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il Consigliere

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  1. Ihr seids alle noch ned drauf kommen, dass uns der Sör nur foppt. In Wirklichkeit ist sein Nick nur eine Abkürzung: S eine IR rationalität D er o berd utteng eile E lchR ächer. Wärs ein Adelsprädikat, würde man es vom restlichen Namen getrennt schreiben. Der von und zu Consigliere
  2. Crazy Eedelweiß ? Bist sicher, dass das ein MTB ist? Also, wenn ich mich nicht täusche (glaube habe meiner Mutter so eín Teil geschenkt), dann zählt das eher zur Kategorie der "Wald- und Wiesenbikes". Das ist doch 28 Zoll und hat komplette Straßenausstattung? Also wenn das das gleiche Radl wie von meiner Mutter ist, dann hat das neu nicht sehr viel mehr als 2-3000,-- Schilling gekostet; bei gutem Zustand wirst halt zwischen 40-60 Eur verlangen können.
  3. Das Beste ist, die Kirche im Dorf zu lassen
  4. Schön gesagt. Vielleicht kann man ja die Winterdrepression dazu benutzen, aus uns BBlern bessere, weil friedvollere Mennschen zu machen. Aber sonst geb ich den anderen auch recht. Man darf sich halt nicht zu sehr hineinziehen/ - fallen lassen. Also jetzt ist wieder Gute Laune angesagt
  5. Aber da rauf hat man schon den Tunnelblick! Aber da is doch gar kein Tunnel
  6. Da gibt es doch mehr morbide im BB, als ich mir gedacht hätt. Da ich zum Schimanko Thread einige PMs bekommen hab, die sich um dieses von mir genannte Buch drehen, hab ich auf der HP der DVA den Link gesucht: http://www.dva.de/sixcms/detail.php?id=179721&_VID=wuQtRr5ZFmCbC62J Ich möchte aber die Zartbesaiteten (so wie ich einer bin) warnen: das is eher heftig (wenn auch durchaus positive Aspekte hervorgeholt werden). Ich hab schon den Bericht nicht so leicht verkraftet. Aber sicher ein tolles Buch und für manche sicher wichtig, sich mit diesen Dingen auseinander zu setzen. Mir hat es zumindest geholfen, dass ich meine Prioritäten neu geordnet habe (da wird dir nämlich dann gezeigt, was wirklich wichtig is und was nicht)
  7. Simma schon zwa! Halt mich so über Wasser:
  8. Derfst halt ned vergessen, dass der die Nacht zum Tag gmacht hat, also sozusagen doppelt, zumindest aber sehr intensiv gelebt hat. Trotzdem berührt mich das nicht sonderlich; für die wirklich sensiblen empfehle ich das im Augustin vorgestellte Buch über die Ansichten des Todes. Da hat ein Fotograf Bilder von T odgeweihten (auch Kinder) vor und nach dem Tod fotografiert. Gute Empehlung für eine ausgewachsene Herbst depression.
  9. Ups, hätt das Formular zerst lesen sollen, bevor ich so an Blödsinn quatsch :s:
  10. Was mich bei dieser Wahl anzipft ist der Umstand, dass wählen nur kann, wer ein Faxgerät sein eigen nennt. Ist für Leute im Büro wohl weniger ein Problem, aber es gibt auch andere, die ORF Gebühren zahlen dürfen und dann auch noch die Post sponsern müssen.
  11. Man soll ja nicht so gemein sein, aber ein bissel Schadenfreude kommt schon auf, wenn ich an die grün berockten Genossen denke: aus: http://www.orf.at Jäger bei Fuchsjagd angeschossen Das falsche Ziel im Visier hatte offenbar ein Schütze in der Gemeinde Atzesberg (Oberösterreich). Ein Jäger wurde bei einer Fuchsjagd angeschossen. :devil:
  12. Liebe Community! Morgen fondet in Wien die Kriminacht im Kaffeehaus statt (alle Infos unter http://www.kriminacht.at). Ale einer der teilnehmenden Autoren möchte ich gern alle zu dieser Veranstaltung (bei freiem Eintritt) einladen. Nachdem die Massen sicher zu Donna Leon oder Komarek und Co pilgern werden, bitte ich zumindest Euch, dem Consi eine kleine Chance zu geben, damit er nicht vor leerem (Kaffee) Haus lesen muss: Die Lesung selbst findet im Cafe Kriemhild Markgraf - Rüdigerstraße 14 1150 Wien Tel.: 985 51 30 Zeit: 22.00 Ich freue mich auf Euer Kommen!!!! Autor: Christian Klinger *statt.
