt einmal in Ruhe abfahren, daher wäre ich bei so einer Ausfahrt sicher dabei. Wegen dem Termin: Wenn wir die richtige Strecke abfahren wollen (inklusive Gipfel) wird es wohl noch etwas dauern, denn ich bin letzten Samstag noch eine Skitour vom Tal aus (von 1020 m aus !!!) gegangen, dh auf Pengelstein, Hahnenkamm, etc. liegt noch einiges an Schnee. Ab Mitte Mai dürfte es aber wohl gehen. Vielleicht WE 11./12. Mai oder 18./19. Mai? Zu dieser Zeit ist bei uns meistens der Schattberg (2100 m) befahrbar, also müsste es auch rund um Kirchberg so weit sein.
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Nahrungsaufnahme
phgruber antwortete auf WarEagle's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Im Sommer sitze ich teilweise bis zu 8 Stunden am MTB; zumindest 3-4 mal pro Woche länger als 4 Stunden; und ich mache es mit der Verpflegung so (Anmerkung: habe erst einmal einen Hungerast bekommen, ansonsten immer gut damit gefahren) - Trinken tu ich ca. 1/2 l Quellwasser pro Stunde (halt bei den Quellen und Bächen auffüllen, wo man vorbeikommt - haben bei uns zum Glück alle Trinkwasserqualität; nicht so wie in Gallizien). - Essen tue ich bei Touren bis 3 Stunden nichts, denn bei so kleinen Touren bekommt man eh noch keinen Hunger (außer man fährt ohne vorher was zu essen kurz vor Mittag erst weg ...) - wenn ich längers fahre, muss ich spätestens nach 2 Stunden etwas essen und das ist dann eine Banane oder ein Schwarzbrot oder so ein Hofer-Fitness-Riegel. Dann das gleiche alle weiteren 1000 HM (oder eben immer nach ca. 1 Stunde). Wenn ich nichts esse, passiert folgendes: die ersten 2 Stunden sowieso kein Problem, am Ende der dritten Stunde werde ich dann schwächer und wenn ich dann etwas esse, ist es schon zu spät. Wenn man wirklich einen Hungerast hat, sollte man versuchen, möglichst schnell nach Hause zu kommen, denn weiterfahren macht dann wenig Sinn und ist nur noch eine Quälerei. Zuhause gleich essen und trinken, dann gehts ja bald wieder. Das Ganze bezieht sich übrigens bei mir auf MTB-Touren mit mehreren 1000 HM; bei Touren auf der Straße bzw. in der Ebene reicht mir Trinken. -
Bei meinen Ausfahrten mit dem Straßenrad komme ich regelmäßig immer nach Tirol (genau gesagt 2 versch. Runden) 1. Kitzbühel - St. Johann - Fieberbrunn - Hochfilzen - Saalfelden - Zell - Mittersill - Pass Thurn - Kitzbühel (115 km / 980 HM) 2. Kitzbühel - Pass Thurn - Mittersill - Neukirchen - Gerlospass - Zillertal - Wörgl - Kitzbühel (163 km / 1600 HM). Gerade weil dies doch keine kurzen Runden sind, würde ich mich hier über Gesellschaft freuen; man kann ja auch mit versch. Startpunkten anfangen und halt Teile der Strecke miteinander fahren Im Sommer hätte ich eine Vielzahl von interessanten MTB-Touren im Raum Kitzbüheler Alpen (Aurach, Kirchberg, Kitzbühel und natürlich Glemmtal). Bin zwar ein Salzburger, doch wohne ich trotzdem mitten in den Kitzbüheler Alpen. P.S.: Alter ist halt erst 24 1/2 aber daran dürfte wohl nichts scheitern
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Ich kenne mich eigentlich schon ein bisschen aus, aber M-M-M sagt mir überhaupt nichts ... Übrigens: Das Top-Radereignis am 7. Juli ist weder Hollenstein, noch "M-M-M", sondern der Felbertauern-Großglockner-Radmarathon im Mittersill !!! (fast 2000 Starter, 177 km, 3400 HM)
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Bei einer längeren Tour mit vielen HM beeinflusst mich die Musik eigentlich kaum im Rhytmus. Allerdings gibt es immer wieder Songs, wo kurzfristig der Rhytmus genau mit der aktuellen Trittfrequenz zusammenpasst. Und wenn das einmal zusammenstimmt, bleibt man auch den Rest des Songs genau in dieser Frequenz. Vielleicht sollte man also gerade bei einem TF-Training eine Rave- oder Tekkno-Kassete bzw. -disc auflegen ... oder die "Best of volkstümliche Schlager 1974", damit man versucht, dem Player davonzufahren ...
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habe ich mich über die Postings von reddevil noch nie geärgert. Gut; ein paar Themen hatten wir schon, aber man hat gesehen, wieviele User ihre Meinung (zum Thema) dazu abgegeben haben, also haben wohl viele gedacht, dass es für dieses Thema mal wieder Zeit ist. Dabei muss ich zugeben, dass ich selber auch (bei einem neuen Themenanfang von mir) noch nie mit der Suchfunktion nachgeschaut habe, ob es das (wann?) schon mal gegeben hat. Und viele Postings alleine ist eigentlich eh wünschenswert, solange darin eben eine Aussage steckt. Kurz gesagt: Damit ich jemanden auf meine Ignorier-Liste gebe, muss schon noch was "härteres" passieren ...
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Bremsbelags-Verschleiss "quietsch"
phgruber antwortete auf theBikeMike's Thema in Technik & Material powered by ABUS
ich muss auch alle paar Wochen bei irgend einem Rad (fahre hauptsächlich mit 3 Rädern) die Bremsbeläge bzw. -backen erneuern. Dieser Thread hat mich aber übrigens gleich zu einer neuen Umfrage veranlasst - wieviel Geld man überhaupt in einem ganzen Jahr für alle möglichen Verschleißteile aufwendet.