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phgruber

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Alle Inhalte von phgruber

  1. Genau so ist es. Ich habe übrigens genau das schon ausprobiert, was du dir wünscht. Beim HAC habe ich oben die Herzfrequenz und unten die Leistung im Display gehabt. Doch leider ist es beim HAC so, dass die Wattzahl zu ungenau ist und man eine Rennen nicht wirklich anhand dieser Zahl ausrichten kann (wäre schon, wenn das ginge). Ich bin daher übergegangen, meine Rennen nur an der Herzfrequenz auszurichten. Ich weiß, welche Frequenzen ich bei einer bestimmten Dauer längerfristen halten kann und das versuche ich dann auch. An guten Tagen geht das gut, doch bei schlechten Tagen merkt man dann gleich, dass man von Anfang an die gewünschte Frequenz nicht halten kann bzw. man hält diese am ersten Berg und am zweiten dann der große Einbruch.
  2. habe ich auf einer verbotenen Strecke wieder mal Feindkontakt mit Bediensteten der Bundesforste gehabt. Dabei habe ich eine Taktik gewählt, die sehr erfolgreich ist (zumindest bei Downhills auf verbotenen Waldwegen). Einfach sofort (hoffentlich unbemerkt) vom Rad und das Bike auf die Schulter, langsam und müde wirkend gehen, dann schnell die Leute fragen, wie weit es denn noch zum Tragen sein. Man wollte die Abkürzung gehen, doch man ist jetzt schon sooo fertig vom Tragen. Als Antwort bekommt man dann meistens ein Lachen oder etwas ähnliches und irgendeine Auskunft, doch die Gefahr ist dann klein, dass man eine Standpauke oder eine Hinderung am Weiterfahren erlebt. Leute, Ausprobieren !!!
  3. Einhändiger Biker: Ich habe es zuerst auch nicht glauben wollen, doch mein Freund hat es mir dann so lebhaft und detailliert geschildert, dass ich es doch glaube. Natürlich fragte er ihn auch wegen der Abfahrten, worauf dieser sagte, dass er genug Kraft habe, um Schotter-Pisten einhändig runterzufahren und wenn Singletrails kommen oder ähnliches, müsse er eben runter vom Bike und abwärts tragen. Wie gesagt; ich war nicht live dabei, doch die Erzählungen waren wirklich glaubhaft und auf der kurzen Strecke in Flachau ist es auch vorstellbar - wenn man nicht auf die Zeit schaut und nur auf Durchkommen fährt (also viel trägt) ... Handicap-Fahrer bei Hobby-WM in Saalbach: Hier hat es wirklich eine eigene Klasse (oder heuer sogar 2) für Handicap-Biker gegeben. Allerdings kommt es dabei nicht auf die Wertung, sondern nur ums Durchkommen. Außerdem ist die Wertung eh ein Blödsinn, weil die Leute hatte die unterschiedlichsten Probleme und waren nicht objektiv vergleichbar. Ein Freund von mir hatte dazu letztes Jahr ein Erlebnis, das einem wirklich zum Überlegen bringt. Am Ende des ersten Berges (wer es kennt - auf der Sonnseitpromenade kurz vor Jausern) war er schon ziemlich fertig und müde, jammerte schon ein bisschen mit sich selber. Da kam von hinten ein Fahrer mit Beinprothesen und plötzlich fragte sich Hans, warum er hier jammerte, während der Handicapfahrer einfach so dahinfuh ...
  4. phgruber

    Neue HP !!!

    Viel gibt es nicht zu sagen. Die Homepage ist toll geworden, was eigentlich keine große Überraschung darstellt. Neugierig bin ich, wie sich im Laufe der nächsten Saison weiterwächst. Zum letzten Eintrag: Hat das irgendwas mit der Einberufung zu tun? Naja, Zeit für Ideen und mögliche Lösungsvorschläge zu aktuellen Probleme gibt es sicher sehr, sehr viel. Einfach ein Laptop einpacken; Web-Anschluss wird es zwar nicht geben, doch irgendwas muss man tun, damit es nicht zu fad wird.
