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bikeopi

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Alle Inhalte von bikeopi

  1. It was just an opinion, not a criticism.
  2. Wieso soll das nicht passen??? Prinzipieller tipp: fahre, beobachte dich und deine werte und du wirst dich und auch deine hf-max kennenlernen. Lies die Literatur zum thema Oder such dir einen trainer. Aber es erscheint wenig sinnvoll nach jeder ausfahrt zwei parameter hier reinzustellen und nachzufragen. Dein organismus besteht aus mehr als zwei werten und es lässt sich auch nicht immer alles messen. Sorry wenn das etwas harsch klingt, aber aus deinen angaben kann man nur spekulationen ableiten und die werden dir nicht helfen.
  3. Ftp test. Reicht. ;-)
  4. Nach einer gemütlichen 100er runde durchs land der schweineställe, ein kurzer besuch bei jenen, die das brauchtum des gehens und laufens trotz erfindung des rades eifrig pflegen. *Auf den schweinehöfen wars natürlich sauberer... PeteR Rosegger betrachtet es mit gelassenheit.
  5. pulsmessung im Gehörgang stell ich mir unangenehm vor. Vorteil gegenüber brustgurt sehe ich auch nicht. (mit jabra kann man wenigstens gleichzeitig musik hören) "Hochglanz hp" ist kein Argument. bessere Idee (wenn schon überhaupt und als alternative zum brustgurt) hätt ich und verkauf ich auch (bitte pm). PS: wie beantwortet man die Umfrage, wenn man mit pulsgurt misst, aber sehr wohl weiß dass es auch andere Methoden und schon gar nicht eine einzig wahrE gibt ???? wenn also schon Umfrage, bitte vorher mehr als zweikommadrei Sekunden nachdenken.
  6. nö. wenn ich optimal schreibe, mein ich das schon so. (dem widerspricht in diesem fall auch Wikipedia nicht.) genauso meine ich mit disc/disk brake die Scheibenbremse. Dosierbarkeit ist nicht nur vom scheibendurchmesser abhängig.
  7. ich habe ja nur wiedergegeben, was ein profi (sprich einer, der vom Radsport tatsächlich lebt und nicht irgendein hobby-poster) gemeint hat. der optimale Bremsweg ist weder von der art der bremse, noch vom können, wissen, Erfahrung..... des benutzers abhängig, sondern letztlich von der Physik. der tatsächliche Bremsweg ist allerdings sehr wohl von art der bremse, können, wissen, Erfahrung...des benutzers abhängig. und ich nehme einmal an, dass man mit einer besser dosierbaren bremse - sprich in diesem fall einer scheibe, englisch disc, amerikanisch disk - später bremst. und es wäre vorstellbar, dass ein Fahrer dahinter ohne englische scheibe, weniger gut dosiert und dadurch seine Laufräder blockiert. die folgen wären ebenso vorstellbar. also ich fand die bedenken des pros (englische kurzform für profi) nicht ganz abwegig.
  8. Yep. Das siegestor hätten sie sich heute auch verdient (auch wenn ich der verteidigung heute keinen einser geben würde).
  9. natürlich gehts um die dosierbarkeit. jeder, der beide Systeme aus eigener Erfahrung kennt, weiss das. beim mtb hat sich deshalb die disk genau deshalb rasch durchgesetzt. jeder trail freak kennt die Wichtigkeit einer gut dosierbaren bremse bergab. ganz abgesehen von irgendwelchen verzogenen billigfelgen im mittelalter des Mountainbikes, wenn man es zu wild getrieben hatte. beim rr ist das doch ein bissl anders und darum denke ich, dass beide Systeme nebeneinander existieren werden. es sei denn, die grossen pelotons werden zur scheibe verpflichtet. dann würden die Felgenbremsen am rr bis zur obligaten Renaissance ein randdasein fristen. @PLR: war eher provokant als argumentativ
  10. Nein, hab mich ein bissl in der obersteiermark herum getrieben. Näheres per pm, wenn du willst. Heute war ich gegenüber unterwegs. Wenn man genau schaut, kann man den winter schon sehen... :-)
  11. ich bring meine LaufRäder am renner in jeder situation mit Felgenbremsen zum blockieren, wenn ich will. mehr bremsen kann man mit einer disk auch nicht........ ich hab mich vor kurzem mit einem Radprofi unterhalten, der einen ganz interessanten Aspekt zum Thema angesprochen hat, den ich so noch nicht gehört oder gelesen habe: er meinte, wenn bei rennen Scheibenbremsen verwendet werden, dann müssten alle Fahrer welche haben. unterschiedliche Bremssysteme hält er wegen der Möglichkeit von Auffahrunfällen im peloton für gefährlich.