  13. Hallo Isa, vielleicht hast es eh schon gehört (hab aber keinen Bock diesen Thread ganz zu lesen), das Eisgeschäft am Hohen Markt hat noch diese Woche geöffnet und der Zanoni am Lugeck das ganze Jahr. Schleck der Consi
  14. Es gibt also doch noch jemanden, der sich dafür interessiert Der langen Rede kurzer Sinn: Vor allem viel heiße Luft (nicht was die Bemühungen meinerseits betrifft, sondern die Ausreden, warum nix geht). Nachdem das Gorbachministerium abschlägig auf meinen Vorschlag geantwortet hat (keine Ausnahmen für MTB, weil Rennmtb nicht definierbar), habe ich versucht, beim BMI (damals Strasser) eine Ausnahme, sozusagen eine Generalamnestie, in der Form zu erwirken, dass das Ministerium an die Polizisten die Weisung erteilt, untertags von einer Bestrafung abzusehen, wenn eindeutig erkennbar ist, dass das Rad für eine trainingsfahrt verwendet wird. Das Innenminsiterium hat sich mit der Begründung aus der Affäre gezogen, dass die Vollziehung der StVO in diesem Punkt in die Kompetenz der Länder fällt. Das war der Punkt bei dem ich resigniert habe,weil es mir zu mühsam war, neun Landeshauptleute anzuschreiben, die mach dann wieder woanders hinverweisen. Die ganze Sache ist wie in "Asterix erobert Rom" die Sequenz mit dem Amt ("Das Haus, das Verrückte macht"). Ich muss aber sagen, dass die Sache wahrscheinlich eine österreichische Lösung finden wird: Wir fahren alle untertags ohne Austattung; bei den meisten wirds toleriert, hat ein Polizist aber einmal einen Grant, fangt er sich halt einen Biker raus und straft ihn zigfach. So macht man das eben bei uns. Ansonsten wird nicht viel passieren. Schönen Wochenstart an die Community! Christian
  15. @all Kleiner Trost an die Autofahrererseitanabstandsnichtbeachtergeschädigten: Heute in der Freüh durfte ich das Schauspiel beobachten, wie sich ein Ferrarifahrer seinen schönen roten Lack und die Leichtbaukarrosserie an einem Müllfahrzeug demoliert - zu wenig Seitenabstand
  16. An der nunmehr entfachten Diskussion sieht man, wie gefährlich es ist, wenn Personen, die sich mit einem Thema nicht intensiv befasst haben, plötzlich ihren "Senf" dazu abgeben müssen. Dieses Informationsdefizit nutzen auch nutzen auch derart rechts angesiedelte Gruppierungen aus, die sich vor allem gegen Ausländer (pol. korrekt: MigrantInnen) richten. Dabei werden Zahlen aus dem Zusammenhang gerissen, die auf den ersten Blick Empörung auslösen sollen, dann aber latenten Ausländerhass hervorrufen können (auf gewisse Medienkampagnen möchte ich nicht eingehen.) Ich bin selbst kein Spezialist (die meisten Politiker sind schwer überfordert bei diesem Thema), aber eines muss angemerkt werden: Ein Asylwerber muss erst einmal in Bundesbetreuung genommen werden, damit er Anspruch auf Unterstüztzung hat (das sind aber relativ wenige, da die meisten in sog. sichere Drittstaaten (aus denen sie nach Ö eingereist sind) abgeschoben werden. Die Unterstützung braucht er, da er in Ö nicht legal arbeiten darf (das kommt nur anerkannten Flüchtlichen zu). Was öffentliche Förderungen anbelangt, wird sich immer eine Neidgesellschaft einstellen (Heh, wieso steht vor dem Gemeindbau so ein Mercedes - also ich kann mir den nicht leisten; glaubt´s mir, auch ich bin vor sochen Gedanken nicht gefeit). Natürlich gibnt es überall dort, wo das Füllhorn des Staates ausgeschüttet wird, Personen die das weidlich ausnutzen; sowas gehört natürlich abgestellt. Außerdem glaube ich, dass der Verwaltungsausfwand, der hinter der Zuerkennung solcher Lweistungen steckt, ohnedies ein Vielfaches kostet. Also würde mich interessieren, was sagen denn die Leute als Patentrezept gegen diese Umstände? Grenzen dicht??? :k:
