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wenn eine Mulde 500 HM tief ist, die man dann wieder hinauf muss und das ganze ist 10 km lang (also 5 km Gefälle mit 10%, anschließend 5 km Steigung mit 10 %), bin ich wohl nie so schnell, als wenn ich einfach 10 km flach fahre. Denn flach fährt man leicht 30 km/h, also 20 min für 10 km, während man sonst schon mal 5 min abwärts fährt (mit 60 km/h) und dann noch 15 min Zeit hat für die 500 HM Steigung und eine 10%-Steigung wird man wohl nicht lange mit 20 km/h fahren können.
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unbestritten Top 6 und die MTB-Challenge (hier nur die Frage, ob zB Großpertholz mit einer Siegerzeit auf der "langen" von weniger als 3 Stunden wirklich zur Lang-Wertung herangezogen werden sollte) daneben gibt es aber noch einige andere Einzelevents, wo mir ua die Hobby-WM (@ Beinhart: dein Einwand ist richtig, aber ich denke, dass dort doch recht viele mitfahren und die Elitefahrer haben sonst den Vorteil des guten Startplatzes und wenn es genügend Streichresultate gibt, erscheint ein guter Elitefahrer sowieso vorne), den Stubaier Bikemarathon oder Ischgl Ironbike; die zählen sollten beschränkt (zB nur ein/zweimal) sollten auch Ergebnisse aus Straßenmarathons zählen dürfen. ZB fuhr ich letztes Jahr den Felber-Glockner Marathon (177 km / über 3000 HM), der von der Schwierigkeit nicht hinter einem MTB-Marathon steht und neben mir gab es noch viele andere Mountainbiker, die hier starteten (tlw mit dem RR, tlw mit MTB). ZUSAMMENFASSUNG: Mein Vorschlag für die jeweilige Einzelwertung lang/kurz: mindestens 4 Rennen in der Wertung, wobei mindestens einer davon ein Top 6 oder MTB-Challenge-Marathon sein muss und höchstens zwei davon mit dem Rennrad absolviert werden dürfen. ZB würden dann bei mir letztes Jahr 4 aus den folgenden 5 zählen: Top 6 Flachau MTB Challenge Salzkammergut-Trophy Hobby-WM Saalbach Stubaier Bikemarathon Felber-Glockner-Marathon Für eine Gesamtwertung lang/kurz wäre mehr Rennen erforderlich. Die 4 für die Einzelwertung deswegen, weil wenn jemand einmal kurz, einmal lang fährt, sollte er trotzdem in eine Einzelwertung kommen können.
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Ich denke auch, dass eine gemeinsame Rangliste für kurz oder lang niemals wirklich fair sein kann, ohne entweder die Top-Leute oder die Durchschnittsfahrer der jeweilgen Strecke zu benachteiligen. Im Grunde ist es ja schon ein zu großer Unterschied zwischen zB Schmolln lang und Flachau lang. Daher ist es wohl das Beste, eine eigene Wertung kurz bzw. lang zu machen. Eine Wertung für kurz und lang zusammen kann man ja trotzdem weiterhin machen, das ist schnell gemacht, wenn man die Ergebnisse von kurz und lang schon im PC hat. Bezüglich eines möglichst fairen Systems dafür werde ich mir ein paar Leute aus den Ergebnislisten heraussuchen, die persönlich unterschiedliche Distanzen gefahren sind und dann schauen, wie man vorgehen kann, dass diejenige Person ungefähr immer die gleichen Punkte bekommt (obwohl da ist ja wieder der Faktor Tagesform, usw.). Das ist eine Spielerei, wobei man ein Mehr an "Fairness" wohl nur über ein Mehr an Komplexität erkaufen kann. Interessanter ist jetzt eigentlich für mich die Frage, welche Rennen dazugehören sollten und wieviele Resultate man für eine Aufnahme haben muss. Aber dafür läuft eh schon eine diesbezügliche Umfrage (also noch ein bisschen laufen lassen und schauen). In der Zwischenzeit werde ich ein bisschen die Ergebnisse der MTB-Challenge und der Hobby-WM aufarbeiten, denn die sollten ja jeweils bis zum nächsten Jahr für die Liste gültig sein.
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Für die Rangliste gibt es gleich auf der Startseite einen Link.