  12. Evoc: https://www.abs-airbag.com/de/evoc.html das ist mmn auch ein kleiner Vorteil von abs. die auslösung erfolgt nicht über einen Seilzug, sondern via druck welcher von einer patrone im griff ausgelöst wird. ist zwar technisch aufwändiger, aber mmn ist das Risiko einer fehlfunktion dadurch geringer. notice: mein gefühl und keine Ahnung, ob das überhaupt irgendwie relevant ist.
  13. ich finde die Mammuts vom Rucksack her einfach besser, die abs zip-ons sind eher schlaffe säcke, haben letztlich aber alle fächer, Befestigungen usw, die man braucht. wenn der Rucksack nicht ganz voll ist, ist die skimontage am Rucksack ein bissl lästig, damit das nicht so ein gewackel wird am rücken. aber es geht. die zip ons gibt es zwischenzeitlich auch von anderen Herstellern, ich kenn die nicht wirklich, schauen aber teilweise ganz gut aus. für mich das Argument gegen Mammut und für abs war das rasche wechseln zwischen freeride (fahre ich nur mit der base) und skitouren-Rucksack. dauert gerade einmal eine Minute.
  14. könnt sein, ich weiss nur, dass sie ein zeitl abs verbaut haben. für den coolen ski wünsch ich dir viiiiiiiiel powder!!! (i gfrei mi ja schon so!)
  15. Systeme gibt es ja nicht soviele. die rucksackhersteller bauen eines der bekannten Systeme ein (zb vaude verbaut(e) abs) oder auf dieses auf (zip-on) der Rucksack selbst ist also geschmackssache. man kann alles mögliche im WWW zum Thema lesen, mmn gibt es in punkto Funktion wohl keine wirklich relevanten unterschiede. abs argumentiert zb, dass zwei Ballone sicherer sind als einer (falls einer kaputt geht), Mammut argumentiert mit dem schutz der halsregion durch den u-förmigen monobag. ein wesentlicher unterschied ist hierdurch die skimontage am Rucksack, seitlich geht bei abs in der regel nicht. pieps geht mit dem jetbag technisch einen anderen weg, das ist also eine prinzipfrage, ob man sich von einem Akku/gebläse oder einer patrone abhängig machen will. ich selbst hab mich für abs mit zip on entschieden, weil es meinen unterschiedlichen Bedürfnissen von varianten-freeride bis zur mehrtagestour am besten entgegen kommt. das ist bei mir schon ein zeitl her, inzwischen gibt es auch zip ons von anderen Herstellern, sodass für fast jeden Geschmack etwas dabei ist. die rucksäcke von abs erscheinen etwas simpel, sind aber funktionell und rel. leicht, und wenn sie gefüllt sind, ist eh kein echter unterschied zu anderen. umbau des Systems von Rucksack zu Rucksack geht bei mammut auch, ist aber aufwändiger und fehler sollte man dabei auch nicht machen. auf jeden fall sollte man die rucksäcke in einem shop ausprobieren, beim tragekomfort hat wohl jeder seine eigenen Vorstellungen. viel Schnee! wünsch ich dir/uns und eine sichere Saison!