  17. Also bei uns in da Hockn kursiert der Medizinertest in der Form: Die Lösung: Der Numerus austriacus medicinalis. Ein Eignungstest, der deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identischen Fragen aus dem praktischen medizinischen Alltag konfrontiert. (Die dezente Heranziehung minimal identitätsstiftender Austriazismen muss dabei erlaubt sein.) Die Eignungstestfragen: 1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt? 2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln? 3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als Medizinstudent/in im 1. Semester zu erkennen. Die korrekte Anrede durch den Ober lautet: a. Herr/Frau Metzgerlehrling b. Awezahrer & BAföG-Zutzler c. Herr/Frau Doktor oder gleich Herr/Frau Medizinalrat. 4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein gutes Papperl bekommt? 5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte? 7. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weitertschickt, den Löffel abgeben? 8. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach dem Buserer hat er einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der Notaufnahme an. Kann zum entfernen des Gespiebenen auch der Fetzen des Patienten verwendet werden? Wenn nein - warum nicht? 9. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter Strassenmusiker kommt mit der Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren? 10. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern muß bei seiner Hackn aufpassen wie ein: a. Schuhmacher(in) b. Engelmacher(in) c. Haftelmacher(in) 11. Unterm Bett eines Patienten liegt ein Lurch. Was tun sie? a. Lassen sie die Station evakuieren und verständigen das amphibische Institut. b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen. c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscheam ausleeren.
  18. Ich empfehle jedem Wiener eine Fahr mit der Straßenbahnlinie 6 nach Simmering. Ein heiteres Panoptikum an Fahrgästen wird geboten (und das nicht nur nachts) Qualtinger hat schon gewusst wovon erspricht, wenn er sagt: "Simmering gegen Kapfenberg, das nenn´ ich Brutalität."
  19. Also ick finde dat unerhört, det Bild, das die Ösis von uns pflichtjetreuen Deutschen haben. Pfui Teibel!!
  20. Danke für die Tipps! Das mit dem Schraubenzieher hab ich schon gemacht, hat sich eindeutig gebessert. Auch der Weg am Hebel hat sich zuerst bedrohlich verlängert
  21. Beläge hab ich auseinandergekriegt; Ich hab auch nicht den Sicherungssplint gemeint (hab ich gestern gesehen, was das für ein Ding ist), sondern die "Transportsicherung", wennst das Radl ausbaust. Schleifen tun die Beläge aber trotzdem noch ein bisserl; hoffe, dass sich das nach einer längeren Ausfahrt eingepegelt hat. Ich bin eben technisch ein Unbeleckter (daher hab ich mich ja so lang gescheut, auf hydraulische Bremsen umzusteigen- sind aber halt für mich bergab die bessere Wahl)
  22. Also ich wollt, ich tät sie rückwirkend um 9 Eier bekommen; hab nämlich so Dinger nicht; Hinterrad ausgebaut, Radl fällt um (Wahrscheinlich auch auf den Hebel) und jetzt krieg ich des Hinterradl nimmer rein (heuer is ned mei Joar; Radl dauernd in irgendeiner Reparatur). Snief. ein geknickter Consi
  23. Das Neueinspeichen eines Laufrades wurde mir gerade mit EUR 84,00 veranschlagt, was mir dann doch zu teuer war. Der Marian hat heute leider sein Kuota Pertnermeeting, sonst wär ich schon dort. Ich brauch aber das Radl (hab wegen einem Defekt an der Lefty sowieso fast vier Wochen ohne Bike auskommen müssen) unbedingt so schnell es geht. C.