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Ich werde die Rangliste auch im Verlauf des Abends auf meine Homepage stellen (wen's interessiert soll nachschauen). vorab ein paar Details noch: unter den ersten 10 6 mal lang und 4 mal kurz bester Junior (hier: bis inkl. Jahrgang 81): 41. Sussitz Hermann 46. Brandstetter Lukas 55. Stemmer Christian bester Master (hier: bis inkl. Jahrgang 61, andere Richtung) 3. Hochenwarter Siegfried (1957) 27. Konar Johann (1958) 30. Schöllberger Anton (1949) Selber bin ich leider nicht drinnen, weil ich von den Top 6 nur Schmolln und Flachau gefahren bin.
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WIE ZU DEM ERGEBNIS? Es wurde von jeder Platzierung ermittelt, erstens wieviel prozentueller Rückstand die eigene Zeit auf den Mittelwert der 10 schnellsten Zeiten hatte (erster Prozentwert, der bei den Top-Leuten natürlich negativ ist) und, zweitens, welchen prozentuellen Platz man damit machte unter allen Leuten (zweiter Prozentwert). Besser ist dabei immer ein niedriger Wert (also bekommt man "Strafpunkte"). Anschließend wurden bei jedem Fahren die jeweils 3 niedrigsten Prozentwerte für Platz und für Zeit ermittelt ("bester" Platz und "beste" Zeit stammten oft nicht vom gleichen Rennen), somit bekam man 6 Prozentwerte. Die ergeben dann zusammen die Ranglisten(straf)punkte und wer da am wenigsten gehabt hat, war am Ende ganz vorne. SCHACHL VOR MICHEL-SMITH Die Damen wurden wie die Herren gewertet, auch gab es keine Altersklassen. Die Werte für die beiden Damen sehen folgendermaßen aus: ZB: SCHACHL Granitbeisser: 71. von 577 = 12,3 %, Zeit 2:59:10,0 / Mittelwert 10 schnellsten = 2:31:53:8, ergibt 18,0 % 3 besten Zeit: Granit 18,0 %, Flachau 21,2 %, Köma 24,3 % 3 besten Rang: Granit 12,3 %, Puchberg 23,4 %, Köma 24,9 % ZUSAMMEN 124,1 % MICHELS-SMITH Zeit: Schmolln 15,9 %, Granit 19,5 %, Flachau 22,6 % Rang: Schmolln 22,2 %, Flachau 25,3 %, Puchberg 39,4 % ZUSAMMEN 145,0 % (Dezimale falsch, weil Einzelwerte gerundet) Man sieht, dass Michels-Smith aufgrund der Zeitrückstände vorne wäre (58 % gegen 63,5 %), doch Schachl lässt bei ihren Rennen prozentuell mehr von den Gesamtstartern hinter sich als Michels-Smith. Das ist eine kleine Schwäche des Systems, wo Kurzdistanzler bevorzugt werden (wäre eine Ergänzung vielleicht notwendig). Die Erklärung dafür ist, dass bei den Langstrecken von Anfang an nur voll durchtrainierte Biker mitfahren als bei der kurzen Strecke, wo es auch viele Funbiker gibt. Es ist vielleicht ziemlich gleich schwer, auf der kurzen oder langen 10. zu werden, doch bei der kurzen lässt man dabei ca. 500 hinter sich, während man bei der langen oft weniger als 100 Fahrer hinter sich hat. Lösung könnte dahin gehen, dass entweder nur die Zeit zählt oder der Rang absolut bewertet wird oder es einen Umrechnungsfaktor kurz/lang gibt. Interessant dabei ist aber, dass die Rangliste trotzdem von einem Langdistanzler angeführt wird.