  16. ich meinte das weder polemisch, noch kindisch. es ist - wie gesagt - nur so ein Hirngespinst von mir, das mit der reinen berufsjägerschaft (den verkauf von abschüssen mit profibegleitung würde ich ja a priori nicht ausschliessen). ich versuche eben ab und zu mir die welt ganz anders zu denken als sie ist. ich kenne auch beide seiten, habe mehrere (ex) jäger in der Familie. das kommt bei denen aber nicht als wohlstandsgelangweiltes Hobby daher, sondern aus langer Tradition (wald- und Viehwirtschaft). allerdings hat sich der letzte "echte" jäger von der aktiven Jagd völlig zurückgezogen, weil er mit den Machenschaften seiner kollegen nix mehr zu tun haben wollte. und die Generation darunter geht nur mehr zum hegen, beobachten und fotografieren in den wald. und dass die trophäen-Jagd und das pachtsystem einer der hauptgründe für das mtb Problem in diesem land sind, habe ich schon erläutert. überzeuge mich ein jäger, dass es nicht so ist.
  17. nein, jetzt ist alles klar. PS: weil ich das zufällig sicher weiß: Rettungshubschrauber müssen nicht unbedingt landen, um jemanden zu retten.
  18. hallo Robert! der bezahlte jäger ist der förster? wußte ich auch nicht. selbstverständlich wäre das Geschäft (mit) der jagd auch von berufsjägern wirtschaftlich zu führen. jagdpachten würden natürlich wegfallen. irgendwie erinnert mich die geschichte mit den jagdpachten an jene mit den wörthersee-motorbootlizenzen (die ja nun abgestellt wurde). ein Hobby in erster Linie für eine kleine Oberschicht, die sich das leisten kann. und diese kleine Oberschicht trägt ganz massiv dazu bei, dass eine relativ breite masse den geliebten Ausgleichssport in Österreichs wäldern nicht ausüben kann oder illegal ausüben muss. ich wäre als mtbiker bereit einen jährlichen obulus als ausgleich zu bezahlen, wenn ich dafür in ruhe und mit reinem gewissen nach der arbeit eine kleine runde durch die Natur drehen könnte.
  19. Idealerweise könnten sie sich selbst erhalten. Der gedanke ist aber ohnedies so weit fernab der realität, sodass ich keinen detaillierten wirtschaftsplan vorlegen kann. Die vermutung, dass die jäger selbst der polizei in dieser sache entwaffnet haben, liegt irgendwie nahe (siehe auch andere postings). Und natürlich fragt man sich: what for? Dass es für einen polizisten nicht lustig ist ein verendendes tier zu töten, verstehe ich. Das gilt aber wohl für den jäger hoffentlich gleichermassen. Prinzipiell halte ich es für ganz vernünftig, wenn möglichst wenig menschen in diesem land mit einer waffe rumrennen (müssen).
  20. die Erklärung mag schon nachvollziehbar sein, die Konsequenz daraus ist es meiner Meinung nach nicht. ich kenn mich mit dem Thema Jagd nun wirklich nicht aus, aber irgendetwas sträubt sich ganz gewaltig in mir, wenn ich mir vorstelle, dass jeder hobbyjäger da draussen mit einer faustfeuerwaffe herum läuft - das ganze unter der Argumentation er müsse unter umständen einmal ein angefahrenes tier erlösen oder noch skurriler- ein von ihm dilettantisch getroffenes... irgendwie bestätigt es, dass meine alte Idee, die Jagd ausschliesslich in die Hände von hauptberuflern zu legen, gar nicht so schlecht wär.
  21. frei nach Terry Jacks: we had joy, we had fun, with the pistol and the gun!
  22. ein paar warme winter noch...
  23. 90% der Steiermark sind "Krisengebiet". da oben gibt es genau eine offizielle forststrassenrunde, aka drachentour. damit hat man dem Thema genüge getan, dass man es in die prospektln und homepagerln reinschreiben kann. generell ist die Toleranz gegenüber Bikern dort aber sehr hoch, hatte noch nie konfronationen.
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