  5. wenn du selber jeden Tag unterwegs bist und dann mit jemandem fährst, der höchstens einmal pro Woche fährt, kommt so ein Puls raus. Im Sommer hab ich dabei einmal eine HAC-Pulsmessung mitlaufen lassen und nach 5 Stunden mit 1500 HM hatte ich einen Durchschnitt von 98. Beim Berg bin ich dann schon so bei 120, doch mehr auch nicht, denn ich fahre dann Steigungen, die ich rennmäßig über 10 km/h fahre mit vielleicht 5 km/h und da schläft man wirklich fast ein, während der andere fast schon tot ist. Aber eben in der Übergangsperiode ist so eine Bremse hilfreich (im Sommer hingegen nicht wirklich erstrebenswert).
  6. Ich habe mir meinen Beitrag noch einmal angeschaut - ich habe mich verschrieben, statt dem 9er die 0 erwischt. Der HP brauchte für die Schmitten 49 Minuten (40 Minuten schafft wirklich keiner). Trotzdem eine Wahnsinns-Leistung, denn 25 m schaffe ich vielleicht 10 min lange, er aber eine Stunde lang. Und wieviele HM der Obwaller in 10 Minuten schaffen würde bei Vollgas, würde ich auch mal gerne sehen. @ Danke für deine mathematischen Begründungen. Die werde ich mir mal rauskopieren, vielleicht kann ich meine private Tour-Auswertung damit noch verfeinern. Ich halte aber gleichzeitig noch einmal ein Plädoyer für m/min und gegen km/h. Es sind beides Geschwindigkeiten und sie sind voneinander abhängig, doch einen wesentlichen Vorteil hat die vertikale Geschwindigkeit: Sie ist absolut gesehen konstanter vergleichbarer als km/h. 20m/min sind immer gut, egal ob jetzt 18 oder 8 % Steigung da waren, während 10 km/h absolut gesehen mal gut (bei 18 % Steigung) bzw. mal schlecht (bei 8 % Steigung) sind.
  7. Der Wattel hat schneller geschrieben wie ich ... Die Messung beim HAC 4 ist wirklich nicht die genaueste. Immer etwas verspätet reagiert sie auf wechselnde Steigung und dann ist die Anzeige auch nur in 20er Schritten (glaub ich jetzt zumindest). Also nichts für Leistungssteuerung bei kurzen schnellen Hillclimbs, aber sehr interessant, wenn man einem mehrstündigen Marathon mit wenigen, dafür aber längeren Anstiegen gefahren ist, weil dann sieht man schon, wo man mehr/weniger Leistung treten konnte.
  8. 21-22 Minuten ist ja nicht mehr gerade langsam. Allerdings würde ich mir nicht die Geschwindigkeit als Ziel setzen. Ich persönlich setzte mir bei Steigungen als Ziele eher die gefahrenen Höhenmeter pro Minute. Ich dividiere also die absolvierten Höhenmeter durch die Zeit und dann erfahre ich, wieviele HM ich durchschnittlich in einer Minute gefahren bin. In deinem Fall wären es also 460 / 21,8 = 21,1 m pro Minute. Mit dieser Zahl kann ich dann meine Leistungen auf Strecken mit unterschiedlicher Steigung objektiv messen (allerdings geht das ganze erst bei Steigungen über 5 %). Bei so einem Hillclimb schaffe ich inzwischen an die 22-23 m, bei Marathons mit mehr als 3000 HM so cirka 18 m. Ein wirklich guter Hillclimber schafft etwa eine Stunde lang 25 m/Minute (HP Obwallers Rekord für die Schmittenhöhe - 1200 HM so etwa 40 Minuten!). Betreff: Messung der Leistung: Beim HAC 4 gibt es sowohl eine Messung der Leistung in Watt, als auch die Funktion Steigen/Sinken, wo man dann am Display sieht, wieviele HM man derzeit pro Minute gewinnt/verliert (genau das, was ich vorher beschrieben habe).