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eine Rangliste auszuprobieren, und weil ich ein relativ gutes System fürs Arbeiten entwickelt habe, habe ich gleich die ganze Top Six Serie von 2001 aufgearbeitet. (ACHTUNG: GLEICHES POSTING WIE UNTER UMFRAGE WERTUNGSKRITERIEN) Es gab dabei 3267 Zielankünfte und 265 Personen sind 3 oder mehr Rennen gefahren. Basierend auf 3 Rennen (somit bis zu 3 Streichresultaten) würde nach meinem oben erstellten System die folgende Liste herauskommen: 1. Dörschlag Ekkehard 2. Wallner Thomas 3. Hochenwarter Siegfried 4. Verbnjak Heinz 5. Schmid Reinhard 6. Gottinger Stephan 7. Widhalm Thomas 8. Nussbaumer Gernot 9. Stock Markus 10. Ortner Helmut davon Damen 80. Schachl Monika 102. Michels-Smith Andrea 110. Hager Elisabeth Wenn ein Bikeboarder auch 3 Rennen gefahren ist und den Platz wissen will, soll er es posten, ich weiß so leider von vielen nur den Namen hier und nicht den realen. ein paar aber: 46. realbiker 100. Daniel (Brandstetter) TSD 90. Berger Andreas 101. Maier Mario 123. Mattlschwaiger Marco 2Radchaoten 165. Peherstorfer Harald 197. Krenn Alexander 207. Ganglberger Martin 250. Hanten Klaus (die Namen wurden aus Ergebnisliste kopiert, daher vielleicht Fehler)
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eine Rangliste auszuprobieren, und weil ich ein relativ gutes System fürs Arbeiten entwickelt habe, habe ich gleich die ganze Top Six Serie von 2001 aufgearbeitet. Es gab dabei 3267 Zielankünfte und 265 Personen sind 3 oder mehr Rennen gefahren. Basierend auf 3 Rennen (somit bis zu 3 Streichresultaten) würde nach meinem oben erstellten System die folgende Liste herauskommen: 1. Dörschlag Ekkehard 2. Wallner Thomas 3. Hochenwarter Siegfried 4. Verbnjak Heinz 5. Schmid Reinhard 6. Gottinger Stephan 7. Widhalm Thomas 8. Nussbaumer Gernot 9. Stock Markus 10. Ortner Helmut davon Damen 80. Schachl Monika 102. Michels-Smith Andrea 110. Hager Elisabeth Wenn ein Bikeboarder auch 3 Rennen gefahren ist und den Platz wissen will, soll er es posten, ich weiß so leider von vielen nur den Namen hier und nicht den realen. ein paar aber: 46. realbiker 100. Daniel (Brandstetter) TSD 90. Berger Andreas 101. Maier Mario 123. Mattlschwaiger Marco 2Radchaoten 165. Peherstorfer Harald 197. Krenn Alexander 207. Ganglberger Martin 250. Hanten Klaus (die Namen wurden aus Ergebnisliste kopiert, daher vielleicht Fehler)
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Ach ja, der Daniel fährt ja ein Fully! Ansonsten fällt mir da ja keiner ein ...
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dass meine Argumente nicht richtig sind. Hauptsächlich gilt aber für mich, dass es bei meinen Lieblingsstrecken meistens so durchgehende Steigungen mit ca. 1000 HM gibt; auf gut fahrbaren Schotterstrecken. Da würde ich bei einem Fully einfach immer glauben, dass zuviel Tretenergie verloren geht. Es kann schon sein, dass das durch die weniger schnell kommende Ermüdung mehr als kompensiert wird, doch solange die große Mehrheit der Starter bei "meinen" Rennen auf Hardtail fährt, sagt mir das Gefühl, dass ich auch ein Hardtail fahren sollte. Allerdings muss ich sagen, dass ich noch keinen einzigen Meter auf einem Fully gefahren bin, weshalb ich also eigentlich gar nichts sagen dürfte ( doch bis jetzt war zB bei der Hobby-WM in Saalbach noch nie jemand mit Fully vor mir im Ziel.
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Für mich stellt sich die Frage nicht, aber es wäre mal interessant, so zu wissen, wie es bei den Bikeboardern gesamt ausschaut. Verwendet ihr euer Rad auch im Winter zum Trainieren? Wobei hier unter Trainieren keine Fun-Ausfahrten, Fahrten zur Uni/Schule/Arbeit oder zu einem Geschäft zählen, sondern wirkliche Trainingsfahrten mit Blick auf Puls, mit Raddress, usw. Ich frage deshalb, weil als ich vor ein paar Tagen in Linz war, ist mir auf der Freistädter Straße jemand entgegengekommen, der wirklich voll ausgerüstet trainiert hat.