  24. Kleiner Fernsehtipp für heute Abend; da wird nämlich ein Kultfilm aus meiner Jugend gespielt (1980 waren wohl die meisten BBUser noch gar nicht geboren ) Quelle 3 Sat HP Diva Die schöne begabte Operndiva Cynthia Hawkins (Wilhelmenia Wiggins-Fernandez) wird durch ihre Weigerung, eine Schallplatte heraus zu bringen, zum Objekt des Begehrens von Musikliebhabern und der Musikmafia. Spielfilm, Frankreich 1980, 117 Minuten Regie: Jean-Jacques Beineix Mit Wilhelmenia Wiggins-Fernandez, Frédéric Andreí, Richard Bohringer, Thuy An Luu, Jacques Fabbri und Chantal Deruaz Der junge opernbegeisterte Postbote Jules macht einen verbotenen Konzertmitschnitt seines Idols, der Opern-Diva Cynthia Hawkins. Bald darauf wird er nicht nur von skrupellosen Musikliebhabern, sondern auch von der Polizei und zwei Killern gehetzt. - Der ungewöhnliche Thriller, Jean-Jacques Beineix' preisgekrönter erster Spielfilm, setzte Maßstäbe für das Kino der 1980er Jahre. Der junge Postbote Jules schneidet heimlich das Konzert einer von ihm bewunderten Opernsängerin mit und gerät dadurch in tödliche Gefahr. Zuerst wollen ihm zwei Taiwanesen das Band stehlen, um davon illegal die erste Platte der Diva herzustellen. Die Verfolgung durch die beiden stellt sich als noch vergleichsweise harmlos heraus, als Jules unfreiwillig in den Besitz eines zweiten Bandes gerät, das eine Prostituierte ihm kurz vor ihrer Ermordung zusteckt. Es dokumentiert die Verstrickung des Polizisten Saporta in den Drogen- und Mädchenhandel. Von nun an wird Jules nicht nur von den fanatischen Musikliebhabern verfolgt, sondern auch von Saporta und seinen Killern gehetzt. Zum Glück findet er Unterstützung bei Alba und ihrem Freund Gorodish. Freitag, 17. Juni 2005 22.30 Uhr Filmkritik von Roger Ebert (englisch) Bio-Filmografie Richard Bohringer Der erste Spielfilm des 1946 in Paris geborenen Regisseurs Jean-Jacques Beineix ("Betty Blue - 37,2 Grad am Morgen") war nicht nur ein großer Erfolg beim Publikum, sondern setzte auch international neue Maßstäbe für das Unterhaltungskino. Der mit märchenhaften Zügen gestaltete Kriminalfilm verbindet klassische Genre-Elemente mit mythisch-surrealen Motiven zu einer witzigen und einfallsreichen Persiflage auf die Extravaganzen der Konsumgesellschaft und die Ästhetik ihrer Werbung. Der ungewöhnliche Thriller wurde mit seiner wilden Genre-Stil-Mischung aus Neo-noir-Krimi, New Wave und Märchenromanze sowie mit seiner eigenwilligen Neon-Farbästhetik und seinem Tempo zum Vorbild zahlreicher weniger gelungener postmoderner Spielfilme der 1980er und 1990er Jahre. Beineix begründete mit "Diva" das "cinéma du look", in dem es nicht um psychologischen Tiefgang, sondern um die Komposition und Ästhetik der Bilder und Töne ging. Biografie Jean-Jacques Beineix (englisch) Analyse des "cinéma du look" am Beispiel von Luc Bessons Film "Nikita" (englisch)
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