  9. Weils gerade zum Thema passt und weil es sich gestern ereignet hat. Wir sind zu zweit eine Tour gefahren, wo sowohl die Auffahrt (zur Schmittenhöhe in Zell) und auch die Abfahrt (Waldwege, Singletrails - 1100 Höhenmeter auf 6 Kilometern) mit Verbotsschildern gespickt sind. Dabei haben wir zwei Taktiken verfolgt: - einmal haben wir das Auto eines Jägers von der Weite gesehen, also Abgang in das Gestrüpp, verstecken und Auto passieren lassen. - etwas später kamen wir auf einem engen Waldweg-Downhill zu einem Trupp von ÖBF-Leuten, die gerade schlägerten. Zurück ging es nicht mehr, also schnell Bikes schultern und dann etwas jammern und die Arbeiter fragen, wie lange es doch noch ins Tal geht, weil wir ja vom Tragen schon sooo fertig sind. Antwort: Etwas schadenfroh lachen, worauf wir dann weitergehen konnten und nach der Kurve dann natürlich wieder aufsteigen und weiterfahren. Aufgrund der Streckenführung und auch aufgrund dieser 2 Vorfälle war das gestern wirklich eine der tollsten Touren in diesem Sommer (bzw. ja schon Herbst).
  10. In der Übergangsperiode auf das Bike verzichten? Bei diesem Wetter schaffe ich es einfach nicht. Aber wenigstens verzichte ich auf Solo-Touren und fahre nur mit Freunden. Trotzdem bin ich letzte Woche noch 10000 Höhenmeter gefahren und morgen wartet auch schon wieder eine Tour mit 2000 HM. Allerdings halt alles sehr langsam mit Puls gerade mal über 100, weil sonst meine Bike-Freunde nicht mehr mitkommen (im Oktober ist diese eingebaute "Bremse" durch schwächere Biker gerade richtig!).
  11. Euer Bericht passt voll! Ich habe mir auch am Morgen gedacht, ob ich wirklich ins Stubaital fahren soll, doch wenn man schon einmal das Nenngeld bezahlt hat, fährt man dann halt doch mit. Dass der Regen vom Schnee abgelöst wurde, war zwar kurzfristig interessant, doch die Abfahrt war dann doch etwas sehr kalt (keine Finger mehr gespürt). Und über die Klasse-Besetzung braucht man eigentlich gar nichts mehr schreiben ...
  12. Bei so einer kurzen Strecke würde ich nicht viel über die einzelnen Passagen denken, weil man eh nach ein paar Minuten wieder in einen anderen Abschnitt kommt. Bei der Clubmeisterschaft im Nachbarort hatten die eine ähnliche Strecke: 5 km, 520 Höhenmeter; der erste Kilometer mit 15 %, der Rest dann gleichmäßig steil (etwas unter 10 %). Meine Taktik war dabei nur an meinem Puls orientiert; ich wusste, dass ich 20 Minuten lang einen 185 Puls fahren kann, deshalb schaute ich eben immer nur auf die Pulsuhr - wenn ich darunter fiel einfach mehr Power geben bzw. kurz nach dem Start etwas zurückgehen, weil der Puls Richtung 190 ging. Dabei schaute ich die ganze Zeit nie auf die km/h. 1 km vor dem Ziel dann sowieso nur noch Vollgas - wenn man bis dahin gut in der Zeit liegt, geht man in den 4 Minuten auch nicht mehr ein. Irgendwelche Passagen mit weniger Kraft zu finden, betrachte ich nicht als ideal, denn bei so einer kurzen Strecke verliert man gleich zu viel, wenn man mal nicht voll fährt. Übrigens noch ein Tip: Wenn es sich um einen relativ "schönen" Weg handelt, sollte man vielleicht versuchen, mit dem Straßenrad hinaufzufahren: Die sind doch noch etwas leichter und die paar fehlenden Gänge im unteren Bereich gehen nicht ab, weil man bei 20 Minuten Vollgas sowieso auch mit dem MTB nicht in den ersten Gang schaltet.
  13. plus Knieschoner plus Ellbogenschützer sowie Erste-Hilfe-Kasten!