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In dieser Saison war sowohl das Trainings- als auch das Wettkampfbike ein Hardtail und auch das neu bestellte (hoffentlich kommt's bald; obwohl vor Mai kann man es bei uns eh nicht einsetzen) ist wieder ein Hardtail. Der Grund bei mir ist aber, dass ich XC nicht oft fahre, sondern meistens Marathons und dann solche, wo es lange Anstiege mit vielen HM gibt.
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Es ist ein bisschen kleinlich und im Grunde fast unwichtig, aber ich habe gerade bei den neuen Beiträgen einen von 11:00 Uhr heute gelesen, doch es ist erst 10:30. Wenn da nur ein paar Sekunden Umstellung nötig sind, wärs glaube ich die Sache wert, doch wie gesagt - wirklich wichtig ist das auf keinen Fall ...
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Einige von euch haben die Idee einer Marathon-Rangliste (fürs Bikeboard oder auch für alle Marathonisti) schon gehört. Bezüglich des Wertungssystems gab es nach wenigen Kommentaren schon die Extrema nur Platzierung ist wichtig bzw. die Zeit ist das Wichtigste. Daher drängt sich jetzt die obige Frage auf.
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Ich wollte heute genau die gleiche Umfrage starten (so ein Zufall ) Mir fehlt aber hier die Definition: Was heißt Marathon? Für mich muss die Siegerzeit bei einem Marathon mindestens 2 Stunden sein (für die Kurzdistanz); was drunter ist, ist zwar auch meistens ziemlich anstrengend, doch keine Marathon. @ realbiker? Welche Definition möchtest du für diese Umfrage verwenden?
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Folgende Dinge sind zu beachten, die bei einer Wertung Probleme machen könnte: 1. Wenn gerade bei einem persönlich guten Rennen ein Top-Mann am Start war, der ansonsten nicht fährt, ist die Zeit hier zu wenig wert, daher ist eine reine Orientierung an der Zeit zu wenig. 2. Ganz auf die Zeit zu verzichten wäre auch nicht optimal, denn es ist doch ein großer Unterschied, ob man den Zielsprint verliert und Zweiter ist oder als Zweiter 5 Minuten Rückstand auf den Sieger hat. KONSEQUENZ: Kombination von Zeit und Platzierung 3. Wenn man Höhenmeter und Kilometer auch noch mit in die Wertung nimmt, wird das ganze schon ziemlich komplex, außerdem hat man die Schwierigkeit, dass vor allem die Höhenmeterangaben bei den einzelnen Rennen doch ziemlich unterschiedlich sind (in der Ausschreibung 1500 HM, in Wahrheit ca. 1800 HM - zB in Flachau kurz gewesen). KONSEQUENZ: Keine zusätzlichen Kriterien PUNKTEWERTUNG: Das ganze läuft mit Prozenten ab: 1. Der Rückstand auf die Siegerzeit (zB Siegerzeit 2 Stunden - eigene Zeit 2:15, daher 112,5 % = 12,50 % Rückstand) 2. Die Platzierung (zB Rang 34 bei 278 Startern = 34/278 = 12,23 %) 3. Die Summe aus 1 und 2 zusammenzählen und das bei insgesamt 5 Marathons, dh man nimmt die Prozentpunkte von den 5 Marathons mit den relativ besten Zeiten und die Prozentpunkte von den 5 Marathons mit den relativ besten Platzierungen: SUMME = 10 Prozentwerte zusammengezählt 4. Rangliste: Da jeweils gilt, je weniger Prozentpunkte, desto besser war das Ergebnis, ist derjenige weiter vorne platziert, der in Summe weniger Prozentwerte hat. 5. Streichresultate: Es werden nur die jeweils 5 besten Ergebnisse gezählt, weshalb es Streichresultate für Vielfahrer geben wird. 5 ist eine Zahl, die man als österreichischer Marathonfahrer in einem Jahr wohl schon erreicht, zu Beginn des Jahres muss man eben die Werte aus dem Vorjahr mitnehmen (Betrachtung also immer 1 Jahr zurück und nicht nur das Kalenderjahr) WELCHE RENNEN? Es sollte dafür eine Art Gremium geben, das bestimmt, welche Rennen für die Wertung verwendet werden dürfen. Dieses Gremium könnte sich zB aus den 5 Bikeboardern mit den meisten Postings zusammensetzen. Vor der Saison wird einmal eine Liste aller Rennen erstellt, bei Änderungen während der Saison können aber natürlich andere Rennen auch "erlaubt" werden. KURZ ODER LANG Es gibt eine Gesamtwertung, wo einfach alles berücksichtigt wird ab einer Renndauer von 2 Stunden. Daneben gibt es noch "Disziplinenwertungen" kurz und lang, wobei ich mir als Einteilungskriterium die Siegerzeit vorstelle: Kurz = kürzer als 3 Stunden; lang = länger als 3 Stunden; egal ob die jeweilige Strecke vom Veranstalter als kurz oder lang gepriesen wird. Für die Disziplinenwertung würden dann halt zB die jeweils besten 3 Ergebnisse berücksichtigt, denn 5 lange und 5 kurze Marathons fahren wohl doch nicht alle ... WERTUNG FÜR DAMEN, JUNIOREN ua Es gibt eine Gesamtwertung, wo man sich dann eben heraussucht, welche Dame hier als 1., 2., usw. vorkommt ... WER KOMMT IN DIE WERTUNG Angefangen wird mit den Top 100 der Gesamtwertung + den jeweiligen Top 10 der Kategorien (wenn nicht schon in den 100) + den Bikeboardern vom Top 6 in Maria Schmolln. Die Resultate von diesen Leuten werden dann in den weiteren Rennen verfolgt; neu in die Liste werden solche FahrerInnen aufgenommen, die bei einem Rennen in die Top 100 fahren bzw. einen "Antrag auf Aufnahme" stellen. WER MACHT DAS Ich schaue mir sowieso immer die Online-Ergebnislisten aller Events an und ich denke, dass ich die zusätzlich 2 Stunden pro Woche, die für das Eintragen anfallen würden, auch verkraften könnte. Ich würde es also (sogar gerne) machen und dann die aktualisierte Liste im Web veröffentlichen. SORRY Ein ewig langes Posting, aber man soll die Idee ja verstehen ... REPLIES Bitte postet, was ihr davon haltet ...
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trainingsseminar
phgruber antwortete auf manitou's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Ein Treffen im Rahmen eines Rennens wäre sicher nicht schlecht; dabei könnten wir aber eh ein bisschen weiter gehen. Für einige wird das zwar nicht gehen, weil sie bereits für ein Team fahren, doch diejenigen, die immer das Feld Teamname leer lassen (so wie ich), weil sie keines haben, könnten ja bei einem Rennen mit Teamwertung mal im Namen des Teams Bikeboard antreten. Mit etwas Glück würden wohl gar nicht so schlecht abschneiden in einer solchen Teamwertung, denn ich bin mir sicher, dass einige Leute hier ziemlich schnell sind. Die, welche für ein anderes Team fahren, sollten halt ein bisschen langsamer fahren, damit die Bikeboarder ganz vorne landen. Das ganze können wir ja im Rahmen des Seminars (wird glaube ich eine tolle Sache) ausmachen ... -
werde ich mir mal ein paar Gedanken machen, wie man das möglichst fair und objektiv machen könnte. Wenn ich ein grobes Konzept habe (Freitag oder Samstag), poste ich das hier herein, um eure Meinungen zu bekommen. phg
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Das wäre doch auch einmal interessant oder? Eine Rangliste aller MTB-Marathonfahrer für Österreich (alle zusammen - Lizenzfahrer und Nicht-Lizenzler), wo alle Ergebnisse berücksichtigt werden, Top 6, Challenge und auch größere Einzel-Events wie Stubai, Ischgl, ... Man müsste zwar viel mit Streichresultaten arbeiten und das jeweils unterschiedliche Starterfeld beachten, doch das wäre doch wirklich mal interessant. Zumindest für die Mitglieder des Bikeboards könnte man doch so etwas wohl aufstellen, oder? Das wäre sicher eine Motivation für einige der Biker hier ...
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Ich habe zwar zum Glück letzte Saison nie wirkliche Rückenschmerzen gehabt, doch vor allem am Anfang des MTB hatte ich ziemlich oft Rückenschmerzen. Das trifft wohl auf die meisten anderen Biker auch zu und vor allem für neue Biker wären da Infos wie zB was soll man verändern bzw. welche Dehnungsübungen wären sinnvoll sicher sehr interessant.