  14. Das Wetter ist heuer im Herbst sowieso eine Frechheit. Jetzt, im Oktober gibt es nur noch Sonne, doch an den Wochenenden gibt es keine Rennen mehr. Im September war jedes Wochenende irgendein Event, doch dafür hats dort immer geschneit, egal ob Hobby-WM, Hundstoa-Champ oder eben Stubaier BM. Aber egal, alles vorbei und Hauptsache jetzt ist es schön.
  15. Ich habe den Bericht leider nicht gefunden! Er müsste doch bei den Berichten zu finden sein, oder wo sonst?
  16. die Sigma-Geräte sind wirklich nicht umzubringen. Mein 1200er hat auch zuviel Wasser erwischt und ich dachte schon Auf Wiedersehen! doch als ich ihn nach ein paar Tagen wieder einmal anschaute, wartete er schon voller Vorfreude auf mich (blinkende Eingabe wie nach Batteriewechsel). Bitte, Ciclosport, nehmt's euch doch daran ein Beispiel
  17. Ich glaube, der Blödsinn stimmt. Der HAC4 liegt gerade vor mir und ohne Umschalten in den Bikemodus zeigt er ja nicht einmal irgendetwas von Kilometern an. Die Kilometer gelten glaube ich immer nur für die laufende Aufzeichnung. Aber: Sei froh, dass du noch Auswertungen machen kannst. Bei mir geht der HAC zwar noch einwandfrei, doch wenn ich ihn mit dem Computer verbinde kommt immer kurz vor Ende der Übertragung so ein blöder Übertragungsfehler (obwohl ich doch so viele interessante Touren zum Auswerten hätte). P.S.: Beim Biken verwende ich den HAC 4 eigentlich nur bei was besonderen (Rennen oder sehr genaue Trainingsfahrt oder neue Strecken), weshalb ich auf allen Rädern auch noch einen Sigma montiert habe, den ich dann immer mit habe. Bei Rennen habe ich dann 6 Anzeigen auf einmal - toll!
  18. Wenn es in Linz eine XC-Strecke gibt, nehme ich das nächste Mal zur Uni das MTB mit. Vielleicht kann mir dann ein gewisser Realbiker auch ein paar Technik-Tipps geben (ich könnte umgekehrt Tipps zum LAAAGE-Zählen geben...).
  19. phgruber

    papa

    Ich war ein paar Tage nicht hier, daher erst jetzt meine Glückwünsche. Fürs Biken hat dein Nachwuchs ja einen tollen Startvorteil. Wenn ich meinen Vater etwas übers Biken frage, fängt er nur sofort zu wettern an, dass jetzt insgesamt schon 5 von meinen Bikes im Haus herumstehen (schön verteilt auf Keller, Abstellraum und Holzhütte). Bezüglich Wetter strahle ich selber auch schon seit ein paar Wochen. Höhenlage knapp 1000 Meter heißt, dass wir in der Früh schon keinen Nebel mehr haben, sondern den ganzen Tag Sonne ...
  20. Eigentlich müsstest du beim erstmaligen Aufruf dieses Threads automatisch um deine Stimme "gebeten" worden sein. Anschließend kann man dann nicht mehr abstimmen, weil das Bike-Board merkt sich, ob man schon einmal abgestimmt hat, um Mehrfach-Abstimmungen zu verhindern. Wenn man beim ersten Aufruf nicht abstimmt, sondern gleich die Beiträge liest, müsste eigentlich beim nächsten Aufruf wieder die Aufforderung kommen, doch ganz genau auskennen tu ich mich beim Thema Abstimmen nicht.
  21. Ich wollte es bei meiner eigenen HP zuerst auch machen, habe dann aber in der Schnelle nichts geeignetes gefunden. Mir gefallen solche Designs, wo der gesamte Inhalt in so einem Explorer-Stil angezeigt wird, also Ordner mit Pluszeichen, die man aufklappen kann und dann die nächste Ebene sieht. Kann leicht mit einem Java-Applet realisiert werden (wenn man ein geeignetes findet) und ist einfach übersichtlich.