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Es kostet ATS 700 Startgeld (ob das eins zu eins in Euro umgerechnet wird, weiß ich nicht); für die Unterkunft gibt es Packages vom Saalbacher FVV, da weiß ich die Preise aber nicht. Im Starter-Package ist ua der Eintritt für 3 mal Pastaparty dabei (wirklich super Buffet, allerdings mit viel Andrang) sowie ein paar kleinere Sachen wie Leiberl, Liftkarte, Gutscheine, ... Wann? 12. - 15. September 2002 Donnerstag Training Freitag: Quali XC, Quali Freeride, Quali Dual Samstag: 08:00 Uhr: Marathon bzw. Halbmarathon, abends Finale Dual Sonntag: vormittag Finale XC, nachmittag Finale Freeride (=Downhill) Km und HM? Halbmarathon: ca. 2000 HM auf etwa 42-43 Kilometer Marathon: ca. 3800 HM auf etwa 85 Kilometer Siegerzeiten: kurz 2:20, lang 4:45 (letztes Jahr wegen Wetter verkürzt, daher schnellere Zeiten) Zeitvergleich: die kurze etwa 15 min länger als Flachau oder Maria Schmolln die lange etwa gleich lang wie Stubaital, kürzer wie Flachau oder Salzkammergut-115 cu
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Ich bin ein Biker, der stolz darauf ist, aus Salzburg zu kommen und der die Berge hier bis aufs Letzte ausnützt. Wenn ein Bikeboarder mal im Pinzgau unterwegs ist und Tourentipps braucht, bitte melden!
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trainingsplan Dezember
phgruber antwortete auf manitou's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Ich finde es toll, dass du ab und zu Trainingspläne für uns hier reingibst - danke an dieser Stelle. Allerdings sollte es keine Selbstverständlichkeit für alle anderen Bikeboarder hier sein, diesen Plan jeden Monat hier downzuloaden. Lass dir also genug Zeit und wenn so viel los ist, gibt es halt für Dezember keinen neuen Plan. Aus meiner Sicht ist es sowieso viel wichtiger, dass du deine Meinung zu individuellen Postings abgibst, denn standardisierte Trainingspläne bekommt man von mehreren Seiten, doch Expertenantworten zu Fachfragen bekommt man nicht so leicht. Das wollte ich schnell mal sagen, damit dieses Posting nicht so mit 0 Antworten stehen bleibt und nicht nur immer nur dann danke gesagt wird, wenn man gerade etwas kostenlos runtergeladen hat. -
Die 115 km Strecke ist im Vergleich zu anderen Marathons ziemlich leicht, denn man fährt einiges auf Asphalt, die Höhenmeter sind für diese Streckenlänge gar nicht so viel und beim "so steilen" Salzberg ist man zwar nicht sehr schnell, doch schieben muss man da auch nicht. Aber trotzdem: Die Salzkammergut-Trophy ist von der Organisation her so ziemlich das Beste in Österreich und auch ohne EM-Status ein Pflichttermin!
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sind wirklich ... nicht optimal. Ich muss aber die lokalen Organisatoren in Schutz nehmen. Die haben bei bestimmten Sachen nichts mitzureden (tlw komischer Vertrag mit Veith-Marketing), doch was das Rennen selber belangt, ist es wirklich nicht schlecht. Damit meine ich jetzt die Streckenführung(en), Markierungen, Verpflegsstationen, usw. Was ich schlecht an der ganzen Sache finde ist, dass es fast eine reine Tourismus-Veranstaltung ist. Die Zielgruppe befindet sich in Deutschland, weil diese Leute ja auch im Ort übernachten müssen. Österreich und vor allem die engere Region läuft nur so mit. Das habe ich heuer miterlebt, denn ich fuhr bei der Teamwertung für das Team "Saalbach-Hinterglemm", wobei wir auch Vize-Weltmeister wurden, doch das ging voll unter, weil es ja für den Tourismus nicht viel bringt. Trotzdem sage ich, dass die Hobby-WM eine gute Veranstaltung ist (mit einigen Fehlern, das schon). @ Race-Driver! Was willst du genau wissen. Ich weiß fast alles über die Veranstaltung, doch das schreibe ich jetzt nicht alles hier rein.