  22. Natürlich toll, dass der Franz Stocher eine Medaille erreicht hat. Das Punkterennen ist sicher ein toller Event, doch ich finde den Modus verbesserungswürdig. Ein Rundengewinn ist sicher viel wert, doch ich fände es besser, wenn man das durch eine bestimmte Punktezahl wettmachen könnte. ZB könnte ich mir vorstellen, dass man für einen Rundengewinn 10 Punkte oder so bekommt. Dann würde es nicht mehr gehen, dass man ein Rennen gewinnen kann, wenn man eine Runde gewonnen hat, ansonsten aber kein einziges Mal bei den Punktesprints mitgefahren ist (so wie es bei den Damen die Holländerin versucht hat). Zur Bahn-WM überhaupt: Tolle Veranstaltung, interessant zum Zuschauen. Fasziniert hat mich der Abschlusstag mit den Stürzen beim Keirin, als der Fiedler dann mit kaputtem Rad die letzte Runde gelaufen ist, um noch eine Medaille zu bekommen - was will man als Zuschauer mehr?
  23. Ich habe für Marathon/XC abgestimmt (wie alle bis jetzt), doch eigentlich ist das für mich noch zu ungenau. Rennmäßig habe ich nämlich bei einem XC keine Chance, während ich bei Marathons doch die Top 10 ankratze. Das liegt zwar auch daran, dass ich bis jetzt etwas falsch trainierte (zu wenig Intervall, zu viel auf stundenlanges gleichmäßiges Fahren), doch trotzdem finde ich, dass es zwischen XC und Marathon (womit ich einen wirklichen Marathon mit einer Fahrzeit des Siegers von über 4-5 Stunden und mehr als 3000 HM meine) so viele Unterschiede gibt, dass es fast unmöglich ist, in beiden Disziplinen top zu sein.
  24. Weil es bei mir zuhause im Winter nur Berge und viel Schnee gibt, muss man zwangsweise Alternativ-Training betreiben, doch da habe ich einige tolle Programme. Entweder Langlaufen; von der Haustüre weg gibt es Loipen bis zum Umfallen - teilweise schön flach, teilweise mit Anstiegen gespickt wo ich in Pulsregionen komme, die ich mit dem Bike nicht erreiche. Ideal natürlich auch Skitouren-Gehen; wenn es der Schnee zulässt gibt es noch genügend freie Hänge mit 1000 - 2000 HM zu bewältigen; wenn es gefährlich ist, aber auch jede Menge Skipisten, wo man keine Lawinen befürchten muss. Ein Highlight ist aber auch ein kombinierter Berglauf-Rodelausflug. Zuerst den Berg hinauflaufen (so 10 Kilometer mit 1000 Höhenmeter) und dabei eine kleine Kinderrodel oder so eine kleine Plastikschale mitnehmen. Spätestens oben macht sich das dann bezahlt, weil man nicht ewig bergablaufen muss (die Gelenke werden es danken), sondern mit dem Schlitten hinunterfegen kann (nach ein paar Mal hat man dann auch eine passende Tragetechnik für das Bergauflaufen). Trotzdem bin ich aber immer wieder Anfang April froh, wenn man schön langsam wieder das Bike auspacken kann (wenn auch nur auf den schneefreien Hauptstraßen).
  25. Ich kann mich Beinhart nur anschließen. Wenn man schaut, was in Österreich alles Marathon heißt! Siegerzeit bei 3 Stunden, Höhenmeter etwas mehr als 1000 und das ganze wird dann auch noch als "Strecke Extrem" bezeichnet. Bezüglich Kaprun 2002 habe ich ja schon öfters etwas über den Marathon gehört (weiß aber keine wirklichen Details): Höhenmeter sollen es so an die 4000 sein und Kilometer unter 80; also Durchschnittsteigungen um die 10 %. So etwas wäre toll, doch wird es nur ein Einzelfall sein, denn einige der bisherigen klassischen Weltcuporte können so eine Strecke nicht anbieten (außer einen steilen Hügel 100 mal rauf und runter, aber das wäre ja dann wieder XC).
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